Dies und das am 07.12.

Der wöchentliche Wahnsinn aus der 49. Woche

„Ich habe nicht versagt. Ich habe nur 10.000 Wege gefunden, die nicht funktionieren.“
Thomas Alva Edison

Links-grüner Irrsinn

Da war doch mal was mit den Benin-Bronzen. Nach Meinung von Claudia Roth und Annalena Baerbock sei das gestohlenes Kulturgut gewesen. Also hat man diese Kunstgegenstände wieder an das Land Nigeria zurückgegeben. Dort sollten sie in einem Museum, übrigens auch mit 8,7 Mio. Euro Steuergeld gesponsert, ausgestellt werden. Das hat aber schon seinerzeit nicht geklappt. Denn die Kunstgegenstände wurden vom Oba von Benin beansprucht, der sie dann in seinem Privatbesitz vereinnahmte.
Soweit, so gut. Jetzt ist auch das Museum zerstört. Fast 9 Mio. Euro für die Katz. Nur weil Grüne so hohe Moralansprüche haben. Leider fehlt aber Hirn. Dummheit kann schon mal teuer sein.
Manchmal frage ich mich, ob die Grünen nicht vom Ausland eingeschleuste Saboteure sind. Sie zeigen jedenfalls, wie man ein Land zerstören kann ohne Krieg.
Quelle: NIUS

Den Städten droht die Pleite

Haupteinnahmequellen für Städte und Gemeinden sind Gewerbe- und Grundsteuern. Während die Grundsteuer eine stabile Einnahmequelle ist, hängt die Gewerbesteuer erheblich von der Wirtschaftslage ab. Insbesondere an Standorten der Großindustrie merkt man das jetzt massiv. So hat man in Rastatt bisher mit 100 Mio. Euro Gewerbesteuer rechnen können. Im kommenden Jahr rechnet der Kämmerer jetzt nur noch mit einer Mio. Einnahmen. Da die Gewerbesteuern aber im Voraus entrichtet werden, kommt es jetzt auch noch zu gewaltigen Rückzahlungen. Die Pleite ist also vorprogrammiert.
Und Rastatt ist dabei kein Einzelfall. Stuttgart, Ludwigshafen, Ingolstadt, alle Kommunen die von Chemie- und Autoindustrie leben spüren den gleichen Effekt. Für den Klimaschutz wollen sie aber weiterhin Geld zum Fenster rausschmeißen. Lernen die eigentlich nichts?
Lieber Gott, schmeiß Hirn vom Himmel – oder Steine. Hauptsache du triffst.
Quelle: Danisch

So ein typisches Beispiel

Da hat die Stadt Duisburg seit 2021 sieben hochmoderne Müllautos beschafft. Das besondere an den Dingern, sie werden mit Wasserstoff betrieben. Mal abgesehen davon, dass die Dinger sauteuer sind, einer von denen soll laut Bild 870.000 Euro gekostet haben, gibt es auch noch Probleme mit dem Kraftstoff. Denn Wasserstofftankstellen sind rar. Und jetzt schließt auch noch die einzige Wasserstofftankstelle in Duisburg. Hat sich einfach nicht rentiert. Nun, die nächste Tankstelle ist dann halt 30 km entfernt. Hin und zurück sind das dann 60 km, das fehlt dann an Reichweite. Und die Stunde Arbeitszeit geht auch noch drauf. Tja, muss man halt die Müllgebühren anpassen. Oder Pleite gehen, oder beides. Kann man nur hoffen, dass Duisburg die alten Fahrzeuge noch nicht entsorgt hat.
Quelle: BILD

Das böse Fleisch

Fleisch ist ungesund, Fleisch ist schlecht für die Umwelt. Seit Jahren hört man dieses Mantra. Wenn man sich aber einmal genauer mit dieser Materie befasst, dann muss man leider erkennen, wieviel Unsinn da fabriziert wird. Ich habe mich schon mehrfach dazu geäußert.
Aber wenn der Bürger dem Mantra nicht folgt, dann fährt man heftige Geschütze auf, vergewaltigt die Wissenschaft. Und da gibt es Gruppierungen, die im Sinne des Staates auch gerne Märchen erzählen. Und so ein elitärer Klub ist die Wissenschaftsakademie Leopoldina in Halle. Sie erinnern sich noch? Das war der Haufen, der während Corona so vehement für Lock-Downs eintrat.

Und genau die kommen jetzt mit der Forderung um die Ecke, man müsse die Mehrwertsteuer auf Fleisch von 7 auf 19 Prozent anheben. Die Produktion von Tierprodukten verschlinge zu viel Fläche, verursache hohe Treibhausgas-Emissionen und schade so dem Klima und der Artenvielfalt.
Wow, hatten das nicht auch schon Lauterbach oder Özdemir behauptet?
Mal abgesehen davon, dass ich diese Behauptungen nach wie vor für Schwachsinn halte., wieso gilt das dann nicht für die „erneuerbaren Energien“? Ich meine so wegen Flächenbedarf und Artenvielfalt.
Quelle: NIUS

Irrsinn bei der Bundeswehr

Der Inspekteur des deutschen Heeres, Generalleutnant Freuding, soll laut FAZ berichtet haben, dass ukrainische Veteranen in der Unteroffizier- und Offizier-Ausbildung über ihre Kriegserfahrung mit den Russen berichten sollen. Auch in der praktischen Ausbildung sollen ukrainische Veteranen zum Einsatz kommen. Kann es sein, dass die deutschen Soldaten nur noch aus Weicheiern bestehen? Braucht man jetzt wirklich Kämpfer von der Ostfront? Wieso holt man sich eigentlich keine Israelis? Oder besser noch, „Hamas-Kämpfer“. Die sind doch in Teilen der deutschen Gesellschaft auch so beliebt.
Da wundert es einen auch nicht mehr, dass der Pentagon mit Freuding nicht mehr telefonieren will.
Quelle: NIUS

AfD und Bürgermeister

Der Ministerpräsident der Volksrepublik Rheinland-Pfalz, Michael Ebling, hat sich ja schon um die Bürgermeisterwahl in Ludwigshafen verdient gemacht. Mithilfe des von ihm selbst geführten Verfassungsschutzes hat er die Kandidatur des AfD-Kandidaten zu Fall gebracht. Nun legt er noch einmal nach. Da die AfD in seinem Land als gesichert rechtsextrem eingestuft ist, könne kein AfD-Politiker Bürgermeister werden. Denn Beamten, und der Bürgermeister ist ein sogenannter „Wahlbeamter“, dürfen nicht Mitglied in einer extremen Organisation sein. Übrigens steht die AfD da in der Liste extremer Organisationen in unmittelbarer Nachbarschaft zu al-Qaida.

Ob das alles so rechtens ist? Wer weiß. Es kann trotzdem noch lustig werden. Denn wenn der Wähler konsequent ist, dann wählt er halt die entsprechenden Gemeindemitglieder. Das sind nämlich keine Beamten. Und es wäre doch wirklich witzig, wenn ein Grüner oder roter Bürgermeister Beschlüsse eines AfD-dominierten Gemeinderates umsetzen müsste.
Ich glaube, ich beschaffe eine mobile Tribüne. Das Schauspiel will ich nicht versäumen.
Quelle: WELT und Tichys Einblick

Die Rechten sind schuld

Es ist gerade mal eine Woche her, als ein linker Mob in Gießen gewaltsam eine Veranstaltung der AfD stören wollte. Dass linke Politiker überall die Schuld suchen, nur nicht bei den Randalierern der linken Antifa, ist so sicher wie das Amen in der Kirche.
Dass man solche Anwandlungen aber auch bei Politikern der Union findet, ist dann doch schon eher bizarr. So behauptet der Landesgruppenchef der CSU im Bundestag, Alexander Hoffmann, junge Rechtsextremisten haben die Linksextremisten regelrecht provoziert, um das Demonstrationsgeschehen zu eskalieren. Rechtsextreme haben die Demonstranten mit Grinsen provoziert. Aha, und das rechtfertigt dann die Gewalt von links?
Nun denn, Soweit ich weiß, waren die AfD Funktionäre froh, unbeschadet die Hessenhalle zu erreichen. Zu Provokationen war da definitiv keine Zeit. Das bestätigt auch die Polizei.

Aber, selbst wenn, reicht die bloße Anwesenheit eines Ungeliebten schon aus, um irgendwen zu provozieren und in Folge dessen Gewalt anzuwenden?
Wenn dem so wäre, dann dürfte ich auch jeden Grünen oder Roten verprügeln. Denn deren Anwesenheit provoziert mich ungemein. Gilt eigentlich auch für CDU-Politiker.
Quelle: NIUS

Die größte Gefahr kommt von rechts

Dazu passt dann noch ein Bericht aus Bayern. Dort hat die AfD-Fraktion eine kleine Anfrage zu diesem Thema an die Landesregierung gestellt. Das Ergebnis ist ernüchternd, zumindest für die Linken. Demnach gab es in den Jahren von 2019-2024 263 Angriffe auf Infrastruktur, wovon 243 (92,4%) auf linksextreme Täter zurückgingen.
Letztendlich wird das auch durch das BKA bestätigt. Dort heißt es, bei rechtsmotivierten Straftaten gehe es mehrheitlich um Propagandadelikte, demgegenüber heißt es im BKA-Bericht 2024, „…die linksmotivierten Straftaten bleiben wegen der Gewalttendenzen und Sachschäden in Millionenhöhe eine Herausforderung für die Sicherheitsbehörden“.
Aber die größte Gefahr droht von rechts. Ist doch irgendwie nachvollziehbar.
Quelle: Tichys Einblick

Schluss

Das war es dann mal wieder mit dem wöchentlichen Wahnsinn.
Und wie immer, einer zum Wochenende.

Eine Familie sitzt am Esstisch und der Sohn fragt, ob er eine Frage stellen darf. Papa antwortet: „Ja natürlich.“ Der Junge fragt den Papa:“ Papa, wieviel Sorten von Brüsten gibt es?“ Der Papa ein wenig überrascht antwortet: „Ja, mein Sohn, es gibt drei Sorten Brüste. Mit 20 hat die Frau Brüste, die wie Melonen sind, rund und fest. Mit 30 – 40 sind die Brüste wie Birnen, immer noch schön, aber ein wenig hängend. Nach 50 sind sie dann wie Zwiebeln.“
„Zwiebeln?“ – „Ja, wenn du sie siehst, bringen sie dich zum Weinen.“

Mutter und Tochter bringt das soweit, dass sie rotsehen. Fragt die Tochter: „Mama, wieviel Sorten Penisse gibt es.“ Mama zögert, sieht ihren Mann an und antwortet: „Ein Mann geht durch drei Phasen. Mit 20 ist der Penis wie eine Eiche, stattlich und hart. Mit 40 ist er dann wie eine Birke, flexibel aber zuverlässig. Nach 50 wird der Penis wie ein Weihnachtsbaum.“
„Weihnachtsbaum?“ „Ja, tot von der Wurzel und die Kugeln hängen dort nur noch zur Dekoration.“

In diesem Sinne eine schöne Woche noch.
Und bleiben sie mir gewogen.

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