Dies und das am 04.05.

Der wöchentliche Wahnsinn aus der 18. Woche

„Der Verstand unterscheidet zwischen möglich und unmöglich, die Vernunft zwischen sinnvoll und sinnlos. Dem Menschen wäre geholfen, wenn seine Vernunft ihn dazu brächte, das Mögliche zu unterlassen, wenn es sinnlos ist, aber das Unmögliche zu versuchen, wenn sein Sinn darin besteht, die Würde und Unabhängigkeit des Menschen zu begründen.“
Max Born – Wikipedia

Auf die letzten Tage

Zwei Tage vor Amtsende verkündet die Innenministerin freudig, dass die AfD nun bundesweit gesichert rechtsextrem sei. Das belege ein Papier des Bundesamtes für Verfassungsschutz, welches 1.100 Seiten umfasst.
Klar, dass die Nancy sich freut, ist so doch eine Ultra-Linke, die durchaus Sympathien für die gewaltbereite Antifa hegt. Dabei betont sie, dass es bei der Erstellung der Papiere keine politische Einflussnahme gegeben habe.
Das glaube ich ihr natürlich aufs Wort, wo das Amt ihr doch persönlich unterstellt ist. Es gibt da noch mehr Ungereimtheiten, aber dazu nächste Woche mehr.

Verhandlung mit Terroristen

Die gleiche Faeser, die einen unerbittlichen Kampf gegen rechts führt, reist nach Syrien und verhandelt dort mit dem derzeitig amtierenden Ministerkollegen Anas Khattab. Der Typ war allerdings Mitbegründer der al-Nusra-Front, dem syrischen Ableger der Terrororganisation der al-Qaida. Seit 2017 ist Khattab ein führendes Mitglied der militant islamistischen Organisation Haiʾat Tahrir asch-Scham.
Im Übrigen steht der Typ auf der Terrorliste der UN. Ob die Faeser weiß, mit wem sie da verhandelt? Ich glaube nicht, denn der ist ja nicht rechts.
Quelle: Tichys Einblick

Geld ist knapp

Das trifft ganz besonders auf Berlin zu. Sparen ist aber keine Option. Also muss man neue Geldquellen erschließen. Zu diesem Zweck wollte Berlin neue mobile Radarfallen beschaffen. Sie kennen die bestimmt, die sehen wie ein grauer Anhänger aus.
In Berlin gibt es derzeit etwa 7 Blitzer auf 1.000 Hektar. Damit liegt Berlin in Deutschland noch nicht einmal an der Spitze. Das soll sich nun ändern. Modernes Raubrittertum.
Und jetzt die Überraschung. Es geht nicht. Das Geld der anderen Leute reicht dafür nicht. Wahrscheinlich müssen jetzt erst einmal die Steuern erhöht werden, damit man dann die Blitzer beschaffen kann. Det is halt Berlin.
Quelle: Tichys Einblick

Auch Brandenburg geht das Geld aus

Der öffentliche Nahverkehr war noch nie kostendeckend. Er wird es auch nie werden. Trotzdem will man ihn ausbauen, die Menschen sollen ja weg vom privaten Auto. Da war doch mal was mit so einem „Deutschland-Takt“. Das heißt aber, der ÖPNV wird noch teurer. Jetzt geht dem Land Brandenburg aber das Geld der anderen Leute aus. Man muss jetzt wirklich sparen. Und so verkündet Minister Detlef Tabbert im Verkehrs-Ausschuss „Angebots-Kürzungen ab dem Fahrplanwechsel 2026 im Schienen-Personalverkehr.“ Man müsse im ersten Einzelschritt Randzeiten frühmorgens und spätabends reduzieren. So geht also Verkehrswende. Wenn sie jetzt einen Beruf haben, bei dem sie früh anfangen oder spät aufhören, dann müssen sie wohl wieder auf das Auto umsteigen. Ich empfehle einen Verbrenner. Der geht auch bei Stromausfall.
Quelle: Danisch

Das passt ja mal gar nicht ins Wunschbild

Im Falle eines Verbrechens oder Vergehens werden seitens der Staatsanwaltschaft Ermittlungen eingeleitet. Bei Verbrechen sogar von Amts wegen. Sollten die Verdachtsmomente entsprechend schwer sein, wird Haftbefehl erlassen. Nach den Verdächtigen wird gefahndet. Im April 2025 bestanden gemäß einer Aussage der Bundesregierung für 148.515 Personen „Ausschreibungen zu nicht vollstreckten Haftbefehlen“. Das heißt, die werden von der Polizei gesucht.
Und jetzt die Überraschung. Nur 17.413 von denen besitzen die deutsche Staatsbürgerschaft. Heißt im Umkehrschluss 131.102 sind Ausländer. Und ob die deutschen Migrationshintergrund haben weiß auch keiner so genau.
Dem links-grünen Milieu passt sowas natürlich überhaupt nicht. Deshalb erfahren sie im ÖR-Dummfunk auch nichts darüber.
Quellen: Tichys Einblick und Reitschuster

Kommunismus Live

In einer funktionierenden Demokratie sollte Politik und Presse/Medien sauber getrennt sein. Leider scheint das aber nicht mehr zu funktionieren. Man möge sich nur die Pressesprecher der Bundesregierung der letzten zwanzig Jahre genauer anschauen.
Wer erwartet hat, dass sich das unter Merz ändert, dürfte wieder einmal eine böse Überraschung erleben. Der macht Stefan Kornelius zum Regierungssprecher. Dieser Kornelius war bisher als Journalist bei der Süddeutschen Zeitung (SZ), allseits bekannt unter der Bezeichnung „Alpen Prawda“ beschäftigt. Während der Corona-Pandemie wurde er dadurch bekannt, dass er den Kurs der Regierung nicht nur vollumfänglich stützte, sondern eher noch einen schärferen Kurs forderte.
Der wird nun bei Merz Regierungssprecher. Wer jetzt noch glaubt, die CDU sei keine kommunistische Blockpartei, der glaubt auch, dass Zitronenfalter Zitronen falten. Alter Falter…
Quelle: NIUS

Experten hatten gewarnt

Letzte Woche kam es in Spanien zu einem totalen Blackout. Für mehrere Stunden ging gar nichts mehr. Über die Ursache wird weiterhin spekuliert. Seriöse Experten gehen allerdings davon aus, dass die Solaranlagen um die Mittagszeit viel zu viel Strom in die Netze gedrückt haben. In der Folge ist dann das gesamte Netz zusammengebrochen. Hell-Brise, das ist der neue Begriff.
Politiker bestreiten das natürlich und suchen nach Schuldigen. In Spanien regieren übrigens die Sozialisten.
Nach Aussage des Chefs der Bundesnetzagentur, Klaus Müller, kann so etwas in Deutschland nicht passieren. Sagt der mal so. Glauben sollte man das eher nicht, denn der ist ja von den Grünen.
Übrigens, die Rettung Spaniens kam zu Teil aus dem Ausland. Die hatten genug Schwarz-Strom, der den Spaniern beim Hochfahren der Stromversorgung behilflich war. Der Laden wurde am laufen gehalten durch Autos mit, wen wundert es, Verbrennermotoren.
Ich glaube, sie sollten allmählich nachdenklich werden. Unsere Politiker werden es jedenfalls nicht.

Schon wieder ein Ausraster

Kennen sie Antonio Rüdiger? Der ist Fußball-Nationalspieler in Deutschland. Ich halte seine Leistung als Verteidiger nicht für so überragend, aber vielleicht gibt es ja wirklich keinen besseren.
Wie dem auch sei, der Typ fällt häufiger auf durch unflätiges Verhalten als durch Höchstleistungen im Sport.
Sein letzter Akt ist meines Erachtens dann doch einer zu viel. Rüdiger sitzt auf der Auswechselbank, als einer seiner Mitspieler gefoult wird. Der Schiedsrichter entscheidet wohl nicht im Sinne Rüdigers, der daraufhin einen Gegenstand in Richtung des Schiedsrichters schleudert. Dafür bekommt er logischerweise die rote Karte. Das erzürnt Rüdiger aber noch mehr. Er beschimpft den Schiedsrichter übelst. Angeblich fallen Begriffe wie „Hurensohn“ oder „Missgeburt“. Sperren über mehrere Spiele drohen. Von 12 Spielen und mehr ist die Rede.

Und der DFB? Hält sich vornehm zurück. Man müsse mit ihm ein ernsthaftes Gespräch führen. Ja, wie oft denn noch? Der ist doch Wiederholungstäter. Meines Erachtens hat der in der Nationalmannschaft nichts mehr verloren.
Und das hat nichts mit seiner Hautfarbe zu tun, sondern einzig und allein mit seinem Verhalten.
Wenn ich mich da noch erinnere, wie man seinerzeit mit Kimmich umgegangen ist. Der hatte lediglich eine gewisse Skepsis gegenüber der Corona-Impfung geäußert. Da sprach man dann von Vorbildfunktion eines Nationalspielers.
Und da stellt sich mir dann doch die Frage, ob das Verhalten von Rüdiger so vorbildlich ist.
Oder hat der DFB einfach nur Angst, als Rassist beschimpft zu werden, nur weil man einen undisziplinierten Schwarzen aus der Nationalmannschaft schmeißt. Dann sollte man aber die gesamte Führungsspitze des DFB austauschen.
Quelle: NIUS

Schluss

Das war es dann mal wieder mit dem wöchentlichen Wahnsinn.
Und wie immer, einer zum Wochenende.

Kevin ist bei den Eltern seiner Freundin zum Essen eingeladen. Es gibt Bohneneintopf. Nach dem zweiten Teller bekommt er plötzlich Blähungen. Leise lässt er einen Furz ab. Die Mutter ruft laut: „Hasso“.
Kevin ist erleichtert, sie glaubt also, dass der Hund unter dem Tisch dran schuld ist. Er lässt deshalb gleich noch einen fahren, diesmal etwas lauter. Wieder ruft die Mutter: „Hasso“.
Jetzt lässt Kevin völlig entspannt richtig einen ab. Die Mutter ruft, total entsetzt: „Hasso! Komm endlich unter dem Tisch hervor – sonst scheißt dir dieser Typ noch auf den Kopf.“

In diesem Sinne eine schöne Woche noch.
Und bleiben sie mir gewogen.

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