Der wöchentliche Wahnsinn aus der 12. Woche
„Wenn es ernst wird, müssen wir lügen.“
Jean-Claude Juncker (ehem. Präsident der EU-Kommission)
Die Schuldenbremse
Was haben wir uns aufgeregt. Eine Legalisierung von Schulden in einem noch nie dagewesenen Ausmaß. Und schon beginnt die Propagandamaschine zu arbeiten. So stellte Heute-Xpress im MOMA am 21.03. ein Umfrageergebnis zur Aufhebung der Schuldenbremse vor.
Das Ergebnis sehen sie auf dem Bild. Und wenn sie sich das Bild anschauen, dann haben sie sicherlich das Gefühl, dass eine überwältigende Mehrheit die Schuldenbremse für richtig hält.
Aber fassen sie einmal die beiden Werte „zu viel“ und „gar keine Schulden“ zusammen. Dann kommen diese beiden Gruppen auf 42 Prozent. Und dann fehlen irgendwie noch vier Prozent. So überwältigend ist dann die Mehrheit nicht mehr.
Und wieso hat man nicht nach der Aufhebung der Schuldenbremse für Verteidigung gefragt?
Ein Tipp von mir: lasst euch nicht verarschen.
Quelle: ZDF-Morgenmagazin vom 21.03. (ab 07.00 Uhr)
Die ersten Beschwerden
Schulden ohne Ende. Für Infrastruktur und Klimaschutz. Und natürlich Verteidigung. Kann irgendwann mehr als eine Billion Euro betragen. Und trotzdem klagen schon die Ersten. Ich weiß nicht mehr wer, aber ich meine es wäre ein SPD-Abgeordneter aus Mecklenburg-Vorpommern gewesen. Der stellte die Frage, warum nur für Verteidigung und Infrastruktur die Schuldenbremse aufgeweicht worden sei. Warum gäbe es kein Sondervermögen für den Bereich Bildung? Da frage ich mich dann, warum haben wir überhaupt noch einen regulären Haushalt? Mache wir doch in Zukunft alles über „Sondervermögen“, dann brauchen wir auch keine Steuern mehr.
Auf der anderen Seite hat der vielleicht sogar recht. Denn der Bildungsnotstand besteht ja wirklich, im Gegensatz zum Klimanotstand.
Fünf Jahre nach Heinsberg
Corona-Aufarbeitung „Nein Danke“. Unter diesem Titel hätte man die Berichterstattung zu Heinsberg 2020 im MOMA am 21.03. senden können.
Dunja Hayali, sie wissen schon, die linke Propagandaschleuder vom ZDF, war eigens für diese Berichterstattung nach Heinsberg gereist. Nicht ein kritisches Wort. Nur die alten schwindligen Ausreden. Man habe es ja nicht besser gewusst. Kann es sein, dass die Hayali noch nichts von den RKI-Leaks gehört hat?
Und die Leute hatten Angst. Na, wer war denn da verantwortlich für die Verbreitung von Angst. Haben da nicht gerade ARD und ZDF eine ganz wichtige Rolle gespielt?
Wir haben mit Masken gehandelt, was sicherlich richtig war. Stimmt, vor allem für die, die damit Geld verdient haben. Wissenschaftliche Erkenntnisse haben eindeutig ergeben, dass die Maskenpflicht keine Auswirkung auf die Verbreitung des Virus gehabt haben. In Schweden wusste man das schon 2020.
Interessant war auch die Aussage, man hätte den Lockdown anders begehen können. Liebe Leute, die Lockdowns waren überflüssig. Auch die dienten nur der Panikmache.
Zum Schluss kam dann noch die Frage, was wir anders machen können, wenn es wieder zu solch einer Pandemie kommt?
Also die Antwort ist ja mal wirklich stinkend einfach. Nichts, einfach nichts. Es gilt doch mittlerweile als gesichert, dass die Maßnahmen insgesamt deutlich mehr Schaden als Nutzen gebracht haben.
Aber das haben die Kommunisten in den ÖR noch nicht gerafft. Ist irgendwie auch verständlich. Ist doch der Kommunismus die Staatsform der Dummen.
Quelle: ZDF-Morgenmagazin vom 21.03.
Da hat er sich mal verzockt
Was hat der Merz den Roten und Grünen für Steuergeschenke gemacht. Schulden ohne Ende – das lieben die Kommunisten.
Angeblich war das die Voraussetzung für die weiteren Koalitionsverhandlungen. Jetzt brauchen die Roten den windigen Friedrich nicht mehr. Und das zeigen sie ihm auch in den Verhandlungen. Ein CDU-Abgeordneter soll schon geäußert haben, die würden Verhandeln, als wären sie die Wahlsieger. Der hat noch gar nicht begriffen, dass die das wirklich sind.
Und gestern hat man sogar die Arbeitsgruppe Migration platzen lassen. Eine Verschärfung im Bereich der illegalen Migration ist mit der SPD nicht umsetzbar.
Tja, lieber Friedrich, die Roten sind aber auch sowas von undankbar.
Für die SPD wohl nicht so wichtig
Die SPD verhandelt mit der CDU. Ich finde, dass das eine durchaus wichtige Veranstaltung für beide Seiten ist. Und meines Erachtens sollten da die Vorsitzenden in vorderster Front stehen. Für die SPD scheint das aber nicht so wichtig. Denn die Esken verschwindet erst einmal in den Urlaub. Oder wollte man die vielleicht gar nicht dabeihaben, bei ihrem Lebenslauf?
Vielleicht ist es aber auch ganz anders. Möglicherweise weiß Esken schon, dass Merz am Ende alles machen wird, was die SPD will. Es ist aber auch ein Elend mit der CDU.
Quelle: Reitschuster
Trickserei mit den E-Autos
Traue keiner Studie, die du nicht selbst manipuliert hast. Aus Großbritannien taucht eine Studie auf, die behauptet, dass E-Autos länger halten als Diesel und Benziner. So erreichten E-Autos eine Lebensdauer von18,4, Benziner 16,8 und Diesel 18,7 Jahre. Die durchschnittliche Laufleistung betrage bei E-Autos 200.000, bei Benzinern 187.000 und bei Dieseln 257.000 Kilometer.
Blöd ist nur, dass da einige Aussagen nicht wirklich seriös sind. Die moderne E-Mobilität begann mit den Tesla-Fahrzeugen 2010. Die sind also erst 15 Jahre auf dem Markt. Ist die angegeben Lebensdauer möglicherweise eine gewagte Hochrechnung, wie wir sie auch beim Klima kennen?
Die nächste Frage, die sich mir stellt, ist, in welchen Regionen der Welt hat man die Studiendaten erhoben. Ich habe in Afghanistan Autos gesehen, die allesamt das Alter von 20 Jahren überschritten haben. Es durchgängig Diesel. Und auch in Kuba gibt es Verbrenner, die schon weit älter als 25 Jahre sind.
Letztlich ist doch die Frage, was passiert mit den Verbrennern, wenn sie nach europäischen Richtlinien vom Markt genommen werden? Es ist noch gar nicht solange her, da hat man diese Fahrzeuge in die dritte Welt exportiert. Und da sind sie noch einmal 20 Jahre gelaufen.
Eine letzte Frage hätte ich dann auch noch. Wie oft musste die Batterie bei einer Laufleistung von 200.000 Kilometer gewechselt werden?
Quelle: Tichys Einblick
Mal endlich positive Nachrichten
Sie kennen möglicherweise die Geschichte um den Präsidenten des Verfassungsschutzes in Thüringen, Stephan J. Kramer. Der wurde von einer linken Regierung ins Amt gehievt, obwohl die ausbildungsmäßigen Voraussetzungen für das Amt (Jurist mit Befähigung zum Richteramt) bei ihm in keiner Weise vorlagen. Der ist auch verantwortlich dafür, dass die AfD dort als gesichert rechtsextrem eingestuft ist. Beweise dafür kann er aber leider nicht vorlegen, denn die sind ja geheim.
Nun hat die AfD im Thüringer Parlament einen Untersuchungsausschuss ins Leben gerufen, der die Arbeit dieses Herrn unter die Lupe nehmen soll. Man will dabei prüfen, ob Kramer seine Position für politische Zwecke missbrauche.
In Thüringen hat die AfD ausreichend Sitze, um so einen Ausschuss ins Leben zu rufen. Das hätte ich mir auch für den Bundestag gewünscht.
Quelle: ACHGUT
Feminismus bei der Feuerwehr
Nicht nur Berlin ist am Arsch. Nur Berlin ist das in besonderer Weise. Das gilt auch für die Berliner Feuerwehr. Da fehlt es an allen Ecken und Enden. Ständige Überforderung des Personals, teilweise fehlt Gerät. An manchen Tagen müssen sogar Einsätze des Rettungsdienstes priorisiert werden.
Aber das scheint die Politik nicht zu verstehen. Die kümmern sich nämlich mehr um die toxische Männlichkeit. Ähm, was ist das überhaupt, wenn es doch Mann und Frau nicht mehr gibt?
Zurück zur Sache. Im Zusammenhang mit dem internationalen Frauentag hat man die Feuerwehrkräfte aufgefordert, sich an Seminaren zu beteiligen, die sich mit Diversität, Gleichberechtigung und ähnlichem Gedöns beschäftigen. Vortragender sei unter anderen Christoph May, der über männliche Privilegien und ähnliches referieren werde.
May betreibt ein „Institut für kritische Männerforschung“. Na, dann bin ich ja beruhigt. Die Berliner Feuerwehr kann dann bald nicht mehr löschen, aber im Umgang mit Frauen wird sie vorbildlich sein. Und darauf kommt es ja wohl an.
Quelle: NIUS, dort finden sie auch das entsprechende Einladungsschreiben.
Ein letztes
Irgendwie irritiert mich das Verhalten von Friedrich Merz sehr. Kann es sein, dass der eine Friederike ist? Denn ein primeres Geschlechtsmerkmal fehlt. Er hat keine Eier.
Schluss
Das war es dann mal wieder mit dem wöchentlichen Wahnsinn.
Und wie immer, einer zum Wochenende.
Ein alter Italiener bittet seinen Priester, ihm die Beichte abzunehmen. Er berichtet: “Vater, während des 2. Weltkrieges klopfte eine fremde Frau an meine Tür und bat mich, sie auf meinem Dachboden vor den Deutschen zu verstecken.”
Der Priester sagt: “Das war wundervoll von Dir, und dafür brauchst du nicht zu beichten.”
Der Mann erklärt verlegen: “Naja, es ist halt so, Vater, ich war schwach und verlangte von ihr, sich mit Sex erkenntlich zu zeigen.”
Der Priester meint großmütig: “Oh, ihr wart beide in großer Gefahr und hättet beide schrecklich leiden müssen, wenn die Deutschen sie gefunden hätten. Gott, in seiner Weisheit und seiner Rücksicht wird Gutes und Schlechtes abwägen und gnädig urteilen. Es sei dir vergeben.”
Der Mann atmet auf. “Danke, Vater. Das erleichtert mich wirklich sehr. Ich habe nur noch eine Frage: Soll ich ihr jetzt sagen, dass der Krieg vorbei ist?”
In diesem Sinne eine schöne Woche noch.
Und bleiben sie mir gewogen.