Gedanken zum Umgang mit Migranten
„Da Kränkung, Empörung, Vorliebe, Toleranz und besonders das Verhältnis zur Wahrheit ihre kulturellen Komponenten haben, wird es schwierig für multikulturelle Gesellschaften.“
Gjergj Perluca, albanischer Physiker und Journalist
Ich habe ein ungutes Gefühl
Auch wenn es von der Ampel ständig verharmlost wird, mir bereitet die derzeitige Migration doch erhebliches Unwohlsein. Selbst wenn ich in einer Kleinstadt wie Nienburg unterwegs bin, habe ich manchmal das Gefühl, nicht mehr in Deutschland zu leben. Nachmittags an den Bushaltestellen ertönen fast nur noch Laute, die ich nicht mehr verstehe.
Natürlich mögen es einige dieser Flüchtlinge geschafft haben. Diese präsentiert uns der ÖR Dummfunk ja ständig. Trotzdem zeigen die Zahlen, dass die Mehrheit der Flüchtlinge und Asylbewerber in unseren Sozialsystemen landen. Es stimmt einfach nicht, dass diese Einwanderer in Zukunft unsere Sozialsysteme entlasten. Das Gegenteil dürfte der Fall sein. Und wenn man dann sieht, dass unsere Rentenkasse bald mit 100 Mrd. Euro Steuergeld gestützt werden muss, dann dürfte irgendetwas faul im Lande sein.
Kriminalität
Auch der Anstieg der Kriminalität macht mir Sorgen. Ach wenn möglicherweise die Gesamtzahl der Kriminalitätsdelikte rückgängig ist, das wird uns ja so aus dem Innenministerium verkauft, so ist bei bestimmten Verbrechen ein deutlicher Anstieg zu verzeichnen. Beispielsweise ist bei Messerstechereien, Drogendelikten, Mord und Vergewaltigung ein Rückgang definitiv nicht erkennbar. Was hierbei auffällig ist, in einzelnen Bundesländern liegt hier die Beteiligung von Migranten (ohne deutschen Pass) schon fast bei 50 Prozent. Lesen sie hierzu einen Beitrag bei NIUS. Und inwieweit Deutsche Staatsbürger mit Migrationshintergrund dabei beteiligt sind, wird in den Statistiken nicht erfasst. Leider ignoriert die Ampel auch dieses Problem. Die größte Gefahr kommt ja von rechts.
Die Wohnraumsituation
Dass diese Migranten auf den Wohnungsmarkt drängen, ist nicht verwunderlich. Und dieser Wohnraum ist ja auch schon ohne Einwanderer höchst angespannt. Was mich aber beunruhigt, es gibt mittlerweile Stadtviertel, in denen kaum noch ein Deutscher wohnt. Das hat dann auch Auswirkungen auf die Schulsituation. In Berlin soll es mittlerweile Schulen geben, in denen mehr als 80 Prozent der Schüler Migrationshintergrund haben. Und da stellt sich die Frage, warum die sich überhaupt integrieren sollten. Die sind doch in der Mehrheit. Und dass es an Schulen schon Fälle gab, wo ältere Schüler versucht haben, die Scharia durchzusetzen, ist nicht auf Berlin beschränkt. Da sind auch schon Fälle aus NRW bekannt. Aber sie wissen ja, das sind die berühmten Einzelfälle, von denen man fast täglich hört oder liest.
Was tun?
Es gibt viele Möglichkeiten, das Problem zu verringern. Man muss sie politisch nur wollen. Einige Gedanken werde ich hier einmal äußern. Bevor sie aber erschrecken, mich als Nazi diffamieren, empfehle ich ihnen den Beitrag zu Ende zu lesen.
Sicherlich sind einige Überlegungen zu hinterfragen. Es sollte allerdings vermieden werden, diese Überlegungen von vornherein als abwegig abzutun, und gar nicht mehr darüber nachzudenken. Denn genau das ist derzeit das Hauptproblem. Es wird nicht einmal mehr über gewisse Dinge nachgedacht. Bevor überhaupt eine unangenehme Idee auf den Tisch kommt, wird die große Moralkeule geschwungen. Und wer sich der nicht unterwirft wird als Nazi diffamiert. Lassen sie uns dennoch einmal nachdenken.
Beteiligung an den Sozialkosten
Wenn Flüchtlinge bei uns eintreffen erhalten sie bei uns nach relativ kurzer Zeit Bürgergeld. Ich meine nach spätestens drei Monaten. Die Ukrainischen Flüchtlinge hatten sogar Anspruch vom ersten Tag an.
Warum überprüft man aber nicht deren Vermögensverhältnisse. Schmuck, Wertgegenstände oder auch größere Autos. Gerade bei den Ukrainern gibt es welche, die mit dicken SUV von BMW hier rumfahren, gleichzeitig aber Bürgergeld beziehen. Auf der anderen Seite gibt es in Deutschland Bürgergeldbezieher, die sich nicht einmal einen kleinen Dacia leisten können. Warum fordert man da nicht, dass diese Flüchtlinge zunächst einmal ihr Auto zu Geld machen? Interessanterweise gibt es eine solche Regelung in der Schweiz schon. Und glauben sie wirklich, dass die Schweiz von Nazis regiert wird?
Auch Bewohner von Alten- und Pflegeheimen müssen zunächst ihr Vermögen aufbrauchen, bevor sie Sozialleistungen erhalten. Warum gilt das nicht auch für Flüchtlinge?
Rückführung und Ausweisung
Sicherlich sind Unruhen und Kriegsauswirkungen legitime Gründe, ein Land zu verlassen. Richtig ist auch, dass Deutschland in diesen Fällen Unterstützung leistet. Allerdings ist eine solche Unterstützung fraglich, wenn der Betroffene in gewissen Abständen in das angeblich so gefährliche Land ausreist, um seine Familie zu besuchen. Und das kommt gar nicht mal so selten vor. Wenn das Leben in diesem Land so sicher ist, dass man diese gefahrlos besuchen kann, wieso sollte dieses Land dann gefährlich für den Flüchtling selbst sein? Solche Flüchtlinge sind meines Erachtens verzugslos auszuweisen. Das gleiche gilt für Flüchtlinge, die hier straffällig geworden sind.
Und in diesem Falle sind sie ihnen die Sozialleistungen zu kürzen, bzw. komplett zu streichen. Wer dann noch versucht, sich der Ausweisung zu entziehen, der sollte in ein Rückführungszentrum untergebracht werden. Auch wenn sich der Geflüchtete gegen die Rückführung juristisch wehrt, kann er sehr wohl in einem solchen Zentrum untergebracht werden. Und in diesem Zentrum verbleibt er, bis entweder über seinen Einspruch beschieden ist, oder bis er ausreist.
Wohnsituation
Mittlerweile haben wir in einigen Großstädten eine regelrechte Ghettoisierung von Migranten. Berlin-Kreuzberg mag als Beispiel dienen. Hier können teilweise Feuerwehr oder Rettungsdienst nicht ohne Polizeischutz agieren. Die Silvesterkrawalle zeigen das eigentlich regelmäßig. Und wer wissen will, wie sich das weiter entwickeln kann, der möge nur in schwedische Großstädte schauen.
Wenn man dieses Problem in den Griff bekommen will, dann muss man einen maximalen Ausländeranteilen in den Stadtteilen festlegen. Parallelgesellschaften müssen unter allen Umständen verhindert werden. Das setzt aber voraus, dass diese Stadtviertel auch für die einheimische Bevölkerung wieder attraktiv werden. Und es setzt voraus, dass die Polizei dort wieder für Sicherheit sorgt.
Wer jetzt böse denkt, könnte in diesem Falle sogar von einer Umsiedlungspolitik sprechen. Und er hätte möglicherweise sogar recht. Es kann aber auch nicht sein, dass man in einer kleinen Gemeinde mit 1.000 Einwohnern plötzlich eine Flüchtlingsunterkunft baut, in der 800 Migranten Platz finden sollen. Da stimmt dann das Verhältnis nicht mehr.
Erziehung und Ausbildung
Für Kinder aus Migrantenfamilien sollte eine Vorschule verpflichtend sein. Das müssen spezielle Einrichtungen ausschließlich für Migrantenkindern sein. In diesen Vorschulen soll allerdings nicht nur die deutsche Sprache vermittelt werden, sondern auch Normen und Werte unseres Landes. Es kann doch nicht sein, dass Kinder in der Grundschule eingeschult werden, die noch nicht einmal ein Mindestmaß an deutsch sprechen. Genau so wenig kann es sein, dass ältere männliche Schüler Frauen als Lehrkraft nicht akzeptieren. Oder auch Polizistinnen.
Genau dafür muss man die Grundlagen in diesen Vorschulen legen. Und wenn sich die Eltern dem nicht unterwerfen wollen, dann müssen halt Maßnahmen folgen.
Bin ich jetzt ein Nazi?
Nein, bin ich nicht. Diese Ideen entspringen auch nicht meinem Hirn.
Es kommt noch viel besser. Es gibt ein Land in Europa, das diese Ideen schon umgesetzt hat und auch konsequent verfolgt. Dabei handelt es sich nicht um Italien oder Ungarn, die bei uns ja schon als faschistisch verschrien werden.
Es handelt sich vielmehr um ein Land, wo eine Koalition aus Sozialdemokraten und Liberalkonservativen regieren. Und geführt wird das Land von Mette Frederiksen, einer Sozialdemokratin.
Auch Schweden hat gelernt. Auch da ist mittlerweile die Erzkonservative Schwedenpartei mit in der Regierung. Und auch dort wird mittlerweile ein deutlich rigider Migrationskurs gefahren. Es geht also, wenn man will.
Zusammenfassung
Man kann seine Meinung haben zu diesem Thema. Man muss auch nicht alle Maßnahmen Dänemarks für richtig halten. Aber wer solche Gedanken von vornherein ausschließt, darf sich dann auch nicht wundern, wenn ihm irgendwann die Situation um die Ohren fliegt.
Dänemark und Schweden sind für mich alles andere als nationalsozialistische Staaten, auch wenn sie derzeit einen deutlich harten Migrationskurs fahren.
Nur mal am Rande. Wie NIUS berichtet, hat Indien kürzlich die Einreisebedingungen für Flüchtlinge aus den Nachbarländern erleichtert. Dies gilt allerdings nicht für Muslime. Was die sich dabei wohl gedacht haben?
Meine Quelle
Wird die dänische Einwanderungspolitik europäischer Standard? (tichyseinblick.de)
Leserbrief an den Bonner Generalanzeiger zum „Flüchtlings-Problem“
Eingereicht amMittwoch, 16. September 2015
Neulich hatte ich einen Traum:
Ganz am Ende der Straße brannte ein Haus. Die Familie, die darin wohnte, kannte ich nicht so richtig. So nur mal vom Sehen. Ab und zu war sie mir aufgefallen. Sie waren anders als ich, aber auf den ersten Blick nicht unsympathisch. Hussein hießen sie: Vater. Mutter und 5 halbwüchsige Kinder. Sie waren Moslems, glaube ich. Dunkelhäutig waren sie und sonntags grillten sie im Vorgarten.
Da standen sie nun auf der Straße vor ihrem brennenden Haus. Es war klar: Jemand musste sich um sie kümmern. Ihnen Unterkunft gewähren –wie man so sagt. Wenigstens bis ihr Haus wieder einigermaßen bewohnbar war.
Zu ihren direkten Nachbarn, den Alatürks, wollten sie nicht. Das Haus war ihnen zu klein und zu einfach. Sie wollten zu mir. Warum? Vielleicht hatten sie öfters gesehen, wie ich den Rasen gemäht, die Türen gestrichen und auch sonst mein Haus auf Vordermann gebracht hatte. Außerdem war ich ein guter Mensch. So sagten es jedenfalls die Husseins. Schön und gut, ich verstand das zwar nicht so recht: Warum ist jemand, der in Not ist, wählerisch? Und sucht sich auch noch gerade mein Haus als Notunterkunft aus?
Aber ich hatte Mitleid und ließ die Familie ins Gästezimmer einziehen. Badezimmer und Küche teilten wir uns. Sollte ja nur für ein paar Tage oder Wochen sein. Halt so lange, bis die Brandschäden beseitigt waren und das Familienoberhaupt sich ans Aufräumen und Wiederherstellen gemacht hatte.
Es war schwierig, aber es ging so einigermaßen. Ich verstand zwar ihre Sprache nicht, ihre Gewürze rochen fremdartig und ihr Sinn für Sauberkeit und Ordnung war auch anders als ich das gewohnt war.
Nach ein paar Wochen bekamen sie Besuch von zwei anderen Familien. Auch dunkelhäutig und mit vielen Kindern. Der Besuch zog sich in die Länge und ich fing an, mich etwas fremd im eigenen Haus zu fühlen. Nicht nur, dass es viel enger war als früher. Ich verstand nicht, was sie sich im Garten und im Flur laut zuriefen. Die Musik, die sie hörten, klang sehr fremdartig und war mir zu laut. Die Gesichter der Frauen des Besuchs hatte ich noch nie gesehen. Sie trugen schwarze Schleier. Wenn sie in die Küche kamen, musste ich raus. Das war bei ihnen Sitte. Männer und Frauen, die nicht miteinander verheiratet waren, durften nicht im gleichen Raum sein.
Früher, auf einer Reise nach Ägypten, hatte mich das fasziniert, wenn ich die verschleierten Frauen auf den Märkten sah und die ungewohnten Düfte roch. Aber jetzt -bei mir zu Hause- macht mir das Angst. Und ich kam mir irgendwie deplaziert im eigenen Haus vor.
So etwa nach einem Jahr hatte eine Nachbarschaftsinitiative das abgebrannte Haus der Familie Hussein wieder hergerichtet. Es war nicht toll, aber man konnte so einigermaßen darin wohnen. Meinte ich. Aber die Husseins hatten sich an mein Haus mit fließend warmen und kaltem Wasser und Zentralheizung, Waschmaschine und Wintergarten gewöhnt. Es gefiel ihnen bei mir. Ihnen war es nicht zu eng. Und sie konnten nicht verstehen, dass ich gerne wieder alleine in meinem Haus wohnen wollte. Ich sei ein Egoist und sollte doch daran denken, dass die vielen Kinder der Husseins und ihrer Besuchsfamilien eine Bereicherung meines Lebens seien. Multi-Kulti eben.
Mein Angebot, ihnen den Umzug in ihr altes Haus zu bezahlen und noch etwas zur Neueinrichtung zuzuschießen, war erfolglos. Was sollte ich tun? Was hatte ich bloß falsch gemacht??
Da wachte ich auf und genoss die Stille und war froh, dass das alles nur ein Traum war.
Da dieser Leserbrief vom Generalanzeiger nicht veröffentlicht wurde, habe ich ihn auch an die ZEIT und die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung gesandt.
Ebenfalls „Fehlanzeige“!
Offensichtlich passte er nicht in die propagierte Willkommens-Kultur.