Der Fall Maja T.
„Hier in Ungarn bin ich lebendig in einer Gefängniszelle begraben.“
Maja T.
Der Fall
Maja T. ist Antifa-Aktivistin. Sie wird dem gewaltbereiten Flügel zugeordnet. In diesem Zusammenhang bringt man sie auch in Verbindung mit der Hammerbande um Lisa E.
Mit Masse dürfte es sich bei diesen Gruppen um linke Schläger handeln, die sich zum Ziel gemacht haben, „Rechte“ bzw. „vermeintlich Rechte“ auszuschalten. Dabei gehen sie mit den Opfern nicht zimperlich um. Schwere Körperverletzung ist keine Seltenheit.
Eine solche Gruppe hat sich nach Ungarn aufgemacht. Dort wollte man Rechte stellen, die an einer rechten Veranstaltung teilnahmen. Auch wenn solche Veranstaltungen mit Sicherheit ein Geschmäckle haben, körperliche Gewalt gegen die Teilnehmer ist ein absolutes No-Go. Für die Antifa ist das allerdings kein Argument. Die ziehen also los und jagen Rechte. Die Opfer werden durch die Antifa-Schläger verletzt, teilweise sogar schwer.
Die ungarischen Behörden nehmen Ermittlungen auf. Die Täter können teilweise identifiziert werden, darunter auch Maja T. Die ist aber zu diesem Zeitpunkt schon wieder in Deutschland. Also stellt Ungarn einen Auslieferungsantrag. Diesem Antrag wird stattgegeben. Maja T. wird ausgeliefert. Dies geschieht überaus zügig, so dass Maja T. Deutschland verlassen hat, bevor der Beschluss des Verfassungsgerichtes eingeht, der die Auslieferung als unrechtmäßig untersagt.
Jetzt sitzt Maja T. in Ungarn in Untersuchungshaft und zieht alle Register, um nicht in Ungarn abgeurteilt und abgestraft zu werden.
Die Begründung des Verfassungsgerichtes
Das Verbot einer Auslieferung begründet das Verfassungsgericht damit, dass man in Deutschland die ungarischen Haftbedingungen vor Auslieferung nicht ausreichend geprüft habe.
Sicherlich sind die Haftbedingungen in Ungarn nicht mit denen bei uns vergleichbar. Das ist aber auch kein Wunder. Denn es gibt ausländische Arrestanten, die den deutschen Knast mit einem Sanatorium vergleichen. Aber darum soll es gar nicht gehen. Ich frage mich, warum deutsche Behörden das im Falle Ungern überhaupt prüfen müssen. Ungarn ist Mitglied in der EU. Somit ist Ungarn ein anerkannter Rechtsstaat, der Menschenrechte uneingeschränkt anerkennt. Ansonsten dürfte Ungarn überhaupt nicht Mitglied in der EU sein. Oder läuft da vielleicht etwas falsch?
Trotzdem hat das Verfassungsgericht anders entschieden. Und jetzt versuchen links-grüne Spinner, die Bundesregierung unter Druck zu setzen. Man müsse Maja T. schnellstmöglich nach Deutschland zurückholen. Leider, oder aus meiner Sicht „Gott sei Dank“, hat in dieser Sache jetzt Ungarn das Heft des Handelns in der Hand. Und die werden einen Teufel tun, Maja T. zurückzuführen.
Ein gerechtes Verfahren
Es ist schon ein Hammer. In diesem Zusammenhang fordert der linke Bodo Ramelow, man müsse Maja T. nach Deutschland zurückholen, damit sie hier ein „gerechtes Verfahren“ erhält. Damit spricht er den Ungarn jegliche Rechtstaatlichkeit ab. Mal abgesehen davon, dass das an sich schon eine Frechheit ist, meint er doch etwas ganz anderes. Ungarn hat bekanntlich eine rechts-konservative Regierung. Da dürften Strafen gegen gewalttätige Antifa-Schläger scharf geahndet werden. Im links-grünen Deutschland fasst man solche Täter allerdings oft mit Samthandschuhen an. Will Ramelow vielleicht nur erwirken, dass das Strafmaß nicht zu hart ausfällt?
Nach meinen Erkenntnissen sind bei solchen Straftaten in Ungarn bis zu 24 Jahren Haft möglich.
Meine Meinung dazu: wenn einer Straftaten begeht, dann weiß er, dass die geahndet werden. Und wenn einer im Ausland Straftaten begeht, dann sollte ihm auch klar sein, dass das Strafmaß sich dort deutlich von Deutschland unterscheiden kann. Das ist das Risiko des Verbrechers. Deshalb habe ich mit Maja T. auch nicht das geringste Mitleid.
Der Vater schaltet sich ein
Mittlerweile schaltet sich auch der Vater ein. Auch der will natürlich, dass der Fall in Deutschland verhandelt wird. Klar, wegen des Strafmaßes. Der fordert sogar die Bundesregierung auf, alles Erdenkliche zu tun, dass seine Tochter zurück nach Deutschland kommt.
Wenn ich ehrlich bin, dem würde ich einmal gewaltig vor den Koffer scheißen. Sein Kind ist zu einem miesen Gewalttäter geworden. Kann es sein, dass der Vater in der Erziehung gewaltig versagt hat? Und jetzt jammern. Das liebe ich.
Solidaritätsbekundungen
Mittlerweile kommt es sogar zu Solidaritätsbekundungen von Politikern. Interessanterweise ausschließlich aus dem links-grünen Lager. Göring-Eckardt will Maja T. sogar im Knast besuchen. Soll sie machen. Wenn es schön macht…
Ich bin aber klar der Meinung, wer sich mit Straftätern solidarisiert, wird selbst zum Straftäter. Dabei ist es völlig egal, aus welchen Motiven die Tat begangen wird. Ich habe ja schon meine Probleme mit den Klimaklebern. Aber die haben nur in den seltensten Fällen jemanden verletzt. Bei Schlägern fehlt mir dann aber jegliches Verständnis. Die gehören in den Knast. Und je länger, je besser.
Bei den Reichsbürgern, und die haben niemanden verletzt, ist man ja auch nicht so großzügig.
Die Tricks der Maja T.
Bis vor kurzem hieß Maja noch Simeon. Erst seit der Inhaftierung gibt er an, er sei „non-binär“ und nenne sich jetzt Maja. Ich weiß nicht, wie alt der/die/das ist. Ich schätze ihn auf Anfang bis Mitte zwanzig. Da lebt der/die/das also gut zwanzig Jahre als Mann. Und im Moment der Verhaftung erkennt er, dass er non-binär ist. Kann es sein, dass er das nur als Mittel nutzt, um sich noch bedauernswerter darzustellen? Oder erhofft er auf diese Weise, Hafterleichterungen zu bekommen?
Mittlerweile ist er sogar in einen Hungerstreik getreten. Will so die Rückführung nach Deutschland erpressen. Nach Aussage von Göring-Eckardt befinde er sich in einem äußerst schlechten Zustand. Trotzdem fehlt mir jegliches Mitgefühl. Maja T. hat sich selbst in diese Situation gebracht. Und jetzt muss er/sie/es auch selbst damit klarkommen. Und wenn er/sie/es sich entschlossen hat zu Hungern, dann bitte schön.
Fazit
Man kann wieder einmal feststellen, wie unterschiedlich Straftaten beurteilt werden. Bei sogenannten rechten Straftaten ist kein Strafmaß scharf genug. Sobald es aber um Linke geht, wird sogar der Rechtsstaat in Zweifel gezogen.
Unsere Links-Grüne Blase sollte allmählich begreifen, dass es nicht in allen Ländern gelungen ist, sogar die Justiz auf links zu bügeln.
Maja T. kann von mir aus für die nächsten 20 Jahre im ungarischen Knast schmoren. Vielleicht wird sie dann ja auch wieder zu Simeon T.
Links
Wenn sie Maja T. im Internet googeln, dann kommen seitenweise Beiträge zum Vorschein. Ich habe ihnen die verlinkt, die ich als Quelle benutzt habe. Darüber hinaus habe ich einen Beitrag aus der Harke (Hannoversche Allgemeine) genutzt. Der steht mir aber leider nicht digital zu Verfügung.
Schweigen über linke Gewalt – Die gefährliche Signalwirkung im Fall Maja T. | Cicero Online