Der wöchentliche Wahnsinn aus der 51. Woche
„Die Tragödie des Lebens ist, dass wir zu früh alt und zu spät klug werden.“
Benjamin Franklin
Vorwort
In Anbetracht der Ereignisse auf dem Weihnachtsmarkt von Magdeburg könnte man jetzt die üblichen Beileidsbekundungen erwarten. Das überlasse ich allerdings den Politikern, die jetzt Betroffenheit heucheln, obwohl sie selbst eine Mitschuld tragen.
Ich bin betroffen. Mitfühlen kann ich nicht, ich kenne keines der Opfer. Und selbst habe ich so etwas noch nicht erlebt. Trotzdem ist das Ganze tragisch, weil es möglicherweise hätte verhindert werden können.
Für heute soll das reichen. Ich werde morgen dazu einen eigenen Beitrag verfassen.
Wir waren mal richtig gut
Wir wollen die Energiewende. Auch bei der Mobilität. CO2-frei soll alles werden. Wo die Erneuerbaren nicht einsetzbar sind, soll es Wasserstoff richten. Eine irrsinnige Idee. Warum nicht Kernkraft? Ich meine nicht für die Stromversorgung. Ich meine für Schiffe. Atom-U-Boote gibt es doch schon, oder?
Und es gab sogar einmal ein deutsches Schiff. Vor 60 Jahren, am 13. Juni 1964, lief die „Otto Hahn“ vom Stapel. Raum für 100 Passagiere und mehr als 10.000 Fracht bot die Otto Hahn. Angetrieben wurde sie von einer Dampfmaschine, die ihre Energie von einem Kernreaktor bezog. Die Maschine leistete etwa 10.000 PS.
1968 nahm das Schiff seinen Dienst auf. Nach vier Jahren hatte das Schiff etwa eine halbe Million Kilometer hinter sich gebracht und dabei gerade einmal 22 Kg angereichertes Uran verbraucht. Und das komplett CO2-frei. Der „Atommüll“ konnte seinerzeit noch in Sellafield aufbereitet werden.
Diese Lösung wäre preiswert und sauber. Und bei den heutigen Möglichkeiten sollten auch Reaktorabfälle nicht das größte Problem sein.
Aber erklären sie das einmal so einem Grünen wie beispielsweise dem „Tritt-ihn“.
Quellen: ACHGUT, Schiffsjournal, Wikipedia
Das kostet uns die Merkel
Dass Bundespräsidenten nach ihrem Ausscheiden eine lukrative Pension erhalten ist bekannt. Dass sie dafür auch noch ein Büro unterhalten, auf Kosten des Steuerzahlers natürlich, ist auch nicht neu. Das Gleiche gilt auch für Altkanzler. Und so zahlen wir für die Merkel etwa eine Millionen Euro jährlich. Also für eine Kanzlerin, die keine mehr ist. Kann es sein, dass sie dafür auch die Ghostwriter für ihr Buch bezahlt hat?
Auf der anderen Seite ist das eigentlich kein Problem. Machen wir die Fahrradwege in Peru zwei Kilometer kürzer, dann haben wir das Geld locker wieder drin.
Quelle: NIUS
Grüne Politik
Grüne Politik nutzt der grünen Klientel, nicht dem Staat und schon gar nicht den Bürgern. In diesem Zusammenhang habe ich einen Post auf X entdeckt. Den will ich ihnen nicht vorenthalten.
Quelle: ozizzus #1337 #DeusVult on X
Doppelte Maßstäbe bei den Ökosozialisten
Da hat der Elon auf X einen Post kommentiert. Er schrieb, nur die AfD kann Deutschland retten. Natürlich große Empörung in Deutschland. Sogar von Enteignung von X ist die Rede. Das sei eine Einmischung in die Bundestagswahl.
Aber als die grüne verzogene Göre Neubauer in den USA Klinken putzen ging, um für Kamala Harris Wahlwerbung zu machen, da war man nicht so zimperlich.
Quelle: Tichys Einblick
Dunkelflaute
Wie heißt es bei den Grünen immer? „Wind und Sonne schicken keine Rechnung“. Stimmt. In den letzten Wochen kam von Windmühlen und Solarpaneelen keine Rechnung. Kam aber auch kein Strom.
Den haben wir dann teuer im Ausland gekauft. Den bösen Atomstrom. Und weil der so böse ist, ist er auch entsprechend teuer. Nur so nebenbei. Am 20. Dezember hat Frankreich einen neuen Atomreaktor ans Netz genommen. Vielleicht fällt da ja noch etwas für uns ab.
Übrigens, Amazon schickt auch keine Rechnung. Wenn ich nichts bestelle.
Man muss den Schein wahren
Scholz hat die Vertrauensfrage gestellt und verloren. Daher hat er bei Steinmeier beantragt, den Bundestag aufzulösen. Der muss aber wohl noch einmal darüber nachdenken. Und so will er das Ergebnis am 27. Dezember verkünden. Ähm, das überrascht mich jetzt doch. Hatten das nicht die sogenannten „demokratischen Parteien, längst ausgekungelt? Und war der Steinmeier da nicht sogar involviert? Müssen wir jetzt befürchten, dass die Neuwahlen doch nicht stattfinden?
Nun, der Schein muss gewahrt werden.
Wie sagte schon Walter Ulbricht? „Es muss demokratisch aussehen, aber wir müssen alles in der Hand haben.“
Ein Wort zu Walter Ulbricht
Lese ich gerade bei Wikipedia. Da steht, der war ein deutscher kommunistischer Politiker und Diktator. Aber wie kann das sein? Der war doch Chef der „Deutschen Demokratischen Republik“. Der kann doch kein Diktator sein.
Und will nicht Habeck ein ähnliches System installieren? Fragen über Fragen. Ich glaube, ich muss da noch einmal drüber nachdenken.
Schon wieder Probleme mit der Wahl
Der Bürgeramtsleiter Dresden sieht Probleme im Zusammenhang mit der Briefwahl. Es könnten terminliche Probleme auftreten. Ein Grund sei der Druck der Wahlzettel, die bei einer weit entfernten Druckerei gefertigt würden. Ähm, ist das jetzt ein Problem eine Millionen Wahlzettel nach Dresden zu transportieren?
Oder kommen die Wahlzettel aus einem Land, was gemäß Baerbock „100.000 Km“ entfernt ist?
Nun, zu Corona-Zeiten hat man dem Bürger aus Gründen des Infektionsschutzes die Briefwahl empfohlen. Und da hat der Bürger erkannt, wie bequem das ist. Also, liebe Dresdner Verwaltung. Hausgemachtes Leid. Dann seht mal zu, wie ihr aus der Nummer wieder rauskommt.
Quellen: ACHGUT, Liveticker – WELT
Schützt die Buckelwale
In Französisch-Polynesien ist es möglich, dass Urlauber mit Buckelwalen schwimmen können. Mittlerweile nimmt das aber Ausmaße an, dass die Tiere gestört werden. Also hat man Regeln geschaffen, die Mensch und Tier gerecht werden sollen. Ganz verbieten will man es wohl nicht. Tourismus ist nun mal die Haupteinnahmequelle.
Was ich mich frage. Gibt es vergleichbare Regeln in Nord- und Ostsee zum Schutze der Meeresbewohner? Die Offshore-Windanlagen sollen ja auch nicht so ganz ohne sein.
Übrigens, wenn es dort keine Windmühlen gäbe, dann würden die tatsächlich keine Rechnung schicken.
Quelle: Die Harke (Hannoversche Allgemeine) vom 21.12.
Die Zukunft Deutschlands
Bin zufällig über ein Schild gestolpert. Und irgendwie erinnert mich das an „das beste Deutschland aller Zeiten“.
Die sieben Wunder der DDR
1. In der DDR hatte jeder Arbeit
2. Obwohl jeder Arbeit hatte, wurde nicht gearbeitet.
3. Obwohl nicht gearbeitet wurde, wurde der Plan erfüllt.
4. Obwohl der Plan erfüllt wurde, gab es nichts.
5. Obwohl es nichts gab, hatte jeder alles.
6. Obwohl jeder alles hatte, wurde geklaut.
7. Obwohl geklaut wurde, fehlte Niemandem was.
Kann es sein, dass das unsere Zukunft ist? Ich will ja nichts beschreien.
Quelle: Schilderstore24
Fällt mir gerade so ein
CDU, was heißt das eigentlich? Christlich-Soziale-Union, glauben sie. Ist aber falsch.
Heute heißt das Club Der Unfähigen!
Schluss
Das war es dann mal wieder mit dem wöchentlichen Wahnsinn.
Und wie immer, einer zum Wochenende.
Steht ein kleines Mädchen mit seinem Mountainbike an der Ampel.
Das kommt ein Polizist zu Pferd angeritten und fragt: „Na, mein Mädchen, hast du das Fahrrad vom Christkind bekommen?“
Das Mädchen antwortet: „Ja, habe ich.“
Darauf der Polizist: „Entschuldige, aber ich muss die 20 Euro abnehmen. Sag dem Christkind nächstes Jahr, es soll dir ein Bike mit Reflektoren schenken, okay?“
Da fragt das Mädchen: „Haben sie das Pferd auch zu Weihnachten bekommen?“
Der Polizist überlegt kurz und nickt dann.
Darauf das Mädchen: „Na, dann sagen sie dem Christkind nächstes Jahr, das Arschloch gehört nach hinten, nicht obendrauf!“
In diesem Sinne eine schöne Woche noch.
Und bleiben sie mir gewogen.