Zu Beginn der Corona-Pandemie im März 2020 wurde durch die Regierung immer wieder betont, wie gefährlich das Virus SARS-CoViD 2 sei. Als die Kanzlerin aber gebetsmühlenartig wiederholte, das Virus sei sehr gefährlich, es aber nicht weiter begründete, kamen mir allmählich Zweifel. Also begann ich Zahlen zu recherchieren und zu vergleichen. Ich mußte dabei feststellen, dass die Zahlenwerte, die sich daraus errechnen ließen, die eindringlichen Warnungen in keiner Weise untermauerten, eher das Gegenteil.
Als dann aber Massnahmen getroffen wurden, die von der Kanzlerin als alternativlos bezeichnet wurden, der Leiter des RKI, Lothar H. Wieler sogar forderte, die Massnahmen nicht zu hinterfragen, wurde ich hellhörig. Seit Mitte April 2020 unterziehe ich die Aussagen unserer „Experten“ einer Überprüfung, suche nach alternativen Aussagen und Bewertungen, um mir persönlich ein klareres Bild zu verschaffen. In den Medien, die uns tagtäglich vorgesetzt werden, findet man fast nur Aussagen, die regierungstreu erscheinen. Konträre Ansichten werden ignoriert aus welchen Gründen auch immer. Investigativer Journalismus sieht definitiv anders aus. Im Internet findet man dann aber häufiger Plattformen, auf dem auch andere Ansichten erörtert werden, die mir häufig schlüssiger erscheinen als das, was uns die Regierungen vorsetzen. Nachdem der Versuch, durch Leserbriefe an die Öffentlichkeit zu kommen, als gescheitert betrachtet werden muss (von 26 wurden 4 gedruckt), habe ich jetzt nach Alternativen gesucht. Ein Grund dafür war auch, dass ein großes Interesse im Bekanntenkreis entstand, an meinen Gedanken teilzuhaben.
Auf der Suche nach Möglichkeiten kamen meine Kinder/Schwiegerkinder auf die Idee, einen solchen Blog einzurichten. Mit tatkräftiger Unterstützung meines Schwiegersohnes (er ist im Bereich Wirtschaftsinformatik tätig) wird dieser Blog jetzt auf den Weg gebracht.