Steigt der Meeresspiegel wirklich?

Überlegungen zum Anstieg des Meeresspiegels

„Das Einzige, das Gott davon abhält, eine zweite Sintflut zu schicken, ist die Tatsache, dass die erste nutzlos war.“
Nicolas Chamfort

Täglich grüßt das Murmeltier

Geht ihnen das nicht auch auf die Nerven. Ununterbrochen werden wir mit Nachrichten zum Klimawandel bombardiert. Und natürlich steigt der Meeresspiegel unentwegt. Leider kann man das aber an den deutschen Küsten nicht sehen. Da steigt er einfach zu langsam. Zuletzt waren es meines Wissens 1,6 mm pro Jahr. Tendenz fallend. Also reist man in den Südpazifik. Denn dort ist der Anstieg des Meeresspiegels teilweise sichtbar. Mehrere Zentimeter pro Jahr. Und schuld daran sind logischerweise die Industrienationen. Sie wissen schon, wegen des CO2.

Aber kommt ihnen das nicht merkwürdig vor? Der Anstieg des Meeresspiegels ist nicht überall gleich. Aber das kann doch nicht sein. Wenn ich Wasser in die Badewanne laufen lasse, dann steigt der Wasserspiegel doch überall gleich. Und dabei ist es egal, wo ich das Wasser reinlaufen lasse.
Und der Wasserspiegel im Bodensee ist doch auch nicht unterschiedlich hoch. Okay die Tiefe ist schon unterschiedlich. Das liegt aber an den geologischen Bedingungen. Die Oberfläche ist aber doch glatt wie ein Kinder-Popo. Mal abgesehen vom Wellenschlag.

Experimente mit einer Eisplatte

Betrachten sie einmal eine Eisplatte. Wenn die auf dem Wasser schwimmt, dann ist der Wasserspiegel an allen Seiten diese Eisplatte gleich hoch. Gut, Wellen können schon mal überschwappen. Aber dem Grunde nach ist die Oberfläche der Eisplatte nicht überschwemmt.
Jetzt heben wir einfach mal eine Seite der Eisplatte vorsichtig an. Auf dieser Seite könnte der Eindruck entstehen, dass der Wasserstand fällt. Auf der anderen Seite wird die Eisplatte dadurch aber unter Wasser gedrückt. Wenn man dort stehen würde, könnte der Eindruck entstehen, dass der Wasserspiegel ansteigt.
Und jetzt heben wir die Eisplatte nicht an, sondern schieben eine weitere Eisplatte an einer Seite unter unsere Eisplatte. Und sie stellen absolut das Gleiche fest. Das sollten wir uns merken, ich komme darauf zurück.

Eine weitere Überlegung

Zu dieser Überlegung kann ich jetzt kein Experiment machen. Aber stellen sie sich einfach mal vor, die Eisplatte würde zusammengeschoben. Das heißt, die Fläche der Eisplatte wird kleiner und in der Mitte entsteht eine hohe Falte. Dann verändert sich die Auftriebssituation, und die Eisplatte sinkt weiter in das Wasser hinein. Für den Betrachter könnte jetzt der Eindruck entstehen, dass Der Wasserspiegel an den Rändern steigt. Nur mal vorab. Mit Klimawandel hat das absolut nichts zu tun.

Unsere Erde

Warum habe ich diese beiden Bilder gezeichnet. Nun, unsere Erde ist eben auch nicht ein fester Körper. Der Erdkern ist vielmehr flüssig. Und auf dieser zähflüssigen Masse schwimmen verschieden Erdbrocken.

Man spricht da von tektonischen Platten. Und die sind immer in Bewegung. Ein typisches Beispiel haben wir vor gut einem Jahr in der Türkei erlebt. Da habe sich zwei tektonische Platten um etwa sieben Meter gegeneinander verschoben.

Nur mal so nebenbei. Das Mittelmeer war früher einmal trocken. Erst als sich die afrikanische von der eurasischen Platte entfernte brach die Landverbindung bei Gibraltar auf. Und so konnte Atlantikwasser in das Mittelmeer laufen. Ich bin mir nicht sicher, aber ich meine gelesen zu haben, dass sich diese beiden Platten derzeit wieder aufeinander zubewegen.

Eine Platte schiebt sich unter die andere

Stellen sie sich jetzt einmal vor, die afrikanische Platte würde sich unter die Eurasische Platte schieben. Dann würde in Südeuropa der Meeresspiegel massiv fallen In Nordeuropa dagegen würde die Platte im Meer versinken, bzw. der Meeresspiegel würde steigen.
Ich kann sie beruhigen. Das findet derzeit nicht statt. Und wenn, dann geht das sehr langsam. Sie werden also sicher nicht mehr erleben, dass Nordeuropa im Meer versinkt.

Es gibt aber einen anderen Effekt

Derzeit schiebt die afrikanische Platte wieder einmal nach Norden gegen Europa. Übrigens, auf diese Weise sind die Alpen entstanden. Auch da habe ich einmal gelesen, dass die Alpen derzeit wieder einmal wachsen. Nicht viel. Wenige Millimeter in einem Jahrzehnt. Aber sie wachsen. Damit wird der Auftrieb der Eurasischen Platte verändert. Ich halte es durchaus für möglich, dass Europa dadurch tiefer ins Meer eintaucht. Das heißt, der Meeresspiegel steigt. Ob das messbar ist? Ich weiß es nicht. für möglich halte ich es aber schon.

Vulkanische Aktivitäten

Was ich dabei nicht berücksichtigt habe, sind die vulkanischen Aktivitäten. Für größere Landmassen dürften die kaum eine Rolle spielen. Dennoch ist festzuhalten, dass beispielsweise die Kanaren aufgrund von Vulkanausbrüchen entstanden sind. Der höchste Berg Spaniens, der Teide auf Teneriffa, ist beispielsweise immer noch aktiv. Auf jeden Fall sind hier Inseln entstanden, wo früher keine waren. Dafür muss es aber an anderer Stelle der Erde irgendwelche Effekte gegeben haben. Denn die Masse der Erde hat sich dadurch ja nicht verändert.
Und genau dafür ist der Südpazifik bekannt. Mikronesien nennt man die Region, glaube ich. Da entstehen schnell mal Inseln. Genau so schnell verschwinden die dann auch wieder. Und ich wiederhole mich. Mit Klimawandel hat das nichts zu tun. Das ändert sich auch nicht dadurch, dass unser plappernder Kleiderständer nach Vanuatu oder zu den Fidschi-Inseln reist und dort feststellt, dass der Meeresspiegel dort viel schneller ansteigt als in Europa. Und deshalb sollen wir jetzt dafür auch noch Geld abdrücken.

Ein Kokosplantage verschwindet

Auf der Insel Tegua, sie gehört zu dem Inselstaat Vanuatu, soll aufgrund tektonischer Spannungen 2005 eine Kokosplantage komplett im Meer versunken sein. So berichtet jedenfalls ACHGUT. Das wurde seinerzeit von der UN richtig ausgeschlachtet. Man hatte damals die ersten Klimaflüchtlinge der Welt ausgerufen. Nur vier Jahre später lösten sich die tektonischen Spannungen durch einen Vulkanausbruch wieder. Und wie durch ein Wunder tauchte die Kokosplantage wieder auf.

Zusammenfassung

Ich bin mir sicher, dass der Klimawandel stattfindet. Inwieweit der menschengemacht ist, darüber streiten sich die Geister.
Wenn allerdings der Klimawandel mit einem Anstieg des Meeresspiegels in Verbindung gebracht wird, dann sollten sie skeptisch werden. Vor allem wenn er plötzlich um mehrere Zentimeter im Jahr steigt.
Warum machen aber die Inselstaaten im Pazifik das Spielchen mit? Das ist ganz einfach. Weil sie so bei völlig verblödeten Politikern, wie wir sie häufig bei Rot-Grün finden, ordentlich Geld locker machen können. Und sie wissen ja, bei Geld hört die Freundschaft auf.

Quelle: ACHGUT.COM (nur kurz aber absolut lesenswert)

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