Der wöchentliche Wahnsinn aus der 29. Woche
„Toleranz lernt man am besten in der Ehe. Unverheiratete Politiker haben davon keine Ahnung.“
Margaret Thatcher
Wenn Arbeit keinen Spaß macht
Was tun sie, wenn ihnen ihr Job keinen Spaß mehr macht? Dann kündigen sie und suchen sich einen neuen Arbeitgeber. Vielleicht schulen sie sogar noch einmal um. Das ist aber nicht immer möglich.
Genau das passiert derzeit in den USA. Ähnlich wie in Deutschland sind da die großen von Demokraten (Kommunisten) regierten Städte größtenteils dysfunktional. Das macht sich auch bei der Arbeit der Polizei (ACAB) bemerkbar. Und so verlassen viele Polizisten diese Städte und suchen sich neue Jobs in republikanisch geführten Bundesstaaten. Das erklärt Joe Gamaldi, der National Vice President of „Fraternal Order of Police”. Das ist so etwas Ähnliches wie eine Polizeigewerkschaft.
Interessanterweise profitiert davon überproportional der Staat Florida, der unter Ron DeSantis schon länger einen strammen konservativen Kurs fährt.
Könnte so etwas auch bei uns drohen, beispielsweise in Berlin? Nein, erstens ist die Berliner Polizei so schlecht, die will keiner haben. Und zweitens stelle ich mal die Frage, welches Bundesland in Deutschland nicht von Kommunisten unterwandert ist?
Da haben die Berliner aber noch einmal Glück gehabt.
Quelle: ACHGUT
Die Energiewende holt uns ein
Sollte nicht alles Grün werden? Sogar grüner Stahl sollte in Deutschland produziert werden. Mit Wasserstoff beispielsweise. Und was hat die Industrie Bücklinge gemacht, um Geld aus den großen Steuertrögen zu bekommen.
Hat halt nicht geklappt. Den Kommunisten gehrt das Geld der anderen Leute aus. Und die Stahlindustrie krankt.
Thyssenkrupp hat jetzt Sparmaßnahmen im Rahmen eines neuen Tarifvertrages bekanntgegeben.
Einige Beispiele: Reduzierung der Arbeitszeit auf 32,5 Wochenstunden ohne Lohnausgleich. Streichung des Urlaubsgeldes.
Auch Sonderzuwendungen bei Jubiläen sollen gekürzt werden. Insgesamt spricht man von einer Lohnkürzung von etwa acht Prozent. Trotzdem sollen bis 2030 3.700 Stellen abgebaut werden.
Und wissen sie, was mich jetzt brennend interessiert? Wen haben die betroffenen Arbeitnehmer gewählt?
Nur so nebenbei, wenn sich diese Leute jetzt entscheiden, doch mal eine richtige Opposition zu wählen, dann ist es zu spät. Was weg ist, ist weg.
Quelle: ACHGUT
Wenn es was nützt
Gewalt gegen Frauen wird zur Normalität. Fast täglich sexuelle Übergriffe. Wenn es bei Grabschereien bliebe, dann wäre es vielleicht noch zu ertragen. Aber Vergewaltigungen sind an der Tagesordnung.
Und was macht die Politik? Nicht viel, die Täter sind halt keine Rechten.

Landsberg Lech hat da eine super Idee. Die haben da eine rote Bank aufgestellt mit einem Schild. „In Landsberg ist kein Platz für Gewalt an Frauen und Mädchen“ steht da drauf. Ich frage mich, warum das nicht auch in Arabisch draufsteht?
Auf dem Schild ist weiterhin ein QR-Code. Unter diesem können Betroffene Hilfsangebote finden. Wäre es nicht besser, eine Politik zu machen, damit solche Hilfsangebote gar nicht nötig sind? Und glauben die wirklich, dass diese Bank das geringste ändert?
Tja, wieder einmal klassische Symbolpolitik, weil man sich den wahren Ursachen verweigert.
Quelle: Merkur
Wer will da noch Lehrer werden?
In den Schulen sehen wir immer mehr Kinder mit Migrationshintergrund. In Berlin gibt es Schulen, da liegt der Migrantenanteil bei über 90 Prozent. Solange die deutsch sprechen ist ja alles gut. Aber das ist leider nicht der Fall. Bayern hat das jetzt genauer unter die Lupe genommen. Seit Februar 2025 werden bei den Vierjährigen Sprachprüfungen durchgeführt. Es geht um die Kinder, die ab dem Jahrgang 2026/2027 eingeschult werden.
Die Ernüchterung: von 128.000 geprüften ABC-Schützen beherrschen 23.800 die deutsche Sprache nicht gut genug, um dem Unterricht folgen zu können. Das sind mal satte 18,5 Prozent. Und das in Bayern. Ich möchte nicht wissen, wie das in Berlin aussieht.
Vielleicht ist es doch besser, wenn unsere Polizei Arabisch lernt. Oder besser noch, gleich Araber als Polizisten einstellt.
Quelle: Bild
Woke Symbolpolitik in Berlin
Dass Berlin noch ein wenig weiter links steht als der Rest des Landes, ist klar. Daher ist es auch nicht verwunderlich, dass der Queer Beauftragte des Berliner Senats, Alfonso Pantisano, vor dem Berliner Polizeipräsidium die „Progress-Pride-Flagge“ hisst. Das ist die Regenbogenflagge Plus. Dazu schreibt die Berliner Polizei auf X, „Seit 2008 setzen wir ein Zeichen für Vielfalt, Respekt, Toleranz und Weltoffenheit…“. Die Queer Beauftragte der Berliner Polizei sagt dazu, „…, bei uns hat das nichts mit Neutralität zu tun, Toleranz, Weltoffenheit und Vielfalt einzustehen.“
Was ich mich frage, wo sind Aussagen bezüglich der inneren Sicherheit? Ist das nicht eigentlich der Job der Polizei? Zumindest in Berlin dürfte das nicht mehr der Fall sein. Sicherheit war gestern, heute ist es Haltung.
Quelle: NIUS
Vom Zustand der Universitäten
Die Universität Marburg hat eine Jahrhunderte alte Tradition. Universitäten sind ja bekanntlich immer etwas Links. Die Marburger Uni ist noch etwas Linkser.

Nach vielen Jahren sollte nun ein neues Logo für die Universität her. Auf der linken Seite sehen sie das alte. Ist das nicht ein schickes edles Siegel. Eigentlich traumhaft. Für die Linke Uni allerdings wohl etwas altbacken. Ein neues musste her. Herausgekommen ist das rechte Logo.
Einfach und klar, finden sie nicht auch? Der Hammer, die reine Design-Entwicklung habe 40.000 Euro gekostet. Liebe Leute, das hätte meine vier-jährige Enkelin in einer halben Stunde auch hinbekommen. Und die hätte sich dann sogar für zwei Euro gefreut.
Dazu kommen jetzt noch Kosten in Höhe von etwa 190.000 Euro für die Einbindung des Logos in Präsentationen, Briefpapier, Werbebannern usw.
Die Folgerung: Sozialismus ist, wenn schlechtere Ergebnisse teuer bezahlt werden müssen.
Übrigens, an dieser Uni doziert auch Eckardt von Hirschhausen. Somit dürfte das Niveau zumindest nachvollziehbar sein.
Quellen: Jana on X und Danisch
Ich habe es ja schon immer gewusst
Wenn man dem ÖRD Glauben schenkt, dann kommt man gezwungener Maßen zu dem Schluss, dass die Masse der antisemitischen Straftaten auf das Konto von Rechten geht.

Eine amerikanische Studie kommt nunmehr zu einem gänzlich anderen Ergebnis. Laut dem Antisemitism Research Center des Combat Antisemitism Movement (CAM) wurden im Verlauf des Jahres 2024 weltweit insgesamt 6.326 antisemitische Vorfälle dokumentiert – mehr als doppelt so viele wie noch 2023. Und jetzt kommt die Zuordnung.
Demnach seine 13 % islamistisch motiviert, 7,3 % rechtsextrem und 68,4 % linksextrem. Gut 11 % der Straftaten sind nicht zuzuordnen.
Mal abgesehen davon, dass ich glaube, dass es deutlich mehr antisemitische Straftaten gibt, die Verhältnisse dürften aber durchaus die Wahrheit widerspiegeln. Soviel zum Thema, die größte Gefahr kommt von rechts.
Quelle: NIUS
Was machen Trump
Es stellt sich ja schon länger die Frage, wie Trump mit der Ukraine umgeht. Wird er Waffen liefern, wird er nicht? Lässt er die Europäer im Regen stehen? Seit wenigen Tagen ist es nun klar. Natürlich wird Trump weiterhin Waffen liefern. Allerdings müssen die Europäer sie bezahlen.
Ich finde, Trump ist schlau. Der weiß, die Europäer wollen unbedingt, dass die Ukraine den Krieg gewinnt. Trump weiß aber auch, dass die Europäer die erforderlichen Waffen nicht haben. Mal abgesehen davon, dass die nicht einmal in der Lage sind ausreichend Waffen zu produzieren. Muss ja umweltverträglich sein.
Trump scheißt auf Umwelt und Klima und produziert Waffen. Die verkauft er dann an die Europäer. Und wenn die die dann an di8e Ukraine verschenken, dann kaufen die bei Trump auch noch mehr. Sind wir doch mal ehrlich, ist Trump nicht wirklich schlau?
Schluss
Das war es dann mal wieder mit dem wöchentlichen Wahnsinn.
Und wie immer, einer zum Wochenende.
Müde kehrt der Vertreter von seiner Geschäftsreise heim. Aufgeregt begrüßt ihn sein kleiner Sohn mit der Nachricht, im Kleiderschrank sei ein Gespenst. Die Ehefrau hört’s verlegen.
Der müde Vater erklärt: “Ach was, Gespenster gibt’s nicht.”
Aber der Kleine lässt nicht locker. Der Vater geht achselzuckend zum Schrank, öffnet ihn, und vor ihm steht sein bester Freund, ziemlich dürftig bekleidet.
Verblüfft starrt der Vertreter ihn an und sagt dann schließlich: “Nun sind wir schon so viele Jahre befreundet, du isst bei uns, gehst bei uns ein und aus, und eine gute Stellung habe ich dir auch verschafft, und was machst du Knilch zum Dank? Stellst dich in den Schrank und erschreckst meinen Sohn!”
In diesem Sinne eine schöne Woche noch.
Und bleiben sie mir gewogen.