Trump soll 355 Mio. Euro an den Staat New York zahlen
„Man braucht nun mal einen Bösewicht. Wenn man keinen Bösewicht hat, kann auch der Held zu Hause bleiben.“
Christoph Waltz
Eine kleine Geschichte
Stellen sie sich einfach einmal vor, sie arbeiten mit Immobilien. Nicht Kleinkram. Nein, so richtig groß. Sie bauen große Immobilien und verkaufen sie nach Fertigstellung. Natürlich mit ordentlich Gewinn.
Und jetzt wollen sie in Frankfurt am Main ein Hochhaus bauen. Vielleicht mit 400 Wohneinheiten, ich habe keine Ahnung. Jedenfalls kostet sie der Bau mal eben schlappe 200 Mio. Euro. Die haben sie natürlich nicht. Also gehen sie zur Bank und beantragen einen Kredit. So ohne weiteres will ihnen die Bank natürlich keinen Kredit geben. Die will Sicherheiten. Also bieten sie der Bank als Sicherheit eine andere Immobilie an. Die Bank akzeptiert diese als Sicherheit, gewährt ihnen den Kredit und los geht es.
Sie fangen also man zu bauen. Und nach zwei Jahren ist das Gebäude fertiggestellt. Da sie selbst nicht als Vermieter auftreten wollen, verkaufen sie das Gebäude für 300 Mio. Euro. Von den 100 Mio. Euro, die ihnen als Gewinn übrigbleiben, zahlen sie der Bank die Zinsen, der Staat bekommt seine Steuern und am Ende bleiben für sie 25 Mio. Euro als Gewinn.
Ende gut, alles gut, oder auch nicht
Die Bank ist glücklich, der Staat ist glücklich und sie sind glücklich. Es könnte eigentlich alles gut sein. Ist es aber nicht. Denn da kommt einer um die Ecke und stellt fest, dass die Immobilie, die sie der Bank als Sicherheit angeboten haben, kaum mehr wert ist als eine Salamipizza. Und jetzt wirft man ihnen vor, sie hätten sich durch die Absichtsvolle „Aufblähung“ des Immobilienwertes unlautere Vorteile verschafft. Mit diesem Vorwurf werden sie vor Gericht gestellt. Und obwohl das Gericht erkennt, dass niemandem ein Schaden entstanden ist, werden sie verurteilt.
Sie glauben das nicht?
Als ich diese Geschichte bei AchGut gelesen habe, habe ich das erst einmal nicht glauben wollen. Nachdem ich aber die Hintergründe verstanden habe, war mir durchaus klar, was hier abgeht. Eine vergleichbare Geschichte ist nämlich in New York passiert. Jetzt muss man wissen, dass New York genau so verlinkst ist, wie bei uns Berlin. Und das Verfahren ging gegen Donald Trump, der bei den Linken regelrecht verhasst ist.
Gleichzeitig muss man wissen, dass New York notorisch klamm ist und somit jeden Cent braucht. Und da kommen 335 Mio. US-Dollar, die man dem erklärten Feind abzocken kann, gerade recht. Auch hier gibt es durchaus Parallelen zu Berlin.
Darüber hinaus ist das auch noch so eine Sache mit der Unabhängigkeit der Gerichtsbarkeit. Ich kann das jetzt natürlich nicht belegen. Aber manchmal habe ich das Gefühl, dass die Parteilichkeit der Gerichte in den USA noch schlimmer ist als bei uns.
Und wie geht es weiter
Natürlich lässt Trump das nicht auf sich sitzen. Es ist keiner geschädigt worden. Worauf stützt sich also die Verurteilung? Ich kann nicht einmal beurteilen, ob hier eine Form von Betrug vorliegt. Darüber hinaus kenne ich mich im amerikanischen Recht überhaupt nicht aus. Von meinem Empfinden her, ist aber ein solches Urteil nicht haltbar.
Trump sieht das genauso. Er geht in Revision. Und das kann sich hinziehen. Ich glaube nicht, dass Trump die Strafe zahlen muss.
Fazit
Es ist schon erstaunlich, welche Register die Linken ziehen, um ihre Gegner in Misskredit zu bringen. Ich bin absolut davon überzeugt, dass solche Verfahren politisch motiviert sind. Und wenn man sieht, mit welcher Anklagewelle Trump sich konfrontiert sieht, dann reiht sich dieses Verfahren nahtlos ein.
Und in Deutschland? Da machen es die Linken genauso. Man muss sich doch nur einmal die ganzen Verfahren anschauen, die angeblich dem Kampf gegen rechts geschuldet sind.
Die Quelle
Die Risiken und Nebenwirkungen des Trump-Urteils – DIE ACHSE DES GUTEN. ACHGUT.COM