Dies und das vom 09.06.

Der wöchentliche Wahnsinn in der 22. Woche

„Seit dem frommen Äneas, seit den Kreuzzügen des heiligen Ludwig finden wir in der Geschichte kein Beispiel eines religiösen Helden. Denn Mohammed war nicht fromm, sondern ein Betrüger, der sich der Religion bediente, um sein Reich und seine Herrschaft zu begründen.“
Friedrich der Große

FTI geht Pleite

Kennen sie das Unternehmen FTI? Nun, das ist, bzw. war mal ein großes Reiseunternehmen. Und sie erinnern sich bestimmt noch. Denen hat man in der Corona-Krise Unmassen von Geld hinterhergeworfen. Wegen der Lock-Downs. Allerdings wurde denen das Geld nicht geschenkt. Die Unternehmen sollten die gezahlten Hilfen sehr wohl wieder zurückzahlen. Ich hatte schon damals meine Zweifel angemeldet. Und nun kommt es wie es kommen musste. Von den 603 Millionen ausgezahlten Hilfen hat FTI bisher gerade einmal 93 Millionen zurückgezahlt. Auf den restlichen 510 Millionen wird man wohl sitzen bleiben. Denn FTI hat leider Insolvenz anmelden müssen. Da ist dann auch nichts mehr zu holen.
Und wer zahlt? Der Steuerzahler, der hat es doch, oder?
Quelle: Handelsblatt

Pelikan geht auch den Bach runter

Kennen sie die Firma noch? In meiner Schulzeit gab es eigentlich nur zwei Unternehmen, die Füllfederhalter für Schüler auf dem Markt hatten Pelikan und Geha-Werke. GeHa wurde später von Pelikan aufgekauft. Nun scheint es auch bei Pelikan nicht mehr rund zu laufen. Kürzlich hat der französische Konkurrent Hamelin das Unternehmen aufgekauft. Und der plant Standortschließungen in Deutschland. Von den bisher 500 Arbeitsplätzen sollen wohl 250 abgebaut werden.
Aber wie sagte Habeck seinerzeit. Die Wirtschaft ist nicht schlecht, es sind nur die Zahlen. Na dann ist ja alles gut.
Quelle: n-tv

mRNA-Kompetenzzentrum in Halle

„mRNA-basierte Wirkstoffe haben während der Corona-Pandemie Millionen von Menschenleben gerettet – eine Erfahrung, die deutlich gemacht hat, wie wichtig es ist, auf zukünftige Herausforderungen dieser Art vorbereitet zu sein“. So heißt es in einer Pressemitteilung des Münchner Chemiekonzerns Wacker zur Eröffnung des neuen Kompetenzzentrums in Halle. Ich weiß nicht, woher die diese Information haben. Meines Wissens haben die mRNA-Impfstoffe so gut wie keine Wirkung gehabt. Letztendlich beweisen das auch die Absatzzahlen bei BionTech.
Aber angeblich gibt es ja schon Verträge über entsprechende Produkte mit der Bundesregierung. Dann ist der Absatz ja gesichert. Der Steuerzahler zahlt.
Übrigens, Impfstoffe werden also immer ausreichend zur Verfügung stehen.
Kann man nur hoffen, dass wir irgendwann einmal einen Gesundheitsminister bekommen, der den Job auch beherrscht. Wacker wird es nicht stören, die haben ihr Geld dann ja schon.
Quelle: Reitschuster

Kann man Krieg auch gewaltlos führen?

Man kann. Beweist gerade einmal Korea. Da schickt man sich gegenseitig Ballons. Letzte Woche entsendete das Kim-Regime Nordkoreas hunderte Ballons nach Süden. Die waren gefüllt mit Müll, Zigarettenstummeln und Exkrementen. Die platzen und entleerten sich dann wohl über der demilitarisierten Zone Südkoreas.
Südkorea revanchierte sich. Da schickten südkoreanische Aktivisten Ballons zurück. Die waren dann befüllt mit antikommunistischer Propaganda. USB-Sticks mit Korean Pop (in Nordkorea verboten) wurden auch mitgeschickt. Vereinzelt sollen auch US-Dollar-Banknoten dabei gewesen sein. Dollars sind da für den Schwarzhandel sehr wertvoll.
Was können wir daraus lernen? Für Gaza zum Beispiel? Eine hohe Mauer um den Gara-Streifen ziehen und dann einfach zuscheißen.
Quelle: NIUS

Der Kampf gegen das Auto

Dass die Grünen (Kommunisten) Autos nicht mögen, ist nicht neu. Dass es dabei Städte gibt, die sich einiges einfallen lassen ist auch nicht neu. So startet die Stadt Marburg jetzt auch ein neues Projekt. Man will weniger Autos in der Stadt. Man will allerdings keine Verbote aussprechen.
Wenn jetzt einer in Marburg auf sein Auto verzichtet, dann erhält er eine Prämie von 1.250 Euro. Er muss den Privatwagen dann allerdings für ein ganzes Jahr abmelden und logischerweise auch das ganze Jahr in Marburg wohnen.
Zunächst geht die Stadt davon aus, dass in der Pilotphase 50 Autos abgemeldet würden. Das allein würde die Stadt schon bis zu 62.000 Euro kosten.
Aber sie wissen ja schon, der Steuerzahler hat es ja.
Quelle: Reitschuster

Was es für Wahlplakate gibt

„Zwei Kollegen kommentieren die Brüste von vorbeigehender Frau.
Geht auch Dich was an“. Soweit, so gut.
Und dann steht darunter, „Hinschauen, Einschätzen, Handeln“. Was soll ich jetzt tun? Soll ich etwa hingehen und die Brüste auf ihre Konsistenz checken? Könnten ja vielleicht nicht echt sein…
Quelle: Tichys Einblick

Letztens bei Gefragt – Gejagt

Ich weiß die Frage nicht mehr so genau. Es ging aber um einen „Bachelor of Education“, den man an der TU Darmstadt erwerben kann. Und die Frage war, in welchem Themenbereich man diesen Grad erreichen könne. Sie werden es nicht glauben. Als Ergebnis kam „Körperpflege“. Sie können heute also Körperpflege studieren. Wow. Früher haben das einem die Eltern beigebracht.
Kann es sein, dass der Kretschmann aus Baden-Württemberg auch dieses Studium absolviert hat? Der soll sich doch so gut mit Waschlappen auskennen.

Bescheißen will gelernt sein

Die Fastenzeit ist hart. Und schon immer haben die Menschen versucht, sich diese Zeit möglichst angenehm zu gestalten. Was meinen sie, weshalb die Maultaschen aus dem Schwäbischen auch „Herrgottsbescheißerle“ heißen. Auch die Erfindung von Bier gehrt wohl auf die Fastenzeit zurück.
Letztens habe ich in einer Quizz-Show gehört, dass man den Biber als Fisch definierte, weil einen so schuppigen Schwanz habe. Clever, anders kann man das nicht sagen.
Jetzt stelle ich mir die Frage: wenn ich Steaks in einen Baum hänge, gelten die dann als Bananen?

Schluss

Das war es dann mal wieder mit dem wöchentlichen Wahnsinn.
Und wie immer, einer zum Wochenende.

Kommen zwei ausländische Touristen in die Apotheke und wollen Kondome kaufen. Leider können sie kein Deutsch.
Zieht der erste die Hose runter, legt seinen Penis auf den Tisch und legt 10 Euro dazu.
Der Apotheker schaut ratlos.
Dann zieht auch der zweite die Hose runter, legt den Penis auf den Tisch und legt auch 10 Euro dazu.
Der Apotheker überlegt, zieht die Hose runter, legt auch seinen Penis auf den Tresen, steckt die 20 Euro ein und ruft: „gewonnen!“

In diesem Sinne eine schöne Woche noch.
Und bleiben sie mir gewogen.

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