Der Pfizer-Skandal
„Ein handfester Skandal ist ein Ärgernis, welches unendlich viele Menschen überglücklich macht.“
Gerd W. Heyse
Worum es geht
Was ist uns in der Corona-Pandemie so alles verschwiegen worden. Worüber sind wir so alles belogen worden. Wenn ich jetzt beginnen würde, jede Einzelheit aufzulisten, ich glaube, ich hätte noch Wochen zu tun.
Sicherlich wäre eine lückenlose Aufarbeitung dringend geboten. Aber ich kann diese nicht leisten. Und die, die es könnten haben kein Interesse daran.
Was ich aber tun kann, ist nach Texten zu suchen, die ich ihnen dann zu Verfügung stelle.
Die Pfizer Studien zu den Corona-Impfstoffen
Wie sie wissen, sind die Corona-Impfstoffe in einer rasenden Geschwindigkeit entwickelt und dann noch schneller zugelassen worden. Leider stellte sich im Nachhinein heraus, dass diese Impfstoffe nur eine marginale Wirkung entwickelten. Vielmehr ist heute zu befürchten, dass die Impfschäden möglicherweise deutlich größer sind als vielfach vermutet. Trotzdem hat man noch lange versucht, diese Impfstoffe als nebenwirkungsfrei zu verkaufen. Mittlerweile ist es aber auch in diesem Bereich sehr ruhig geworden. Und Werbung für die Corona-Impfung habe ich auch schon länger nicht mehr gesehen.
Was jetzt zu prüfen wäre, ist, inwieweit die Gefahren vor Impfschäden schon im Vorfeld bekannt gewesen sind. Immerhin hat die amerikanische Behörde, die für die Zulassung dieser Impfstoffe mit zuständig ist, versucht, die entsprechenden Dokumente für 75 Jahre geheim zu halten. Vertrauenserweckend ist das nicht. Aber passieren kann auch nichts, solange der Bürger das nicht weiß. Und auch das wissen wir, die regierungsnahen Medien haben darüber bisher noch nicht berichtet.
Investigativer Journalismus
Dagegen haben zwei Amerikaner geklagt. Es handelt sich dabei um Naomi Wolf, Schriftstellerin und politische Aktivistin, auf der einen Seite und Steve Bannon, Publizist und politischer Berater, auf der anderen Seite. Interessant dabei ist, dass diese beiden unterschiedlichen politischen Lagern zuzuordnen sind. Wolf ist eher links, Bannon eher rechts verortet. Dass diese beiden in diesem Fall zusammenarbeiten, ist der Vertrauenswürdigkeit eher förderlich.
Was haben die nun getan?
Die haben zunächst geklagt, dass diese Pfizer Dokumente der Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen sind. Dabei handelt es sich um ca. 12.000 Einzeldokumente mit ca. 300.000 Seiten. Natürlich können diese nicht von zwei Personen alleine ausgewertet werden. Man hat also ein Team aus Freiwilligen zusammengestellt, die dann die Auswertung vollzogen haben. Am Ende sollen etwa 3.500 Freiwillige das Projekt unterstütz haben. Und natürlich handelte es sich bei diesen Freiwilligen um Experten.
Und hier will ich meinen Bericht beenden. Denn der Journalist Claudio Casula hat zu diesem Thema einen Bericht verfasst, der auf der Achse des Guten sowie bei Reitschuster veröffentlicht worden ist. Natürlich ist das Original besser als jede Zusammenfassung. Deshalb stelle ich ihnen die Links zu diesen beiden Artikeln zu Verfügung.
Die Artikel
Die beiden Artikel sind nahezu deckungsgleich. Es ist also egal, welchen von beiden sie lesen. Sie sind aber wegen des brisanten Inhaltes etwas länger. Die Lesezeit beträgt etwa 8 Minuten. Es sind aber 8 Minuten, die sich wirklich lohnen.
Die Pfizer-Files – DIE ACHSE DES GUTEN. ACHGUT.COM
„Verbrechen gegen die Menschheit“ von „präzedenzlosem Ausmaß“ – reitschuster.de