Dies und das am 27.04.

Der wöchentliche Wahnsinn aus der 17. Woche

„Schlechtes Benehmen halten die Leute doch nur deswegen für eine Art Vorrecht, weil ihnen keiner aufs Maul haut.“
Klaus Kinski

In eigener Sache

Seit zwei Wochen bin ich offline. Ende April beginnt wie jedes Jahr die Gartensaison. Da gibt es viel zu tun. 300 Quadratmeter umgraben, 4 Kubikmeter Kompost umsetzen, Zwiebel stecken, Kartoffeln legen usw., usw. Das hat einiges an Zeit verschlungen. Und abends war ich so kaputt, dass ich keine Lust mehr hatte einen Bericht zu schreiben.
Dann kam Ostern, die Kinder und Enkelkinder waren da. Auch das beansprucht mich mehr als früher.
Zu guter Letzt wird auch noch mein Arbeitszimmer renoviert. Das musste ausgeräumt werden, Montag kommen die Maler.
Ich hoffe aber, dass ich in der nächsten Zeit wieder aktiver in meinem Blog sein werde.

Der 20. April

Ich habe Geburtstag gefeiert. Nein, nicht den, an den sie jetzt möglicherweise erschreckt denken. Nicht den vom Gröfaz.
Nein, am 20. April hat meine Frau Geburtstag. Und den feiern wir auch. Jedes Jahr.
Eigentlich merkwürdig. Auf der Erde leben etwa 8 Mrd. Menschen. Das Jahr hat 365 Tage. Demnach müssten täglich gut 20 Mio. Menschen Geburtstag haben. Das gilt auch für den 20. April. Aber wenn man in Deutschland erzählt, man würde am 20. April Geburtstag feiern, dann denken alle nur an den einen.

Feel-Good-Manager

In der Sendung „The Floor“ bei Sat eins trat letzte Woche eine Frau auf, die auf die Frage zu ihrem Beruf antwortete, sie sei „Feel-Good-Manager“. Was ist das denn? Die ist gemäß Wikipedia dazu da, die Bedürfnisse aller Mitarbeiter aufzufangen und eine konstruktive Zusammenarbeit zu fördern.
Für mich klingt das nach einer Stelle, in der man nichts können muss außer blöd daherreden, in der man nicht im Geringsten produktiv ist, aber richtig Kohle abgreift. So ein typischer Job für Quotenfrauen, die Soziologie oder Genderwissenschaften studiert haben.
Es gibt Berufe, die sind mehr als flüssig, die sind überflüssig.

Erdbeben in Myanmar

Ende März ereignete sich ein heftiges Erdbeben in Myanmar. Das liegt östlich von Indien. Viele Tote, noch mehr Verletzte, Obdachlosigkeit, ja, es ist schlimm. Richtig schlimm. Und schon treten deutsche Hilfsorganisationen auf die Bühne und sammeln Spenden. Aber wieso sollten Deutsche für Myanmar spenden? Das Land liegt östlich von Indien. Fast 8.000 Kilometer weit weg von hier. Und es gibt auch in Asien reiche Länder, die dort durchaus Hilfe leisten könnten. China, Thailand, Indien, Japan, soll ich noch weiter machen?
Also, wieso sollten die Deutschen auch nur einen Cent spenden?
Haben die Asiaten vielleicht Geld gespendet, als bei uns das Ahrtal abgesoffen ist? Nein.
Also meine lieben Hilfsorganisationen, wenn ihr dort helfen wollt, dann sammelt Eure Spenden in Asien. Von mir bekommt ihr jedenfalls nichts.

Trump macht ernst

Trump will den Staat von allem Unnützen befreien. Dabei macht er nicht halt bei der Verwaltung. Er setzt auch bei der Entwicklungshilfe den Rotstift an. Und jetzt erwischt es auch die Universitäten. Da sollen auch staatliche Zuschüsse massiv gekürzt werden.
In Deutschland spricht man von einer Einschränkung der Wissenschaftsfreiheit. Und man munkelt sogar, dass amerikanische Professoren auswandern werden. Und schon kommt der grüne Soziologe Özdemir und will diese Wissenschaftler für Deutschland anwerben. Er ist mit dieser Idee allerdings nicht allein.
Blöd ist nur, dass Trump Wissenschaftler gar nicht vertreiben will. Betroffen dürften nämlich nur Nicht-Wissenschaftler wie Soziologen, Genderwissenschaftler und sonstige unnützen links-woken Nichtskönner sein. Die braucht keiner.
Ingenieure und Naturwissenschaftler dürften in den USA keine Probleme haben.
Heißt für Deutschland, wir bekommen nur das Kroppzeug. Aber haben wir davon nicht schon genug? Die Sitze in den Parlamenten sind doch begrenzt, oder?
Quelle: ZDF und ZEIT

Keine Flüchtlinge mehr

Die Ampel ist abgewählt. Die alte Regierung noch kommissarisch im Amt. Die neue Koalition will den Flüchtlingszustrom stoppen. Zumindest die CDU behauptet das.
Und trotzdem fliegt die alte Regierung fleißig Afghanen nach Deutschland ein. Mit dieser Lage wurde die grüne Britta Haßelmann, sie wissen schon, das ist die, die problemlos bei „Omas gegen rechts“ mitmachen könnte, im MOMA am 16.04. konfrontiert. Darauf antwortet sie, wir hätten eine rechtlich verbindliche Zusage gegeben für die Aufnahme und deswegen sei es auch richtig, diese durchzuführen.
Stellt sich die Frage, wer hat wem eine Zusage gemacht? Gibt es einen Vertrag oder vielleicht ein Gesetz? Oder ist das das übliche links-grüne Geschwafel. Hirnlos und nutzlos. Bei Haßelmann ist immer vom letzteren auszugehen. Sonst wäre sie ja nicht bei den Grünen.
Quelle: ZDF-MOMA

Dazu hätte ich noch eine Frage

Dass man Afghanen, angebliche Ortskräfte der Bundeswehr, nach Deutschland holt ist nicht neu. Dass auch mehr kommen als gehen ist auch eine Tatsache. Jetzt frage ich mich, ob die schon alle hier sind? Denn in den letzten Tagen kommen auch Flieger aus dem Sudan hier an. Sind das auch Ortskräfte? Aber da war doch die Bundeswehr nie. Aber vielleicht haben wir ja auch da eine rechtlich verbindliche Zusage gemacht. Bei der Außenministerin wäre das nicht einmal eine Überraschung.
Quelle: NIUS

Rücktritt

Der Ministerpräsident von Niedersachsen, Stephan Weil, hat Anfang April angekündigt, dass im Mai Schluss sei. Als Grund gab er sein Alter und seine Gesundheit an.
Zum Alter, der Mann ist 66. Adenauer war 72, als er Kanzler wurde, Trump ist 78. Und da spricht Weil vom Alter.
Und seine Gesundheit? Mir sieht der Typ noch recht fit aus. Oder weiß der schon, dass er im Mai schwer krank wird?
Ich glaube viel mehr, dass der das sinkende Schiff verlässt. Nachdem VW durch links-grüne Politik den Bach runtergeht, die Meyer-Werft nach der Verstaatlichung Aufträge verliert, um nur zwei Beispiele zu nennen, haut der vorsorglich schon mal ab. Sein designierter Nachfolger Olaf Lies gehört zu den Politikern, die mitten im Artilleriefeuer stehen und die Einschläge nicht hören. Der übernimmt den Saftladen, den er in Teilen selbst mit verursacht hat. Seine Zeit als Ministerpräsident könnte allerdings kurz sein. Die nächste Landtagswahl kommt nämlich schon 2027.
Quelle: NDR

Keiner hat einen Plan, aber alle machen mit

Menschen mit einer fundierten naturwissenschaftlichen Ausbildung, dafür muss man nicht zwingend studiert haben, wissen es schon. Viele ideologiegetriebene Projekte der Grünen können nicht funktionieren, weil es physikalisch einfach nicht möglich ist. Über Wirtschaftlichkeit wollen wir dabei nicht einmal reden. Und trotzdem versucht man es. Am Ende ist man dann überrascht, dass wieder einmal Milliardenbeträge einfach versenkt worden sind.
Ein Aktuelles Beispiel gibt es jetzt bei Airbus. Die wollten nämlich im Rahmen des Projekts ZEROe bis 2035 ein mit Wasserstoff-Brennstoffzellen betriebenes Flugzeug entwickeln. Aber zum einen klappt es mit der Technik nicht, unter anderem konnten Sicherheitsfragen und Gewichtsfragen nicht gelöst werden. Und auch das Thema Wasserstoffwirtschaft ist von einer Lösung noch weit entfernt. Die Flieger müssen ja auch irgendwo betankt werden.
Und jetzt sagen die Investoren einfach mal Tschüss. Und somit sind einfach mal 1,7 Milliarden Dollar nutzlos in den Sand gesetzt worden.
Airbus selbst will das aber nicht als ein endgültiges Aus werten. Naja, vielleicht finden sie ja noch ein paar Blöde, die Geld in diesem Projekt verbrennen wollen.
Quelle: NIUS

Schluss

Das war es dann mal wieder mit dem wöchentlichen Wahnsinn.
Und wie immer, einer zum Wochenende.

Eine Frau hat eine Affäre, während ihr Mann auf der Arbeit ist. Während sie gerade mit ihrem Liebhaber im Bett ist, kommt ihr dreizehn-jähriger Sohn rein, sieht die Beiden und versteckt sich im Wandschrank, um zuzugucken, bevor er entdeckt wird. Dann kommt der Mann nach Hause und die Frau steckt ihren Liebhaber auch in den Wandschrank, ohne zu merken, dass auch ihr Sohn schon drinsteckt.
Sohn: „Dunkel hier drinnen.“
Mann: „Ja.“
Sohn: „Ich habe einen Baseball.“
Mann: „Schön.“
Sohn: „Willst du ihn kaufen?“
Mann: „Nein danke.“
Sohn: „Mein Vater steht da draußen.“
Mann: „Okay, wie viel?“
Sohn: „250 Euro.“
Mann: „Okay.“
Drei Wochen später passiert das Gleiche noch einmal. Wieder sind Sohn und Liebhaber zusammen im Schrank.
Sohn: „Dunkel hier drinnen.“
Mann: „Ja.“
Sohn: „Ich habe einen Baseballhandschuh.“
Der Mann diesmal sichtlich genervt: „Wie viel diesmal?“
Sohn: „750 Euro.“
Mann: „Na schön.“
Ein paar Tage später sagt der Vater zu seinem Sohn: „Komm, lass uns Baseball spielen, hol deinen Ball und deinen Handschuh.“
Sohn: „Kann ich nicht, die habe ich verkauft.“
Vater: „Für wieviel?“
Sohn: „1.000 Euro.“
Der Vater ist erbost ob der Unverschämtheit seines Sohnes. „Das ist doch Abzocke, das ist doch viel mehr als die beiden Sachen Wert sind. Du kommst jetzt mit zur Kirche und beichtest deine Sünden.“
Die beiden gehen zur Kirche, der Vater verfrachtet den Jungen in den Beichtstuhl.
Sagt der Junge: „Dunkel hier drinnen.“
Antwortet der Pfarrer: „Fang nicht wieder mit dem Scheiß an.“

In diesem Sinne eine schöne Woche noch.
Und bleiben sie mir gewogen.

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