Dies und das am 27.07.

Der wöchentliche Wahnsinn aus der 30. Woche

„Die Ähnlichkeit ist verblüffend… Ich mag es gar nicht aussprechen, aber ein kleines Teufelchen auf meiner Schulter flüstert mir fast schelmisch ins Ohr: Willkommen zurück in der DDR.“
Katarina Witt

Gut, dass es in Polen ist

Ein kanadisches Unternehmen ist vor der Insel Wollin in der Nähe von Swinemünde, auf ein großes Ölvorkommen gestoßen.

Gott sei Dank gehören die Gewässer zum polnischen Hoheitsgebiet. Natürlich werden die Deutschen alles tun, um eine Ausbeutung zu verhindern. Sie wissen schon, wegen des Umweltschutzes.
Die Polen werden hoffentlich darauf scheißen. Die beuten das Ölvorkommen aus, machen daraus Strom, und den verkaufen sie dann teuer an die Deutschen.

Ich finde, die Polen sind ganz schön schlau.
Quelle: ACHGUT

Gender Gaga hoch drei

Letztens in der Serie „Hubert ohne Staller“. Da soll der verblödete Polizeikommissar Riedl einen Vortrag für die Chefin vorbereiten.
Diesen beginnt er mit der Anrede: liebe „Anwesendinnen“. Man könnte ja jetzt sagen, das sei eine blöde Sendung und dazu spielt Paul Sedlmeir auch noch den verblödeten Riedl. Der weiß es halt nicht besser. Aber wenn ich auch glaube, dass der Sedlmeir selbst nicht die hellste Kerze am Kuchen ist, auf so einen Schwachsinn würde selbst der nicht kommen. Dieser Quatsch ist eindeutig das Werk eines völlig verblödeten Produzenten.
Zur Erklärung: Lieber Anwesender oder liebe Anwesende, das wäre die männliche bzw. weibliche Form. In der Mehrzahl heißen alle völlig geschlechtsfrei: liebe Anwesende! Wie man das noch verweiblichen soll, das wissen nur die Experten beim ÖRD.

Gendergerechtigkeit bei der ARD

Heute geht die Tour de France zu Ende. Die ARD hat täglich live übertragen von etwa 14.00 Uhr bis fast 18.00 Uhr. Gestern hat die Tour de France femmes begonnen. Gestern und heute überträgt die ARD noch live. Aber dann? In den Programmzeitschriften kann ich nichts finden. Wenn sie die „femmes“ live erleben möchten, dann müssen sie auf EURO-Sport ausweichen. Da frage ich mich dann doch, wie es um die Gendergerechtigkeit bei der ARD wirklich aussieht?

Die Rückzahlung der Sonderschulden

Jedem von uns ist klar, dass die als „Sondervermögen“ bezeichneten Schulden irgendwann zurückgezahlt werden müssen. Nach Ankündigung der derzeitigen Regierung soll damit ab 2044 begonnen werden. Bis dahin sind meine Enkel im Alter zwischen 20 und 25 Jahren. Da weiß man schon, wer das dann zahlt.
Ich wünsche dem Merz und seinen Kumpanen viel Gesundheit und ein langes Leben. Mindestens 90 Jahre alt soll er werden. Denn dann haben meine Enkel noch die Chance, ihn vor Gericht zu zerren und ihn zur Rechenschaft zu ziehen.
Klingbeil muss nicht ganz so gesund leben. Der muss nur 70 Jahre alt werden. Obwohl, wenn er 80 würde, könnte er 10 Jahre länger sitzen.

Zum Teufel mit der E-Mobilität

Im zweiten Quartal 2024 verzeichnet Porsche einen dramatischen Gewinneinbruch. Man spricht von einem Umsatzrückgang von etwa 90 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Schuld ist China, Trumps Zoll-Politik usw. Die E-Mobilität ist es aber nicht. Sagt wenigstens das Unternehmen.
Aber würden sie sich einen Porsche kaufen, der wie eine Straßenbahn klingt? Wenn sich einer einen Sportwagen kauft, dann soll der auch röhren wie ein Sportwagen. Sagt außerdem die Masse der Kundschaft. Vielleicht hätte man bei Porsche erste einmal eine ordentliche Marktanalyse machen sollen. Dann wäre das möglicherweise nicht passiert. Aber was erwarte ich eigentlich. Porsche gehört doch zu VW.
Quelle: Merkur

Berlin ist bunt

Rechtzeitig zum Christofer Street Day hat man die Treppenstufen an der Station Bundestag bunt gemacht.

Die Treppen sind mit Folien in Regenbogenfarben beklebt. Ich würde ja gerne einmal wissen, was allein diese Maßnahme gekostet hat. Wäre es nicht sinnvoller, wenn man dieses Geld zum Beispiel für die Instandsetzung von Schultoiletten benutzt hätte?

Aber wenn man sinnvolle Ideen erw2artet, dann sollte man nicht nach Berlin gehen.
Früher sagte man Berlin sei arm aber sexy. Arm ist Berlin immer noch, arm an Geist, aber sexy schon lange nicht mehr. Verkommen träfe es besser.
Quelle: NIUS

Künstler im Kampf gegen rechts

Schlossfestspiele bei Gloria von Thurn und Taxis in Regensburg. Vicky Leandros sollte auch singen. Als sie aber erfuhr, dass Alice Weidel im Publikum sitzen sollte, drohte sie mit Absage.
Da frage ich mich, was sich diese Abgehalfterte 73-Jährige Sängerin eigentlich einbildet. Ihre Musik ist mit Sicherheit nicht mehr der letzte Schrei. Man kann sogar fragen, ob sie es jemals war. Eigentlich sollte die dankbar sein, dass man sie überhaupt noch auf die Bühne lässt.
Gloria von Thurn und Taxis und Alice Weidel nahmen es mit Gelassenheit. Die schwänzten mit zwanzig weiteren Freunden das Konzert und vergnügten sich in den Privatgemächern der Fürstin.
Trotzdem stellen sich mir noch Fragen. Hatte die Leandros keinen Vertrag? Hätte die so einfach das Konzert absagen können? Wer war eigentlich der Veranstalter. Und ist das eher ein Verunstalter.
Und wer waren die weiteren Besucher. Diese Art von Musik wird doch nur noch von konservativen Senioren gehört, also potentiellen AfD Wählern.
Quelle: NIUS

Kalifornische Sitten in Berlin

Es wird zu viel geklaut. Und die Strafverfolgung ist nicht sehr erfolgreich. Daher findet man bei elektronischem Gerät häufig nur eine Abholkarte in den Regalen. Die muss man bezahlen, dann bekommt man das Produkt.
In Berlin macht man das jetzt sogar bei Kaffee. Unglaublich, sie finden keinen Kaffee mehr im Regal. Nur eine Bezugskarte. Und wenn sie diese bezahlt haben, dann bekommen sie den Kaffee. Also ehrlich, bei Kaffee.
Ist das nun „das beste Deutschland aller Zeiten“, wie uns Steinmeier ständig verkündet?
BILD

Schluss

Das war es dann mal wieder mit dem wöchentlichen Wahnsinn.
Und wie immer, einer zum Wochenende.

Eine Schar Nonnen kam zu Petrus und wollte in den Himmel.
Petrus zur ersten Nonne: „hast du schon einmal einen Penis angefasst?“
Die Nonne: „Ja aber nur mit der Fingerspitze!“
Petrus: „Dann tauche deine Fingerspitze ins Weihwasser und geh in den Himmel.“
Petrus zur zweiten Nonne: „Hast du schon einmal einen Penis angefasst?“
Die Nonne: „Naja, ich muss gestehen, ich habe ihn massiert!“
Petrus: „Dann tauche deine Hand ins Weihwasser und geh in den Himmel.“
Plötzlich entsteht Unruhe in der Schlange, weil sich eine der Nonnen vorgedrängelt hat.
Petrus fragt die Nonne: „Warum drängelst du dich vor?“
Die Nonne: „Na wenn ich das Zeug schon gurgeln muss, will ich es tun, bevor Schwester Maria ihren Arsch reinhält!“

In diesem Sinne eine schöne Woche noch.
Und bleiben sie mir gewogen.

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