Drei merkwürdige Geschichten zum Impfen

Bei meinen gestrigen Recherchen bin ich auf drei Artikel gestoßen, die sich alle mit dem Thema impfen befassen. Was ich dabei gefunden habe, ist schlimm, aber auch überraschend.

Ich will ihnen alle drei Geschichten näherbringen. Ich stelle ihnen dabei auch die Links zu den entsprechenden Artikeln zu Verfügung.

Tod eines Kindes nach Impfung

Der NDR berichtet am 3.11. vom Tod eines zwölfjährigen Kindes nach der Impfung. Aber glauben sie nicht, dass das Eingang in die großen Nachrichten gefunden hätte. Ich bin durch einen Artikel bei Reitschuster darauf gestoßen. Ich habe dann aber gezielt danach gesucht und auch verschiedene Artikel dazu gefunden.

Zur Sache

Da wird ein zwölfjähriges Kind geimpft. Und zwei Tage nach der zweiten Impfung stirbt das Kind. Der Landkreis geht davon aus, dass der Tod mit der Impfung im Zusammenhang steht. Sofort betont man, dass solche Fälle aber sehr selten seien. Der Familie nützt das jetzt allerdings nichts mehr.
Dass in dieser Altersgruppe schwere Krankheitsverläufe extrem selten sind, findet keine Erwähnung. Von Todesfällen in dieser Altersgruppe will ich nicht einmal reden.
Jetzt wird natürlich auch nach Vorerkrankungen gesucht. Man tut also alles, um die Impfung als alleinige Ursache auszuschließen. Bei den normalen CoViD Toten hat man sich diese Mühe noch nie gemacht.
Den Beitrag bei Reitschuster kann ich in diesem Zusammenhang nur wärmstens empfehlen (Lesezeit 3 Minuten).

Entschließungsantrag des Parlamentes der Europäischen Union

Jetzt wird es spannend. Egal was passiert, die Impfungen werden als sicher eingestuft. Selbst bei Tod eines Kindes prüft man eingehend, ob nicht doch etwas anderes die Todesursache sein könnte. Ich bin mir sicher, dass in Zweifelsfällen immer die anderen möglichen Ursachen den Tod gebracht haben. Die Impfung kann es ja nicht sein. Weil nicht kann sein, was nicht sein darf.

Und trotzdem hat das Europäische Parlament am 23.09.2021 einen Entschließungsantrag mit der Nummer B9-0475/2021 veröffentlicht (Lesezeit eine Minute). In diesem Antrag wird gefordert, einen Fonds zur Entschädigung der Opfer von COVID-19-Impfstoffen einzurichten. Es soll also Geld für eventuelle Opfer bereitgestellt werden. Wenn diese Impfstoffe aber doch so sicher sind, wie immer wieder behauptet wird, warum braucht man das dann?

Das EU Parlament führt dazu aus, dass etwa eine Millionen Fälle von teilweise schweren Nebenwirkungen bekannt seien. Bei einer Impfquote von 70% (grobe Schätzung) sind demnach etwa 300 Mio Menschen in der EU geimpft. Das heißt, auf drei von Tausend kommen Nebenwirkungen. Bei Arzneimitteln spricht man dann schon nicht mehr von selten, sondern von gelegentlich.
Darüber hinaus geht das EU-Parlament davon aus, dass etwa 5.000 Menschen in Folge der Impfung verstorben sind.

Im Schlusssatz fordert das Parlament seinen Präsidenten auf, „diese Entschließung der Kommission und den Mitgliedstaaten zu übermitteln.“
Ich bin mir sicher, dass dieses Papier unserer Bundesregierung bekannt ist.

Die Impfkampagne und der Ethikrat

Trotzdem wird auf die Ungeimpften weiterhin eingedroschen. Dass die Pandemie nicht zum stehen kommt, liegt einzig und allein an den Ungeimpften. Widerspruch ist unerwünscht und wird niedergebügelt. Das konnte man gerade vor wenigen Tagen in den Fällen Kimmich und Wagenknecht eindrucksvoll beobachten.

Und dann taucht die Vorsitzende des deutschen Ethiktrates, Alena Buyx, auf der Bildfläche auf. Buyx gehört seit 2016 diesem Gremium an. Gleichzeitig ist sie Mitglied der Leopoldina. Sie ist somit eine gekaufte „Wissenschaftlerin“. Ethische Überlegungen spielen bei der keine große Rolle. Sie ist viel mehr ein Erfüllungsgehilfe der Bundesregierung. Sie ist dafür verantwortlich, das politische Handeln ethisch zu legitimieren, die Regierung ethisch unangreifbar zu machen. Und selbst wenn sie dabei stolpert, sie fällt weich. Dafür hat Merkel mit Sicherheit gesorgt.

Dass sie schon lange diese Impfung für eine moralische Pflicht hält, ist nicht neu. Dass sie dabei keine Probleme hat, wenn Impfstoffhersteller von jeglicher Haftung entbunden sind, entspricht ihrer widerwärtigen Auslegung von Ethik.

Aber was hat diese Tusse denn jetzt gesagt.

In einem der letzten Polit-Talks hat sie folgendes geäußert:
„Das, was man jetzt machen muss, ist, dass man schrittweise schaut, dass man es so grundrechtsschonend wie möglich hinkriegt, aber dennoch genug Maßnahmen einführt. Und da muss man die sozusagen schrittweise hocheskalieren.“

Sie schlägt also vor, schrittweise die Grundrechte einzuschränken, bis sich auch der letzte für die Impfung überzeugen lässt. Sie will es schrittweise tun. So, dass es keiner richtig merkt. Das ist für mich so was von hinterlistig. Mit Ethik hat dieses Verfahren wirklich nichts zu tun. Das ist unterirdisch. Ich glaube, Buyx hätte auch kein Problem mit einem Propagandaministerium, wenn es das gäbe. Sie würde sich auch dort zur Leiterin hochschleimen.
Lesen sie dazu auch den Beitrag Frau Buyx gibt dem Ethikrat Anleitung zum Machtmissbrauch von Henryk M. Broder (Lesezeit zwei Minuten). Dieser ist auf der Achse des Guten erschienen.

Fazit

Trotz aller Zweifel halten die Regierungen europaweit an der Impfkampagne fest. Alternativen werden nicht einmal erforscht, obwohl es schon wirksame Medikamente geben soll. Und Widerspruch wird gnadenlos niedergebügelt. Wie aber die Todesfälle mit der Aussage Söders, „jeder Tote ist einer zuviel“, in Einklang gebracht werden sollen ist mir schleierhaft.

Und das ganze dann noch unter dem Gesichtspunkt, dass die Impfstoffe eben nicht die gewünschte Wirkung zeigen, macht dieses Handeln schon fast zum Verbrechen. Es zeigt aber auf der anderen Seite, wie hilflos diese Regierungen agieren. Das passiert halt, wenn man einen großen Teil der Experten einfach ausschließt, nur weil sie nicht „linientreu“ sind.

Interessanterweise waren es eigentlich immer „Querdenker“, die die Welt nach vorne gebracht haben.

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