Der Klimanotstand – Realität oder Propaganda?

Teil 1 „Follow the Science“

„Heute tritt zunehmend Hysterie anstelle von Bildung.“
Stefan Rogal

Vorwort

Geht ihnen das nicht auch mitunter auf den Geist. Egal was oder wo etwas passiert, immer ist es der Klimawandel. Gestern wurde berichtet, dass eine asiatische Hornisse unsere Bienen gefährdet. Stimmt, das tut sie. Und Schuld daran sei der Klimawandel. Ich frage mich da nur, was hat die Erderwärmung dazu beigetragen, dass diese Hornisse den Weg nach Europa gefunden hat. Ist das nicht viel mehr eine Folge der Globalisierung. Können die Biester nicht mit irgendeinem Schiffs- oder Flugzeugtransport hierhergekommen sein?
Trotzdem, die Medien verkünden mit dem Brustton vollster Überzeugung, das ist eine Folge des Klimawandels.
Ich habe kürzlich eine neue Quelle entdeckt, die ich durchaus für seriös halte. Und da habe ich mehrere Berichte gefunden, die den Klimawandel zum Thema haben. Aus diesem Anlass habe ich beschlossen. Das Thema erneut aufzugreifen, auch auf die Gefahr hin, dass ich mich in einzelnen Passagen wiederhole.

Meine neue Quelle

Dass ich das ganze Klimageschwafel nicht so richtig glaube, dürfte ihnen bekannt sein. Und dass ich in diesem Zusammenhang immer auf der Suche nach anderen Quellen bin, sollten sie mittlerweile auch wissen.
Und so bin ich auf eine Zeitung gestoßen, die ihren Ursprung in den USA hat. Die „Epoch Times“. Diese Zeitung wurde im Jahr 2000 von Exilchinesen gegründet. Ziel war die unzensierte Berichterstattung über Menschenrechtsverletzungen der Kommunistischen Partei Chinas sowie der weltweiten kommunistischen Unterwanderung. Wesentliches Fundament ist dabei die sachliche und ehrliche Berichterstattung, also die Rückkehr zum traditionellen Journalismus ohne Verfolgung einer politischen Agenda. Dass sie mit diesen Zielen bei Wikipedia dem rechten Spektrum zugeordnet wird (lesen sie hier), ist eigentlich erwartbar.

Darüber hinaus erscheinen allerdings auch Berichte, die alle anderen Themenbereiche berühren. Unter anderem auch den Klimawandel.

Der Weltuntergang steht unmittelbar bevor

Wenn sie der Berichterstattung unserer Qualitätsmeldungen folgen, dann ist es ständig fünf vor zwölf. Das ist nicht neu, das war es auch schon 1973 während der Ölkrise. Dieses Katastrophengeschwafel ist also nicht neu.
Was aber auffällig ist, die Gangart wird schärfer. Bis vor kurzem sprach man noch von der Erderwärmung. Heute ist der richtige Begriff schon Erderhitzung. Bin mal gespannt wann die Erde kocht. Aber auch dieser Begriff ist schon gefallen.

Früher sprach man einfach vom Klimawandel. Auch das reicht vielfach schon nicht mehr aus. Mittlerweile spricht man schon vom Klimanotstand oder noch besser, von der Klimakatastrophe.
Ich kann sie aber beruhigen. Mark Twain hat einmal gesagt, „Voraussagen soll man unbedingt vermeiden, besonders solche über die Zukunft“. Und wie recht er damit hat. Bisher ist nicht eine Vorhersage über den Weltuntergang eingetroffen. Und allein in den sechzig Jahren, die ich jetzt auf dem Buckel habe, sollte die Welt schon mindestens dreimal untergegangen sein. Vielleicht habe ich das aber auch nur verpasst. Dann wäre ich ihnen dankbar, wenn sie mir das mitteilen könnten. Und ich bin mir sicher, dass auch die Welt in Zukunft nicht untergeht. Zumindest nicht in dem Zeitraum, den ich überblicken kann.

Die Wissenschaft

In allen Diskussionen hört man immer wieder die Aufforderung „folge der Wissenschaft“. Aber was ist das überhaupt? Diese Wissenschaft. Die Wissenschaft ist nichts Absolutes. Trennen wir doch mal den Begriff und drehen ihn um. Dann entsteht „schafft Wissen“. Und ich glaube, das trifft es genau. Allerdings sollte man nicht glauben, dass wissenschaftliche Erkenntnisse unumstößlich sind. Gute Wissenschaft hinterfragt sich ständig. Natürlich gibt es eine ganze Menge an Erkenntnissen, die man als gesichert betrachten kann. Keiner würde den Aufbau von Atomen bezweifeln. Auch mathematische Dinge sind für mich eindeutig. Weil man sie halt bewiesen hat. In meinen Augen ist auch die Erkenntnis, dass es nur zwei biologische Geschlechter gibt, unumstößlich. Aber sie wissen ja, dass die Grünen da anderer Meinung sind. Das hat da aber eher mit dem mangelnden Bildungsniveau zu tun.

Es wird aber schwieriger, wenn es um sogenannte chaotische Systeme geht. Und dazu gehören zweifelsohne Themen, die sich mit dem Klima beschäftigen. Über Geisteswissenschaften will ich in diesem Zusammenhang mal überhaupt nicht sprechen.
Übrigens, auch wenn es um Ernährung geht, wird viel behauptet und nur wenig bewiesen.

Halten wir also mal fest. Die Wissenschaft gibt es nicht. Genauso wenig wie es eine absolute Wahrheit gibt. Gute Wissenschaft hinterfragt sich ständig. Wenn also Wissenschaftler behaupten, sie hätten die alleinige Wahrheit gefunden, dann sind Zweifel absolut angebracht.

Wissenschaft und Politik

In der Politik wird vieles entschieden. Dabei stützen sich Politiker gerne auf wissenschaftliche Erkenntnisse. Allerdings sollten diese Kenntnisse so geartet sein, dass sie die politische Agenda unterstützen. Und es ist nicht selten, dass solche Wissenschaftler sich von der Politik kaufen lassen. Gerade in den Genderwissenschaften wird das besonders deutlich. Erstens ist das keine wirkliche Wissenschaft, es ist einfach nur Geschwafel. Und zum zweiten kann ein Genderwissenschaftler mit seinem Studium eigentlich nichts anfangen. Es sei denn, er kommt in der Politik unter. Und denen legt er jede Studie vor, die die haben möchten. Der lässt sich sogar das Ergebnis vorgeben. Was soll er denn sonst auch anderes machen? Der wäre sonst arbeitslos.

Auch in der Klimaforschung sieht das mittlerweile so aus. Glauben sie wirklich, dass eine Claudia Kemfert vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) außerhalb der Politik Geld verdienen könnte?

Sehen sie, diese Wissenschaftler stehen in einer deutlichen Abhängigkeit. Und die werden genau das liefern, was die Auftragsgeber von ihnen erwarten. Und wenn gefordert ist, dass CO2 der Grund allen Übels ist, dann werden die die Studien auch entsprechend bearbeiten. Frisieren wäre wohl korrekter.

Organisationen (NGO?)

Unter diesen Gesichtspunkten sind natürlich auch die unterschiedlichen Organisationen zu betrachten. Ich hatte einmal versucht, die Organisationsstruktur im Bereich Klimaschutz aufzudröseln. Wer kungelt da mit wem, wer bezahlt da wen, ja, das hat mich interessiert. Ich hatte da bei Tichys Einblick sogar mal was gefunden. Allein es war nicht zu bewältigen.

Eine wesentliche Organisation ist hierbei das Intergovernmental Panel on Climate Change IPCC. Die erstellen jedes Jahr einen Bericht zum Thema Klimawandel. Und dieser ist dann in vielen Ländern Grundlage für die Klimapolitik. Man sollte aber dabei beachten, dass auch diese Organisation nicht unabhängig ist. Die wird zum einen von den Staaten bezahlt, auf der anderen Seite steckt da eine Menge Kapital von den bekannten Superreichen mit drin. Merkwürdig, dass diese Typen auch alle im WEF integriert sind. Und die Agora Energiewende steckt natürlich auch mitten drin. Es geht da um Geld, nicht um Klima!

Was ich damit sagen will, auch Ergebnisse aus diesen Think Tanks sollte man mit Vorsicht genießen. Die folgen alle einer politischen Agenda

Die Medien

Die Medien spielen das schmutzige Spiel natürlich mit. Wie schmutzig das sein kann, konnte man an der Aiwanger-Affäre gut beobachten. Erstaunlicherweise spielen die massiven Rechtsbrüche von Faeser keine Rolle. Und die sind viel aktueller, und in meiner Sicht auch deutlich gravierender.
Und warum sollten diese Medien im Bereich Klimapolitik seriöser arbeiten. Fällt ihnen da irgendein Grund ein? Mir nicht. Auch in diesem Bereich sind die Medien voll auf Regierungslinie. Im Gegenteil, sie treiben die Regierung zum Teil sogar vor sich her. Und wenn man zu dieser Erkenntnis kommt, dann werden die Aussagen in unseren Qualitätsmedien immer weniger glaubhaft.

Ich glaube nicht daran

Ich bezweifle nicht den Klimawandel. Der ist da. Und der ist völlig normal. Ich glaube aber nicht, dass der Mensch dafür Hauptursache ist.
Zu viele Argumente und Behauptungen sind für mich einfach nicht schlüssig. Also bin ich weiterhin auf der Suche. Betreibe eigentlich seriöse Wissenschaft. Der gesunde Menschenverstand hilft mir dabei. Hoffentlich.

Ankündigung

In diesem Zusammenhang werde ich weitere Berichte verfassen. In einem werde ich mich noch einmal mit dem Thema CO2 beschäftigen, in einem weiteren werde ich das Thema Wolken aufgreifen. Denn das Thema spielt anscheinend bei allen Klimamodellen keine Rolle.

Ein Link

Ich stelle ihnen einen Link zu Verfügung. Dort berichtet ein Klimawissenschaftler davon, was Voraussetzungen sind, um in den einschlägigen Medien veröffentlicht zu werden. (Lesezeit 3 Minuten).

Klimastudien: Darum verschleiern Wissenschaftler die ganze Wahrheit (epochtimes.de)

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