200 Beiträge – Zeit für einen kurzen Rückblick

Mal ein paar Worte in eigener Sache

Wie alles begann

Schon zu Beginn der Pandemie im April 2020 stand ich den politischen Maßnahmen durchaus kritisch gegenüber. Vor allem habe ich die gezielte Panikmache der Regierung nicht verstanden. Ich begann also nachzurechnen und zu recherchieren. Und ich schrieb meine ersten Papiere. Diese waren noch nicht zur Veröffentlichung gedacht.

Ich schrieb auch unzählige Leserbriefe für die lokale Zeitung. Der größte Teil davon wurde nie gedruckt. Im Verlaufe der Pandemie musste ich dann feststellen, dass die Masse der Medien einen regierungsfreundlichen Kurs einnahmen. Kritische Fragen wurden eigentlich nie gestellt. Das hat sich bis heute nicht geändert.

Ich hatte zudem schon früher festgestellt, dass in Deutschland ein gewaltiger Linksruck stattgefunden hat. Die Medien unterstützen auch das bis heute. Aus diesem Grund hatte ich dann mein Abo bei der lokalen Zeitung gekündigt.

Dann kam im Bekanntenkreis die Frage auf, warum ich keine Leserbriefe mehr schrieb. Den Grund hatte ich oben schon genannt.

Der Blog

Daraufhin machten meine Kinder den Vorschlag, ich könne doch einen Blog aufmachen. Bei den technischen Fragen hat mich mein Schwiegersohn unterstüzt. Das tut er auch heute noch. Ich bin ihm sehr dankbar dafür.

Beabsichtigt waren zunächst zwei bis drei Texte pro Woche. Mittlerweile sind es vier, teilweise sogar fünf.

Ursprünglich war der Schwerpunkt meiner Überlegungen alles, was mit Corona zu tun hat. Auch hier hat sich eine Entwicklung ergeben, die deutlich weiter greift. Ja, die Sache macht mir Spass.

Die Follower

Verbreitet wurde der Blog durch Mund-zu-Mund Propagande. Wieviele Follower ich mittlerweile habe, weiß ich nicht. Ich weiß nur, dass ich in den letzten Wochen durchschnittlich über 100 Klicks habe.

Ich gehe einmal davon aus, dass jeder Follower meine Beiträge drei bis vier mal in der Woche anklickt. Daraus kann ich folgern, dass ich zwischen 25 und 30 Follower habe. Das ist mehr, als ich zu Beginn erwartet habe.

Worüber denke ich nach?

Am Anfang habe ich nur spärlich Rückkopplungen erhalten. Die Kommentierung ist nach wie vor spärlich. Das ist aber nicht schlimm. Denn in Gesprächen mit meinen Kindern wird häufig deutlich, dass es eine ganze Menge Leute gibt, die die Beiträge nicht nur lesen, sondern auch eine ähnliche Meinung vertreten.

Natürlich denke ich auch immer wieder darüber nach, ob ich diesen Blog weiter betreiben soll. Es geht dabei nicht um irgendwelche Kosten. Die bewegen sich in einem Rahmen eines relativ preiswerten Hobbys.

Aber den Aufwand, den ich betreiben muss, den habe anfangs deutlich unterschätzt. Für einen Beitrag, bei dem ich umfangreiche Recherchen anstellen muss, benötige ich unter Umständen drei bis vier Stunden. Deshalb nutze ich mittlerweile auch andere Plattformen. Und wenn ich da einen guten Beitrag entdecke, dann wird der nur kurz kommentiert und verlinkt. Ich hoffe, dass sie das nicht weiter stört.

Die Beiträge

Es gibt eine Menge Beiträge, die mir einfach so aus der Feder laufen. Da merke ich schon am Ende, dass der mir gelungen ist. Es sind aber auch Beiträge dabei, wo die Bearbeitung so richtig zäh ist. Am Ende habe ich das Gefühl, der ist nicht wirklich gelungen. Ich nehme an, dass man das merkt. Bei dem einen oder anderen Beitrag habe ich sogar überlegt, ob es nicht besser wäre, ihn nicht zu veröffentlichen. Vielleicht stelle ich aber auch zu hohe Ansprüche an mich selbst. Ich bin halt kein Profi.

Wie geht es weiter

Ich habe mich jetzt entschlossen, weiterzumachen. Zumindest im nächsten Jahr. Themen gibt es genug. Corona ist noch nicht vorbei, zumindest in Deutschland nicht. Und der Klimawahnsinn hat ja noch nicht einmal richtig angefangen.
Und nach der Wahl: Rot-Grün und Schnatterlenchen als Außenminister, Klabautermann als Gesundheitsminister. Das wird spannend.
Mal sehen. Themen wird es genug geben.

Dank

Ich danke allen, die mich bei dieser Arbeit unterstützen in welcher Art und Weise auch immer.
Besonders dankbar bin ich meiner Ehefrau, die mich bei dieser Arbeit geduldig erträgt. Ich muss ihr nämlich meine Ideen im Vorfeld erzählen. Nicht immer im passenden Moment.

Ich danke aber auch meinen Followern, die mir die Treue halten. Wer immer und wo immer sie auch sein mögen.

In diesem Sinne: auf in den Kampf gegen unsere Verfassungsfeinde.

Ein Kommentar

  1. Herzlichen Glückwunsch zum 200. Beitrag 😊 vielen Dank für deinen Einsatz. Ich bin gespannt was die nächsten 200 bringen werden. Weiter so und möge die Macht stets mit dir sein 😉

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