Dies und das am 03.11.

Der wöchentliche Wahnsinn aus der 44. Woche

„Das Leben ist hart, und es ist noch härter, wenn du dumm bist.“
John Wayne

Europa frohlockt

Russland hat Probleme. Benzin wird knapp. So berichtet man in den Schmalspurmedien, dass sich mittlerweile Schlangen an den Tankstellen bilden. Und natürlich wird das mit den Sanktionen in Verbindung gebracht.
Leider gibt es da aber keinen Zusammenhang. Denn dass der Sprit knapp wird, liegt an den gezielten Drohnenangriffen der Ukraine auf russische Versorgungsinfrastruktur. Und das machen die Ukrainer mit Waffen, die die Europäer nicht haben. Merken sie was?
Die Europäer haben derzeit das Sanktionspaket 19 verabschiedet, weil die ersten 18 ja keine Wirkung gezeigt haben. Irgendwann muss es doch mal klappen.

Mit der Automobilindustrie geht es steil bergab

Bürokratie, Energie, Steuern, Abgaben, all das knechtet die Autoindustrie. Und als ob das nicht schon genug sei, jetzt blockiert der Chinese auch noch die Ausfuhr von Mikrochips. Dazu führt man am 24.10. bei MOMA ein Interview mit der „Opposition“. Man hat den stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden der Grünen, Andreas Audretsch, eingeladen. Und der behauptet doch allen Ernstes, Habeck habe vieles richtig gemacht. Er habe nämlich Millionen investiert, um entsprechende Industrien nach Deutschland zu holen. Blöd ist nur, dass diese Unternehmen entweder pleite gegangen sind oder erst gar nicht in Deutschland investiert haben. Und das soll für Audretsch richtig sein? Ich glaube, der sollte mal zum Arzt gehen, der leidet an geistiger Verwirrung.
Quelle: MOMA

Ein Schildbürgerstreich

Die EU betreibt mit ihrem „Green Deal“ eine Politik, die der Wirtschaft so allmählich den Garaus macht. Reihenweise melden Großunternehmen Land unter, der Mittelstand leidet noch stärker. Fast täglich hört man von Personalabbau in Höhen, die wir schon lange nicht mehr gekannt haben.
Eigentlich wäre alles ganz einfach. Weg mit den CO2-Steuern, weg mit den unglaublichen Meldeorgien in der EU, weg mit der überbordenden Bürokratie. Und sie glauben es nicht, wie schnell sich dann die Wirtschaft wieder erholen würde. Aber all das würde den „Green Deal“ gefährden. Und das geht gar nicht.

Daher will die EU das Problem mit Geld zuwerfen. Die Einnahmen aus den CO2-Steuern sollen in einen Sozialfonds fließen. Aus diesem Fonds sollen dann Bürger unterstützt werden, die durch die Klimamaßnahmen in die Arbeitslosigkeit getrieben worden sind.
Der blöde Bürger merkt wahrscheinlich nicht einmal, dass man ihm dieses Geld vorher aus der Tasche gezogen hat und wählt weiter kommunistische Parteien.
Ich kann es nur immer wieder wiederholen: Kommunismus ist die Staatsform für die Dummen.
Quelle: NIUS

Intelligenz und Lernfähigkeit

Kennen sie die Rügenwalder Mühle? Das ist ein Unternehmen, welches seit 1834 hochwertige Fleisch und Wurstprodukte produziert hat. Und dann wollte man dem Mainstream folgen. Seit 2016 hat das Unternehmen vermehrt auf Fleischersatzprodukte gesetzt. Mittlerweile machen die 60 Prozent des Gesamtumsatzes aus. Blöd ist nur, dass die kaum einer kauft. Okay, ist mir auch schon mal passiert, aber eher aus Versehen. Ist ja auch klar. Das Zeug soll zwar gut für die Umwelt sein, schmeckt aber halt nicht. Ich esse aber nur das, was mir auch schmeckt.
Kürzlich stand das Unternehmen kurz vor dem Konkurs. Der konnte abgewendet werden, weil der Zuckerkonzern Pfeifer & Langen (funny frisch) als Mehrheitsanteilseigner in das Unternehmen eingestiegen ist.

Normalerweise sollte man nun erwarten, dass Rügenwalder den Kurs korrigiert. Aber weit gefehlt. Die Unternehmensleitung will bis 2035 ausschließlich Fleischersatzprodukte herstellen. Ein Zeichen für Intelligenz ist das nicht. Die Arbeitnehmer sollten sich vorsorglich schon einmal nach einem neuen Job umschauen.
Quelle: Tichys Einblick

Unterschied zwischen Harry Potter und der EU

Gestern lief wieder einmal Harry Potter. Und da nutzen die zum Reisen Flohpulver. Also rein in den Kamin, Flohpulver in die Hand, Adresse nennen, Flohpulver fallen lassen, und schon erscheint man im Kamin an der angesprochenen Adresse. Okay, ist Zauberei.
Und da das in der Realität so nicht geht, mischt man in der EU gemahlene Insekten unter das Essen. Kann man auch machen.
Ehrlich, ich würde lieber wie bei Harry Potter reisen.

Unterschied zwischen Harry Potter und Deutschland

Bei Harry Potter gibt es einen bösen Zauberer. Der heißt Voldemort. Und da der so böse ist, dass die Menschen schon vor seinem Namen Angst haben, nennt man ihn „den, dessen Name nicht genannt werden darf“. In Deutschland gibt es so was ähnliches. Allerdings ist es hier kein Zauberer, sondern eine Partei. Kennen sie „die Partei, deren Name nicht genannt werden darf“?
Also ich sage immer noch Lord Voldemort und ich sage auch noch AfD. Ich muss mir nur noch eine Bezeichnung für die Linken einfallen lassen. Die machen mir nämlich wirklich Angst.

Noch so eine Wortkreation

Es gibt in Europa Menschen, die Reisen sehr viel und nehmen auch schon mal Dinge mit, die ihnen nicht gehören. Die sollen auch häufig keinen festen Wohnsitz haben. Früher sagte man Zigeuner, das darf man aber heute nicht mehr. Auch Sinti und Roma ist mittlerweile als rassistisch verschrien. Darf man also auch nicht mehr sagen. Und dann hat ein Richter diese Leute auf Facebook als „Rotationseuropäer mit Eigentumsschwäche“ bezeichnet. Die Linke Blase findet das aber gar nicht gut. Hat den Richter wegen Volksverhetzung vor Gericht gezerrt. Das Thüringer Oberlandesgericht ist dem Strafantrag allerdings nicht gefolgt. Die Aussage sei zwar geschmacklos aber nicht strafbar.
Nur wenn man das alles nicht mehr sagen darf, was sagt man dann zu diesen Zigeunern?
Quelle: BILD

Bürokratiewahnsinn

In Oldenburg unterscheidet man zwischen Straßenlaub, Grabenlaub und privaten Laub. Das Laub kommt allerdings von ein und demselben Baum. Und da hat wohl die Gemeinde Körbe für Laub aufgestellt. Da darf aber nur das Straßenlaub rein. Glauben sie nicht? Dann sehen sie sich einfach mal diesen Post an: https://share.google/QqvRVZMtY5MBVc7Fa

Schluss

Das war es dann mal wieder mit dem wöchentlichen Wahnsinn.
Und wie immer, einer zum Wochenende.

Eine dicke Frau steht vorm Spiegel und fragt: „Spieglein, Spieglein an der Wand — wer ist die Schönste im ganzen Land?“. Darauf antwortet der Spiegel: „Geh mal zur Seite, ich kann ja gar nichts sehen.“

In diesem Sinne eine schöne Woche noch.
Und bleiben sie mir gewogen.

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