Dies und das am 14.09.

Der wöchentliche Wahnsinn aus der 37. Woche

„Sprich nicht voller Kummer von meinem Weggehen, sondern schließe deine Augen, und du wirst mich unter euch sehen, jetzt und immer.“
Khalil Gibran

Ein Nachruf für Charlie Kirk

Vor wenigen Tagen wurde Charlie Kirk, ein konservativer gläubiger Evangelikal, von einem ideologisch verblendeten Linken erschossen. Kirk hat sich in die Universitäten, Heimstätten des linken Wokismus, gewagt. Hat dort den Diskurs gesucht, hat immer gegen Gewalt gepredigt. Er stand für Familie und Glauben und sein Grundprinzip war: überzeuge mich vom Gegenteil. In meinen Augen war es ein grundehrlicher Konservativer, der zu seiner Meinung steht, aber eben nicht verbohrt ist. Somit ist er ein Vorbild für alle rechtschaffenden Menschen.

Ich kannte ihn nicht, ich kenne ihn auch heute nicht persönlich. Aber alles, was ich von ihm weiß, macht ihn für mich zum Vorbild. Ich wünsche seiner Familie, er hinterlässt Frau und zwei Kinder, alle Kraft für die Zukunft. Seine Ehefrau hat sich schon entsprechend geäußert, sie will sein Erbe weiterführen.
Einen wirklich guten Artikel zu seiner Person finden sie bei NIUS.
Einen weiteren schönen Nachruf hat der evangelische Pfarrer Achijah Zorn auf Tichy veröffentlicht.

Die widerlichen Reaktionen der Mainstream-Medien

Natürlich passt ein konservativer Mensch wie Kirk nicht ins Narrativ der Kommunisten. Vor allem auch deshalb, weil er aufgrund seiner Diskursbereitschaft kaum angreifbar ist. Deshalb muss man ihn durch den Dreck ziehen. Behauptungen aufstellen, die im Nachhinein durch nichts zu belegen sind. An der Spitze dieser kommunistischen Dreckschleudern findet man Dunja Hayali, ultralinke Moderatorin beim ZDF. Unterstützt wird sie vom USA-Korrespondenten des ZDF Elmar Theveßen. Die reißen Aussagen aus dem Zusammenhang, jubeln ihm Aussagen unter, die er nie gesagt hat, und machen ihn so zu einem rechtsextremen Rassisten. Ich habe es noch nie erlebt, wie man auf einen Toten so eintreten kann.
Unter dem Strich gibt man ihm sogar eine Mitschuld an seinem eigenen Tod. Dass der Mörder ein ideologisch verblendeter Linker ist, verschwindet allerdings unter dem Radar.
Quelle: ACHGUT (eine von vielen)

Wie anders ist es doch bei rechten Straftaten

Während man Straftaten, sogar Mordanschläge, gegen rechts gerne verharmlost, am besten sogar verschweigt, sieht man das im umgekehrten Fall ganz anders. So hat das ZDF kürzlich der zehn Mordopfer durch den rechtsextremen Nationalsozialistischen Untergrund (NSU) gedacht. Das Ganze ist jetzt zehn Jahre her. Auch das ausländerfeindliche Attentat von Hanau taucht in den Medien immer wieder auf, obwohl da der Täter gesichert unter Schizophrenie litt. Das spielt allerdings keine Rolle, solange es sich für den Kampf, die Hetze gegen rechts eignet.
Merkwürdigerweise findet eine vergleichbare Erinnerungskultur bei Opfern islamistischer Gewalttaten nicht statt. Bei Gewalttaten gegen Rechte sowieso nicht. Es scheint bei den Kommunisten wohl Opfer erster und zweiter Klasse zu geben.

Lassen sie sich nicht täuschen

Wenn über politisch motivierte Straftaten berichtet wird, dann stehen die Rechten immer an der Spitze. Sie sollten aber auch hier nicht alles glauben. Denn jedes Hakenkreuz, welches irgendwo auftaucht, wird sofort den Rechten zugeordnet. Da spielt es keine Rolle, ob es von einem Grünen oder einem anderen Linken gemalt worden ist. Somit werden gerade Straftaten überproportional dem rechten Spektrum zugeordnet.

Wenn man dann aber einmal nur die wirklichen Gewalttaten betrachtet, sieht das Bild ganz anders aus. Da muss man dann tatsächlich feststellen, dass AfD-Politiker so oft Opfer von Gewalt werden, wie Mitglieder aller anderen Parteien zusammen. Aber natürlich, die größte Gefahr kommt von rechts.

Nach Meinung der Medien trägt die AfD dafür sogar Mitschuld, weil sie die „falsche“ Meinung vertritt. Wie sagte Hayali so zutreffend, man dürfe schon seine Meinung sagen, man müsse halt mit Konsequenzen leben. Ich frage mich dann aber, ob sie das genauso sieht, wenn sie mal einen auf die Fresse bekommt.
Quelle: NIUS

Das Sondervermögen Infrastruktur

Das große Geldverteilen soll losgehen. Unter anderem sollen daraus eine Mrd. Euro für die Wiederherstellung maroder Sportstätten bereitgestellt werden. Aber ist das nicht der berühmte Tropfen auf dem heißen Stein?
Deutschland hat etwa 230.000 Sportstätten, das heißt für jede Sportstätte stünden also gut 4.300 Euro zur Verfügung. Wow, da kann man dann viel machen.
Merkwürdig war dann noch das Beispiel, welches man bei MOMA gezeigt hat. Da hatte eine Sporthalle nach einem Hagelschaden ein undichtes Dach. War nur behelfsmäßig geflickt. Wieso braucht man aber dafür zusätzliche Bundesmittel? Hatten die keine Gebäudeversicherung?
Quelle: ARD-MOMA

Zwei Aussagen zum Bürgergeld

Gemäß einem Beitrag bei Tichys Einblick ist der Ausländeranteil an Bürgergeldempfängern in Hamburg mittlerweile bei 54 Prozent. In wieweit die deutschen Leistungsempfänger Migrationshintergrund haben, ist nicht nachzuweisen. Mehr als 300 Haushalte sollen dabei mehr als 8.000 Euro monatlich erhalten. Sollte man dieses Geld dann nicht umbenennen? Zuwanderergeld wäre meines Erachtens da angebrachter.
Quelle: Tichys Einblick

In diesem Zusammenhang behauptet ein MOMA-Reporter, das Bürgergeld ermögliche ein Leben in Würde. Wow, jetzt ist das sogar noch eine Frage der Menschenwürde. Und da stellt sich die Frage, wie unwürdig viele Menschen leben. Die haben ein Einkommen von nicht einmal 4.000 Euro und müssen dafür auch noch arbeiten. Zur Belohnung zieht man ihnen dann noch Steuern ab. Ja, das finde ich wirklich unwürdig.

Zunahme von Straftaten hat nichts mit Migration zu tun

Wird das nicht immer wieder von unserer links-grünen Blase behauptet. Heißt es nicht immer wieder, Männer seien das Problem? Könnte sogar was dran sein. Blöd ist halt nur, dass es sich vielfach um ausländische Männer handelt.
Auf eine Anfrage der AfD antwortete das Innenministerium in NRW, dass man 2024 119 Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung in Schwimmbädern erfasst habe. Davon besaßen lediglich 42 Tatverdächtige die deutsche Staatsangehörigkeit. Die anderen 76 kamen aus dem Ausland, das entspricht einem Anteil von etwa 65 Prozent. Die Migrationsfrage bei den Deutschen wäre noch zu klären.
Ich glaube nicht, dass da viele Deutsche zu finden sind. Die trauen sich doch nicht einmal mehr, einer hübschen Frau hinterher zu pfeifen, die Weicheier.
Quelle: NIUS

In Bayern sieht es nicht anders aus

Auf die Anfrage des AfD-Abgeordneten Andreas Jurca musste die Landesregierung offenlegen, dass der Anteil ausländischer Straftäter deutlich ansteigt. Bei Gewaltkriminalität stieg der Anteil von 30,9 % in 2020 auf 43,1 % in 2024. Bei Sexualdelikten stieg der Anteil im gleichen Zeitraum von 17,0 Prozent auf 24,1 Prozent. Und bei Straftaten mit Rauschgift stieg der Anteil der Ausländer von 11,3 % auf 20,6 %.
Aber nein, die Entwicklung der Straftaten hat gar nichts mit der Migration zu tun. Ehrlich…
Quelle: Reitschuster

Der Höllensommer

Es sollte heiß werden. Städte und Gemeinden haben sich darauf vorbereitet. In den nächsten Beiträgen werde ich solche Maßnahmen vorstellen. Sind teilweise regelrecht irre. Heute also die Erste.

Die Stadt Würzburg hat Anfang Juli ein Hitzetelefon eingeführt. Das sollte so was wie ein Warnsystem werden. Konkret bedeutet das, dass alle Menschen die sich im System angemeldet haben, an Tagen, wo man Temperaturen von über 28 Grad erwartet, morgens zwischen 8:30 Uhr und 10:00 Uhr von Ehrenamtlichen einen Warnanruf erhalten. Jetzt muss man ja wissen, es geht um Menschen jenseits der 60. Und die erleben wohl diesmal den ersten richtig heißen Sommer. Dementsprechend war auch das Interesse. Einen Monat nach Beginn der Aktion hatten sich gerade einmal drei Leute angemeldet. Ich nehme nicht an, dass es viel mehr geworden sind.

Die Stadtoberen, der Oberbürgermeister ist ein Grüner, haben auch schon eine Erklärung. Die Hürden für die Anmeldung im System seien zu hoch. Jetzt sollen die Alten auch noch doof sein.
Beweist wieder einmal, Kommunismus ist die Regierungsform für die Dummen. Dass die in Würzburg aber ausgerechnet an der Spitze stehen…
Quellen: 106,9 Radio Gong Würzburg und Reitschuster

Schluss

Das war es dann mal wieder mit dem wöchentlichen Wahnsinn.
Und der Übliche zum Wochenende

„Hallo, wie geht es dir?“
„Nicht so gut, letzte Woche verstarb meine Frau.“
„Oh, welche Tragödie, was hat sie denn gehabt?“
„Ein kleines Einzelhandelsgeschäft.“
„Nein, ich meine, was hat ihr gefehlt?“
„Ein Bauplatz für die Erweiterung ihres Geschäfts.“
„Gott, das meine ich doch nicht. An was ist sie gestorben?“
„Ach so. Sie ging in den Keller, um fürs Mittagessen Sauerkraut und Kartoffeln zu holen. Auf der Treppe ist sie gefallen und hat sich das Genick gebrochen.“
„Um Himmels willen, und was habt ihr dann gemacht?“
„Nudeln…“

In diesem Sinne eine schöne Woche noch.
Und bleiben sie mir gewogen.

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