Am Mittwoch ist wieder Corona-Gipfel. Und wieder tauchen vermehrt Horrormeldungen auf. Nur ja nicht das Gefühl aufkommen lassen, Lockerungen seien möglich. Und weiterhin planlos auf Sicht fahren, so Söder, „König von Bayern“.
So wurde gestern in den Medien berichtet, dass die Universität Oxford jetzt doch festgestellt hat, dass der Astra Zeneca tatsächlich gegen die südafrikanische Variante nicht richtig wirkt. Wie hoch der Wirkungsgrad immer noch ist, wird nicht gesagt. Damit will ich mich aber nicht weiter beschäftigen, das habe ich gestern schon getan.
Heute morgen berichtet die ARD in „Live nach 9“ von einem Covid 19 Patienten, der infolge der Erkrankung 4 Wochen im Koma gelegen habe und jetzt noch Nachwirkungen ertragen muss. Wieviele Menschen unter den 2 Mio bekannten Infizierten einen so schweren Verlauf hatten, wird dabei nicht gesagt.
Wenn es um Verbrechen geht, die durch Menschen mit Migrationshintergrund verübt werden, dann heißt es immer, man solle das nicht verallgemeinern. Im Falle von Corona-Erkrankungen ist das aber regelmäßig der Fall.
Dies ist definitiv keine seriöse Berichterstattung, sonder vielmehr Sensationspresse und Stimmungsmache.
Nun zu meinem letzten Fall.
Heute Morgen fand ich folgende Schlagzeile in der Harke (der überregionale Teil wird bei der Hannoverschen allgemeinen Zeitung produziert):
Senioren stecken sich trotz Impfung an
Was ist passiert? Durch einen routinemäßigen Test in einem Altenheim in der Nähe von Osnabrück wurden Coronainfizierte festgestellt. In der darauffolgenden Typisierung wurde in 14 Fällen die britische Variante erkannt, und das bei Patienten, die seit dem 25.01. schon die zweite Impfung erhalten hatten. Der benutzte Impfstoff war von Biontech/Pfizer von dem unlängst behauptet wurde, er wirke auch gegen die britische Variante.
Allerdings hatten alle Personen keine oder nur sehr leichte Symptome. Das heißt, ohne diesen Test hätte es keiner gemerkt.
Jetzt wird behauptet, dass der Impfstoff doch keine Immunität schaffen würde, und dass wir weiterhin mit dem Virus leben müssen.
Ob diese Aussage richtig ist, wage ich zu bezweifeln. Auch dass die leichten Symptome zwingend auf die Coronainfektion zurückzuführen ist, darf hinterfragt werden.
Impfungen schützen eben nicht vor Infektionen durch Viren, denn dann müssten die Viren ja erkennen, wer geimpft ist und sich dann entschließen, da gehe ich nicht hin. Wer das glaubt, der glaubt auch, dass Zitronenfalter Zitronen falten.
Impfungen bereiten den menschlichen Körper vielmehr auf Infektionen vor, so dass der im Falle einer Infektion schnell reagiert und somit nicht mehr erkrankt.
Auch eine Übertragung ist nach meinen Erkenntnissen weiterhin möglich, nur die Zeit der Infektiosität ist deutlich geringer. Also ist es absolut logisch, dass man auch bei Geimpften Virenspuren nachweisen kann.
Das zeigt übrigens wieder einmal die Schwäche von diesen Tests. Sie zeigen zwar an, ob die Person mit diesen Viren in Berührung gekommen ist, ob er daran erkrankt ist, können die Tests allerdings nicht feststellen.
Nicht nachweisbar ist allerdings, ob die leichten Symptome auf CoViD zurückzuführen sind, oder ob es für diese andere Ursachen gibt.
Ich persönlich hatte schon öfters solche leichten Symptome, auch schon lange vor CoViD.
Und auch im Zusammenhang mit CoViD-19 sind viele Fälle bekannt, wo sogar alte Menschen positiv getestet, aber nicht erkrankt waren (Altenheim Laatzen). Berichte darüber sind im Internet aber schnell wieder verschwunden.
Links
https://www.dieharke.de/Nachrichten/Geimpfte-Senioren-positiv-auf-Corona-Variante-getestet-116572.html
https://www.tagesspiegel.de/wissen/mutation-b117-wird-gefaehrlicher-forschungsteam-weist-verminderte-impfstoffwirkung-nach/26875978.html
Der Tagesspiegel fällt mir häufig auf, dass er Panikmache im Sinne des Mainstreams betreibt.
https://www.dieharke.de/Nachrichten/Astrazeneca-Vakzin-wohl-nur-begrenzt-wirksam-gegen-Mutante-116569.html