Der wöchentliche Wahnsinn aus der 38. Woche
„Um Feinde zu haben, musst du keinen Krieg erklären. Sag einfach was du denkst.“
Martin Luther King
In eigener Sache
Ich fliege heute mit meinen Enkeln in den Urlaub. Daher werde ich in den kommenden zehn Tagen off-line sein. Die letzten Tage waren durch entsprechende Vorbereitungen ausgefüllt. Daher habe ich mich entsprechend rar gemacht.
Heute aber noch ein kurzes „Dies und das“, bevor ich mich dann aus dem Staub mache. Um Verständnis bitte ich nicht. Denn ob sie mir Verständnis entgegenbringen oder nicht, geschrieben habe ich so oder so nichts.
Gestern im Bundestag
Ich habe es mir tatsächlich antun wollen. Die Generaldebatte zum Haushalt 2025. Die ersten Redner habe ich mir sogar noch angetan.
Alice Weidel
skizziert zutreffend die Situation in Deutschland. Natürlich lässt sie kein gutes Haar an der Regierung und den anderen Kommunisten. Getragen, schon fast tragisch gestaltet sie ihren Vortrag. Mag durchaus angemessen sein. Sie erzählt sogar von etwa 1.000 Anträgen zur Änderung des vorgeschlagenen Haushalts. Leider weiß man am Ende nicht, um was es in diesen Anträgen geht. Eigentlich schade.
Friedrich Merz
Dessen Rede könnte man mit: „fünf Euro für das Phrasenschwein“ überschreiben. Eine Phrase jagt die andere, er erzählt was von Wünschen und Wollen, wie er das aber machen will… Es folgen weitere Phrasen.
Katharina Dröge
Als Dritte kommen die Grünen mit dieser Frau Dörrobst, Entschuldigung, Dröge. Das übliche Geplärre und Gejammer der linken Quotenfrauen. Natürlich sind an allem Übel die Anderen Schuld. Habeck war ja auch ein „guter Wirtschaftsminister“. Glauben die wirklich. Ansonsten das Gleiche wie bei Merz. Phrasen, Phrasen, Phrasen.
Matthias Miersch
Danach tritt der Miersch, Fraktionsvorsitzender der SPD, ans Rednerpult. Wenn der redet, weiß man nicht mehr, wer weiter links steht, die Linken oder die SPD. Jedenfalls sieht der es als Erfolg, dass die Regierung Sondervermögen geschaffen hat. Heißt also, für den ist Erfolg, wenn man massiv Schulden macht. Darauf muss man erst einmal kommen. Jetzt weiß ich auch, warum ich so erfolglos bin. Die Banken waren absolut nicht bereit, mich bei der Aufstellung eines Sondervermögens zu unterstützen. Ansonsten auch eine Menge Phrasen.
Heidi Reichinnek
Zuletzt habe ich mir dann noch die Linke Reichinneck angetan. Da die ja ein bisschen unterbelichtet ist, redet die ohne Punkt und Komma. Luftholen muss die anscheinend zwischendurch auch nicht. Das ist eine Redetechnik, die vor allem die benutzen, die nichts auf der Pfanne haben. Denn kann man die einmal unterbrechen, dann fällt deren Kartenhaus ganz schnell in sich zusammen. Also viel reden, dem Anderen keine Chance geben, reinzugrätschen. Qualität erwartet man aber vergebens. So sind sie halt, die Linken.
Danach habe ich das Ganze beendet. Ich konnte es einfach nicht mehr aushalten. War so was ähnliches wie Masochismus. Hätte man aber ein Phrasenschwein aufgestellt, sie wissen schon, fünf Euro für jede Phrase, dann hätte man am Ende der Debatte das Milliardenloch im Haushalt spielend schließen können.
Analphabetismus in Deutschland
Kam letzte Woche in den Nachrichten. Angeblich können in Deutschland 10 Mio. Menschen nicht richtig schreiben und lesen. Das wären dann ja etwa 12 Prozent. Da muss man sich dann tatsächlich die Frage stellen, was machen die Schulen? Ich dachte immer, wir hätten eine Schulpflicht. Und ich konnte schon in der vierten Klasse schreiben und lesen. Heute soll es Menschen geben, die nach dem Abitur noch nicht einmal richtig schreiben und lesen können. Was ist nur aus unserem Schulsystem geworden.
Und vor allem was können diese Menschen in Zukunft tun? Eigentlich können die nur zu den Grünen gehen. Da sind sie dann in guter Gesellschaft.
Stromausfall in Berlin
Letzte Woche ist im Südosten Berlins der Strom ausgefallen. Betroffen waren 40.000 Haushalte und etwa 3.000 Unternehmen. Bis zu 60 Stunden war man ohne Strom. Schuld waren linke Aktivisten, oder besser Terroristen, die zwei Strommasten abgeflämmt haben. Reaktion in unseren Mainstreammedien gleich null. Randnotiz, die Täter waren ja von den Guten, den Linken…
Berlin ist nun eine Erfahrung reicher. Die wissen jetzt schon was auf sie zukommt, wenn wir mit der Energiewende so weitermachen.
Quelle: Tagesschau
Der Klimanotstand
Erderwärmung war einmal, jetzt ist es Erderhitzung. Klimawandel war einmal, jetzt bist es Klimakrise. Es geht aber noch besser. 74 Städte und Gemeinden in Deutschland haben den „Klima-Notstand“ ausgerufen. Was das genau ist, weiß wohl keiner. Es ist allerdings ein Begriff, mit dem man Geld locker machen kann. Nur irgendwann geht das Geld aus.
So jetzt in Heidelberg. Heidelberg ist pleite. Für was für einen Schwachsinn da Geld zum Fenster rausgeschmissen wurde, will ich gar nicht wissen. Fest steht, Heidelberg unterliegt nun einer verschärften Aufsicht durch das Regierungspräsidium Karlsruhe. Ein rigoroser Kreditstopp wurde verhängt, freiwillige Ausgaben sind eingefroren. Innerhalb kürzester Zeit sollen Dutzende Millionen eingespart werden. Aber Sparen ist so eine Sache. Insbesondere bei grünen Regierungen. Also denkt man über eine Erhöhung von Einnahmen nach. Vielleicht muss man bald Eintritt bezahlen, wenn man nach Heidelberg fährt. Ähnlich wie in Venedig. Naja, anscheinend gibt es wichtigeres als den Klimanotstand.
Vielleicht noch eine Warnung. Das Gleiche könnte noch vielen anderen Gemeinden passieren. Schauen sie einfach mal, wo überall ein Grüner Bürger- oder Oberbürgermeister im Amt ist. Vielleicht sollte man beim der nächsten Wahl etwas schlauer sein.
Und besuchen muss man solche Städte ja nicht unbedingt. Es gibt auch anderswo schöne Plätzchen.
Quelle: Journalistenwatch
Corona kostet immer noch
Sie kennen die Geschichte mit den Maskendeals. Da haben Lauterbach und Spahn so richtig zugeschlagen. Am Ende hatten wir Masken, die kein Mensch braucht. Auf Anfrage des AfD-Abgeordneten Kay-Uwe Ziegler musste das Gesundheitsministerium einräumen, dass mittlerweile drei Mrd. Masken der „Verwertung“ zugeführt werden mussten. Das ist der bürokratische Begriff für die Entsorgung in der Müllverbrennung.
Die NZZ berichtet gleichzeitig, dass etwa 2,12 Mrd. Masken an die Bürger verteilt worden sind. Heißt demnach, wir haben mehr Masken verbrannt als verteilt. Wenn das nicht Steuerverschwendung ist. Eigentlich müssten die beiden Verantwortlichen in den Knast. Aber der eine ist jetzt Fraktionsvorsitzender bei der CDU, der andere sitzt für die SPD im Bundestag. Wer allerdings Verbrecher beherbergt, wird selbst zum Verbrecher. Kann es also sein, dass der Bundestag eine große Verbrecherbande ist? Ich frage halt mal so.
Quelle: Tichys Einblick
Berlin hat immer noch zu viel Geld
Betrachten sie sich einmal dieses Bild. Schauen sie sehr genau. Für mich sind das Altmetall-Rohre, die irgendeiner bunt angemalt hat. Billige Schrottentsorgung würde ich sagen.

In Berlin ist das Kunst, das Werk soll für „gleichberechtigtes Miteinander“ stehen. Ich bin mir sicher, das haben sie sofort erkannt. Und jetzt schätzen sie einmal die Kosten. Also ein Schlosserlehrling hätte das mit Rohren vom Schrottplatz für vielleicht 150 Euro gemacht. Aber dann wäre es ja keine Kunst. Und deshalb hat das Land Berlin dafür 130.000 Euro ausgegeben.
Und dabei steht das „Bildnis“ noch nicht einmal an einem gut sichtbaren Platz. Ich nehme an, dass die eigentliche Kunst war, dafür so viel Geld zu bekommen.
Was hätte man da für Schultoiletten reparieren können. Aber „det is halt Berlin“.
Quelle: NIUS
Chaos im links-grünen Hamburg
Planen sie einen Urlaub? Wollen sie in Hamburg abfliegen? Dann suchen sie sich einen anderen Flughafen. Denn Hamburg geht der Sprit aus. Nach Aussagen der Flughafengesellschaften hat die Raffinerie Heide GmbH derzeit Probleme und kann nicht liefern. Jetzt fehlt Sprit für Flüge ins Ausland. Bei Flügen im Inland können die Fluggesellschaften am Abflughafen so viel Kerosin Tanken, dass nach der Landung noch genug Sprit für den Rückflug verfügbar ist. Aber Vorsicht, bei der Landung sollten die Flieger eigentlich leer sein. Ich kenne allerdings die Vorschriften nicht so genau.
Und wissen sie, was interessant ist? Hamburg wird regiert von einer ultralinken rot-grünen Koalition. Schleswig-Holstein wird von einer ultra-linken schwarz-grünen Koalition regiert. Könnte es da einen Zusammenhang geben?
Ich meine jedenfalls, den Flughafen Hamburg könnte man auch schließen. Ich sollte den grünen Spinnern mal einen Tipp geben.
Quelle: FAZ
Der Höllensommer – Schutzmaßnahmen die Zweite
Wenn es heiß wird, will man sie nicht alleine lassen. Deshalb hat das Bezirksamt Hamburg-Bergedorf im August einen „Hitzeaktionsstand aufgebaut“. Dort sollten die Menschen gezielt über Hitzerisiken aufgeklärt werden. Neben der in meinen Augen überflüssigen Aufklärung und Beratung bekamen die Besucher kostenlos Sonnencreme und Trinkwasser. Bei Bedarf konnten sie dort auch in einem Schattigen Plätzchen eine kurze Rast einlegen. Dafür hat der Bezirk extra fünf Ehrenamtliche zu „Hitzelotsinnen und Hitzelotsen“ ausgebildet. Also das mit der Sonnencreme hätte ich wissen sollen.
Zwei Dinge würden mich jetzt noch interessieren. Erstens, wieviel hat das gekostet? Und zweitens, wie viele Hitzetote konnten durch diese ach so sinnvolle Maßnahme verhindert werden?
Die Bezirksamtsleiterin Schmidt-Hoffman ist Mitglied der SPD. Sie würde aber auch gut zu den grünen passen. Noch Fragen?
Quelle: Hamburg.de
Schluss
Das war es dann mal wieder mit dem wöchentlichen Wahnsinn.
Ein Witz soll es doch noch sein, auch wenn noch nicht Wochenende ist.
Ein Mann überlegt, wie er ein paar Tage Sonderurlaub bekommen kann. Am besten scheint es ihm, verrückt zu spielen, damit ihn sein Chef zur Erholung nachhause schickt. Er hängt sich also im Büro an die Zimmerdecke. Seine Kollegin fragt ihn, warum er das tut. Er erklärt es ihr.
Wenige Minuten später kommt der Chef, sieht seinen Angestellten an der Decke hängen. „Warum hängen sie an der Decke?“
„Ich bin eine Glühbirne.“
„Sie müssen verrückt sein. Gehen sie mal für den Rest der Woche nachhause, ruhen sie sich mal richtig aus. Wir sehen uns dann am Montag wieder,“
Der Mann geht. Die Kollegin aber auch.
Fragt der Chef, „wieso gehen sie denn jetzt auch?“
Antwortet die Dame: „Im Dunkeln kann ich nicht arbeiten
In diesem Sinne, bleiben sie mir gewogen.