Der wöchentliche Wahnsinn aus der 02. Woche
„Irren ist menschlich, aber immer irren ist sozialdemokratisch.“
Franz Josef Strauß
Wir hatten das schon einmal
Trump plant den Ausstieg aus der WHO. Dass die WHO ein korrupter Haufen ist, ist nicht neu. Auch dass sie von Big Pharma gesponsert wird, dürfte eine Tatsache sein. Und dass sich da Milliardäre wie Bill Gates austoben, kann als bekannt vorausgesetzt werden. Das sind übrigens die, die sich nach Ansicht der links-grünen Blase nicht in die Politik einmischen. Auch wenn sie beispielsweise das RKI mit Millionen sponsern. Der designierte Gesundheitsminister der USA sagt dazu, „Bill Gates hat die Kontrolle über die WHO übernommen“. Und damit soll jetzt Schluss sein.
Für unsere Qualitätsmedien und Spezialdemokraten sind das natürlich alles Verschwörungstheorien.
Quelle: NIUS
Der Staat als Selbstbedienungsladen
Dass es politische Parteien gibt, die sich den Staat zur Beute machen, darüber berichte ich eigentlich ständig in meinem Blog. Dass da insbesondere Sozialisten, auch Ökosozialisten, unterwegs sind, ist kein Geheimnis.
Nun plant der Windradhersteller Beventum Superwindräder mit Höhen bis zu 380 Meter. Zum Vergleich, der Eiffelturm ist 330 Meter hoch.
Die Beventum GmbH ist dabei eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Bundesagentur für Sprunginnovationen (SPRIND), die im Wesentlichen von den Ministerien für Bildung und Forschung (Cem Özdemir) sowie Wirtschaft (Robert Habeck) finanziert wird. Trotzdem läuft es nicht so richtig rund. Seit 2021 wurden dem Unternehmen Zuschüsse und Darlehen in Höhe von 160 Millionen Euro zugesagt.
Und jetzt die Überraschung. Im Vorstand der SPRIND sitzt nicht nur die noch amtierende Staatssekretärin und Vorsitzende der Grünen Franziska Brantner, sondern auch noch zahlreiche Mitarbeiter aus dem Bildungsministerium. Auch Mitglieder anderer Parteien sind mit von der Partie.
Gewinne hat das Unternehmen trotz massiver Umsatzsteigerung bisher noch nicht gemacht. Aber der Steuerzahler hat es doch. Und wenn man dafür noch einmal ein Sondervermögen anlegen muss.
Quellen: Tichys Einblick und Reitschuster
Was ich gestern noch ironisch meinte
Neulich hatte ich über Umsatzeinbußen im Weihnachtsgeschäft in Frankfurt gesprochen. Damals meinte ich noch ironisch, man könne die Kaufhäuser dann ja zu Flüchtlingsunterkünften umwidmen.
Jetzt muss ich lesen, dass das im alten Kaufhofgebäude in Regensburg möglicherweise umgesetzt wird. Es soll zwar keine Flüchtlingsunterkunft werden, sondern ein islamisches Kulturzentrum. Der Sprecher des Konsortiums des Projektes, Rami Haddad, äußert sich dazu, „es soll ein lebendiges islamisches Kultur- und Einkaufszentrum entstehen. Zudem werden kulturelle Veranstaltungsräume als Zentren für Gemeinschaftsaktivitäten entstehen.“ Bisher weiß die Stadt Regensburg davon allerdings noch nichts. Aber die merken eh erst was, wenn ihr Gehalt in Rial ausgezahlt wird.
Eins steht aber fest. Regensburg wird bunt.
Quelle: Reitschuster
Transfrauen im Knast
Transfrauen sind Frauen. Also Männer sind unter Umständen Frauen. Wer etwas anderes behauptet, wird bestraft. Und Transfrauen haben das Recht, Fraueneinrichtungen zu betreten. Straffällige Transfrauen werden also entsprechend ihrer Orientierung im Frauenknast inhaftiert. Und jetzt berichtet die Welt von sexuellen Übergriffen in Gefängnissen. Ein erster Fall wurde 2023 in der Frauen-JVA Chemnitz öffentlich. Gemäß der Welt muss es aber deutlich mehr Übergriffe durch Transfrauen gegeben haben. So seien Fälle bekannt, dass Sachsen, Niedersachsen und NRW von solchen Fällen betroffen sein sollen.
Und wer ist schuld? Natürlich unsere Spezialdemokraten mit kräftiger Unterstützung von Herrn Buschmann (FDP). So geht halt liberal.
Was ich mich jetzt frage. Wenn eine Transfrau was mit einer anderen Frau hat, ist die dann lesbisch?
Quelle: Welt und NIUS
Panikattacken bei der EU
Da fand doch dieses Gespräch zwischen der „ultrarechten“ Alice Weidel und dem Gottseibeiuns Elon Musk statt. Ich weiß nicht, ob man da schon einen Umsturz erwartet hat. Jedenfalls muss die EU unglaubliche Angst gehabt haben. Denn wenn man den Meldungen Glauben schenken kann, dann haben 150 zensurwütige EU-Bürokraten das Gespräch verfolgt mit dem Ziel, ungeliebte Aussagen zu identifizieren und möglicherweise löschen zu lassen. Leider wurde es dann aber nur ein relativ harmloses Kamingespräch.
Was das aber zeigt. Bei der EU laufen definitiv 150 Typen und -innen rum, die nichts zu tun haben. Die könnte man also entlassen. Wäre das nicht ein Job für Elon Musk?
Quelle: NIUS
Drohungen aus Brüssel
In Rumänien hat man gewählt. Einen neuen Präsidenten. Allerdings hat das Ergebnis nicht allen gefallen. Und so hat das rumänische Verfassungsgericht das Ergebnis aufgehoben. Wegen einer angeblichen Beeinflussung durch Russland. Es gab sogar eine entsprechende Kampagne auf TikTok. Die war allerdings vom amtierenden Präsidenten initiiert. Macht aber nix. Die Wahl wurde trotzdem annulliert. Die EU findet das natürlich prima. Rechte dürfen nicht gewinnen, wo kämen wir denn dann hin? Und da ist jedes Mittel recht.
Jetzt wirft man dem Elon Musk wegen seiner Aussagen bezüglich der AfD vor, sich in den deutschen Wahlkampf einzumischen. Und schon meldet sich der Exkommissar Breton zu Wort. Das ist der, der am liebsten sämtliche Social Media komplett zensieren würde. Und der hat folgendes gesagt: „Bewahren wir einen kühlen Kopf und setzen wir die Gesetze in Europa durch. Wenn die Gefahr besteht, dass sie umgangen werden, und wenn sie nicht durchgesetzt werden, könnte dies zu Einmischung führen. (…) Wir haben es in Rumänien getan und wir werden es offensichtlich, falls nötig, auch in Deutschland tun müssen.“
Wenn die EU aber Wahlen annulliert, dann ist das keine Einmischung. Auch eine Logik.
Quelle: Tichys Einblick
Die größte Gefahr kommt von links
Gestern hatte die AfD ihren Parteitag. Egal, wie man zu dieser Partei steht, sie hat das gleiche Recht auf einen ungestörten Parteitag, wie alle anderen Parteien auch. Linke Mischpoke, die sich selbst gerne als Verteidiger der Demokratie sehen, interessiert das aber nicht. Die versuchen alles, um den Parteitag zu verhindern. Stören allein reicht nicht. Da werden Zufahrtstraßen blockiert. Delegierte werden angegriffen und beschimpft. Und das Ganze nennen die dann auch noch Demonstration. Wenn aber Parteimitglieder ihre berechtigte Teilnahme nur unter Polizeischutz wahrnehmen können, wenn das erreichen des Tagungsortes nur mit polizeilichem Zwang durchgesetzt werden kann, dann hat das mit Demonstration nichts mehr zu tun. Wenn Nötigung, Sachbeschädigung und teilweise sogar körperlicher Zwang als Mittel genutzt werden, dann ist das Ganze ein gewaltsamer Aufmarsch. Also auch eine Art der Demonstration.
Wenn sich dann auch noch weder die Regierungs- noch die Oppositionsparteien klar von diesem Verhalten distanzieren, dann wissen wir, dass es mit dem Rechtsstaat nicht mehr soweit her ist.
Und der Kommunistenführer, Entschuldigung, ich meine der Bundespräsident, vom „besten Deutschland, das wir je hatten“ spricht, dann bleibt zu vermuten, dass der an einer schweren geistigen Verwirrung leidet.
Also bedenket gut, was ihr am 23.02. wählt!
Filme
Gestern lief wieder mal nichts im Fernsehen. Oder doch? Bin dann auf MDR gelandet, da lief der Dreiteiler Sandokan aus dem Jahre 1976. Und man glaubt es kaum, das sind Filme, die kann man sich immer noch anschauen. Gute Schauspieler, die waren auch nötig, weil man nichts mit Animationen übertünchen konnte. Spannende Handlung. Und komplett ohne Gender- und Diversitätsgehampel.
Heute wäre der Tiger von Malaysia wahrscheinlich eine farbige Lesbe und die Gegenspieler Transmänner. Die Chefs der ostindischen Handelskompanie wären möglicherweise grün angehauchte Feministinnen. Und Brooks würde gespielt von Robert Habeck. Also ein Film zum Weglaufen. Übrigens, noch so ein Ding. Heute würde so ein Streifen Filmförderung in Anspruch nehmen müssen. Anschauen würde sich das nämlich keiner.
Schluss
Das war es dann mal wieder mit dem wöchentlichen Wahnsinn.
Und wie immer, einer zum Wochenende.
Zwei Männer stoßen im Supermarkt mit dem Einkaufswagen zusammen. Meint der eine völlig aufgelöst: „Entschuldigen Sie bitte, aber ich bin total durcheinander! Ich suche meine Frau!“ Darauf der andere: „Mir geht es auch so, seit einer halben Stunde suche ich schon! Wie sieht Ihre denn aus?“ „Meine hat blonde, lange Haare, ist 1,75 m groß, braun gebrannt, vollbusig, schlanke Figur, hat einen superkurzen Mini an, ein weißes enges Top ohne BH und Schuhe mit sehr hohen Absätzen. Und wie sieht Ihre aus?“ „Scheiß drauf, wir suchen deine.“
In diesem Sinne eine schöne Woche noch.
Und bleiben sie mir gewogen.