Der wöchentliche Wahnsinn in der 37. Woche
„Ein wesentlicher Unterschied zwischen München und Berlin ist, dass wenn sich bei uns mehrere tausend Menschen in lächerlichen Klamotten vollkommen besoffen vollkotzen, nennen wir das nicht Oktoberfest, sondern Dienstag.“
Felix Lobrecht – Wikipedia
Dreimal Dresden
Kennen sie den Unterschied zwischen der Brücke am Kwai und der Carolabrücke in Dresden? Die Brücke am Kwai musste man sprengen, die Carolabrücke ist ganz von alleine zusammengebrochen.
Heute ist Sommerbiathlon in Dresden. Hoffentlich führt die Laufstrecke nicht über die Carolabrücke. Dann wäre es nämlich Triathlon.
Suchen sie einen Job? Und sind sie Bauingenieur? Dann hat Dresden ein Angebot für sie. Die suchen schnellstmöglich einen Brückenprüfingenieur/-in/ (m/w/d). Okay, sie erkennen es wohl schon, ein bisschen Queer muss er/sie/es schon sein. Der Job ist sogar als Vollzeit ausgeschrieben. Es gibt wohl noch so einige Brücken. Trotzdem, meinen sie nicht auch, dass es für diesen Job eigentlich schon zu spät ist? (Hier das Jobangebot)
Detaillierter Beitrag folgt kommende Woche.
Es gibt ein neues Partyspiel
Es nennt sich Habeck-Memory. Eigentlich ein ganz einfaches Spiel. Der Spielleiter nennt ein Unternehmen. Und die Mitspieler müssen nun erraten, wie viele Mitarbeiter das Unternehmen aufgrund der Wirtschaftslage entlässt. Wer dem Ergebnis am nächsten kommt, erhält einen Punkt. Wer als erster Zehn Punkte erreicht, hat gewonnen. Das gute an diesem Spiel, es wird nie langweilig. Denn täglich kommen neue Erweiterungen hinzu.
Quelle: Tichys Einblick
Die Bahn vertickt DB Schenker
Die deutsche Bahn braucht Geld. Und da die Bahn ja Staatsbetrieb ist, arbeitet man da natürlich nicht wirtschaftlich, sondern nach ideologischen Vorgaben der Politik. Also verscherbelt man das Tafelsilber. Um an Geld zu kommen verkauft man DB Schenker. Blöd ist nur, dass Schenker derzeit das einzige gewinnbringende Unternehmen bei der Bahn ist. Nun denn, dass der neue Eigentümer natürlich auch Personal freisetzen wird, dürfte klar sein. Und schon haben wir eine Spielerweiterung für das Habeck-Memory.
Quelle: Tichys Einblick
Antisemitismus
Judenfeindlichkeit gibt es nicht nur in Deutschland. Auch in London ist der sehr präsent. Und jetzt gibt es in London zwei Stadtviertel, die stark von Juden bewohnt sind. Wenn jüdische Bewohner zwischen diesen beiden Orten pendeln wollten, dann waren sie häufig Anfeindungen ausgesetzt. Daher hat der Bürgermeister von London eine Buslinie eingerichtet, die diese beiden Orte direkt verbindet.
Damit aber kein Verdacht wegen Rassismus auftaucht, hat der Bürgermeister betont, dass diese Busverbindung auch von Anderen genutzt werden darf.
Ist schon ein Hammer. Weil man die jüdische Bevölkerung nicht mehr vor Anfeindungen schützen kann, richtet man einfach eine neue Buslinie ein.
Ist fast wie in Berlin. Nur in Berlin würde man nicht einmal eine neue Buslinie hinbekommen.
Quelle: ACHGUT
Für die Brandmauer tun sie alles
Regierungsbildung in Thüringen ist nicht so einfach. Die AfD ist einfach zu stark. Um die in Schach zu halten, braucht man Unterstützung von den Altkommunisten beim BSW. Jetzt hat sich aber die Chefin von denen, sie wissen schon, diese Sarah Weberknecht, ausbedungen, dass sie vor solchen Absprachen persönlich zu konsultieren ist. Also hat sich diese CDU-Witzfigur, Mario Voigt, nach Berlin aufgemacht, um dort um Unterstützung zu betteln. Ist das ein Waschlappen.
Warum fährt der nicht nach Rom, um göttlichen Beistand zu erbetteln?
Wie komme ich eigentlich auf Weberknecht. Die heißt doch Wagenknecht. Obwohl. Der Vergleich mit einer Spinne ist vielleicht doch nicht so weit hergeholt.
Quelle: ACHGUT
Die Islamisierung des Westens
Alle reden über Integration. Ist nicht die Sprache eine Grundvoraussetzung dafür, dass Integration überhaupt gelingen kann? Und leider muss man immer wieder feststellen, dass viele Grundschüler bei Einschulung kein Deutsch können. Eigentlich müsste man die zwingen, ab dem vierten Lebensjahr deutsch zu lernen. Nun ja, woher sollen die Lehrkräfte kommen?
Belgien geht da einen anderen Weg. So hat die Stadt Löwen beschlossen, Arabisch als Pflichtfach ab der sechsten Klasse einzuführen. Na, wenn das Schule macht.
Obwohl, in Berlin ist das gar nicht mehr nötig. Da gibt es ja schon Stadtteile, in denen ausschließlich arabisch gesprochen wird. Schon wieder sind wir einen Schritt voraus.
Quelle: Reitschuster
Das ist so wichtig
Das Hauptzollamt Hamburg vermeldet in seinem Presseportal, dass man am 30.07.24 und 15.08.24 insgesamt 1.854.000 Strohhalme (die meinen Plastiktrinkhalme) sichergestellt hat. Die sind in der EU nämlich nicht mehr erlaubt. Deshalb dürfen die taiwanesischen und vietnamesischen Produkte auch nicht nach Deutschland eingeführt werden.
Wissen sie, da brechen in Deutschland Brücken zusammen, da kommen täglich tausende Illegale über unsere Grenzen, und die feiern sich wegen Trinkhalmen aus Plastik. Kann es sein, dass da die Prioritäten ein wenig verrutscht sind?
Quelle: Presseportal (Zoll Hamburg)
Schluss
Das war dann mal wieder mit dem wöchentlichen Wahnsinn.
Und wie immer, einer zum Wochenende.
Was ist Mut?
Wenn man mit der Badehopse in die Oper geht.
Was ist Übermut?
Wenn man die Badehose an der Garderobe abgibt.
Was ist unverschämt?
Wenn die Garderobiere dann noch fragt, ob man den Knirps nicht auch noch abgeben möchte.
In diesem Sinne eine schöne Woche noch.
Und bleiben sie mir gewogen.
P.S.: Noch was in eigener Sache. Dies und das erscheint in den nächsten zwei Wochen nicht. befinde mich mit meinen Enkeln im Urlaub. Am 06. Oktober dann wieder wie gehabt.