Der Klima-Gott

Ist der Klimawahnsinn eine neue Religion?

Kein Zitat, eine kleine Geschichte, frei nach der Bibel

Und die Menschen glaubten an Gott. Aber sie waren neugierig. Sie wollten ihren Gott sehen. Also kam ein Unternehmer. Und der baute mit den Menschen einen Turm. Er wurde später bekannt als der Turm zu Babel. (Nicht verwechseln mit Babelsberg, das ist etwas anderes.)
Der Unternehmer war ein guter Mann, und die Menschen verstanden ihn. Sie sprachen eine einheitliche Sprache. Also kam der Turmbau zügig voran. Das missfiel Gott, und er dachte, ich muss etwas tun. Also schickte er einen Bannstrahl auf die Baustelle und schaffte dort Sprachverwirrung. Plötzlich sprachen alle eine andere Sprache. Keiner verstand den anderen.
Das Ergebnis dürfte ihnen bekannt sein.

Und wie ist das heute?

Da kam der Klima-Gott. Und er sagte den Menschen, ihr produziert zuviel CO2. Alle Gläubigen pilgern einmal im Jahr in eine große Stadt zur Weltklimakonferenz, um den Gott anzubeten. Und trotzdem gibt es Zweifler. Sie üben lautstark Kritik. Und sie sprechen eine Sprache. Ihre Kritik ist stark.
Das muss verhindert werden. So spricht der große Klima-Gott. Zum ersten mal sagte er das in Kyoto, jetzt in Kairo. Und er droht mit der großen Klimakatastrophe. Das ist so etwas ähnliches wie das Fegefeuer.

Seine Jünger (die Grünen) ziehen los, diffamieren die Kritiker. Ketzer seien sie. Und sie schaffen Sprachverwirrung. Bestimmte Wörter dürfen nicht mehr benutzt werden. Straftäter ist jetzt Klima-Aktivist. die Kritiker verstehen untereinander nicht mehr. Und der gemeine Bürger folgt den Jüngern aus Angst vor dem Fegefeuer.
Allerdings ist hier das Ergebnis noch offen. Beten wir also zum großen Klima-Gott. Bringen wir ihm ein Opfer.

Wofür braucht der Mensch Religion

In der Welt wird es immer Dinge geben, die wir Menschen nicht verstehen. Und immer dann, wenn etwas schlimmes passiert, brauchen wir eine Stütze, an die wir uns anlehnen können. Da ist es doch hilfreich, wenn man an eine überirdische Macht glauben kann, die alles regelt. Und sind wir doch einmal ehrlich. Nahezu allen Religionen ist gemein, dass man irgendwann einmal in einer besseren Welt landet, im Paradies. Es heißt natürlich überall anders. Wir sprechen vom Paradies, die Indianer (darf man das noch sagen?) sprechen von einer Welt beim großen Manitu. Muslime sprechen auch vom Paradies. Märtyrer sollen sogar mit 75 Jungfrauene versorgt werden. Bei denen gibt es also das Paradies nur für die Männer, oder verstehe ich jetzt wieder einmal was falsch.
Religion spendet also Trost.

Das ist aber nicht alles. Religion schafft auch Regeln, schafft Gesetze. Für uns Christen sind doch die zehn Gebote Grundlage unserer Gesellschaft. Warum gibt es nur in wenigen in christlich orientierten Gesellschaften die Todesstrafe? Das fünfte Gebot lautet, du sollst nicht töten. Eigentlich ganz einfach.

Es gibt da sogar ein interessantes Beispiel aus dem Islam. Dort ist Schweinefleisch verboten, es gilt als schmutzig. Warum wohl. Nun, Schweinefleisch können sie nicht trocknen. Bei anderen Fleischarten ist das möglich. Getrocknete Rindfleischstreifen, kenne ich von den Amis, schmecken richtig gut.

Wenn man dann Schweinefleisch nicht einmal kühlen kann, Kühlschränke sind eine ziemlich junge Errungenschaft, dann wird es schnell von Trichinen befallen. Und Trichinen machen krank.
Erklären sie diesen Zusammenhang mal einem ungebildeten Menschen. Der versteht mit Sicherheit nur Bahnhof, schaut sie mit großen Kulleraugen an.
Machen sie daraus aber eine Religion, verkünden sie, dass Gott ihn bestraft, wenn er Schwein isst. Die Menschen werden es befolgen. Wer legt sich schon mit dem Allmächtigen an.

Religion ist von Menschen gemacht

Natürlich wird uns immer wieder gepredigt, dass dieses unbestimmte Wesen „Gott“ hinter allem steht. Ja, das verleiht dem Ganzen Würde, ein Gefühl von Vollkommenheit. Trotzdem bin ich davon überzeugt, dass Religion von Menschen für Menschen gemacht ist. Da kommt ein kluger Mensch und verkündet merkwürdige Dinge. Die Menschen übernehmen seine Regeln, und wenn sich dadurch ihr Leben verbessert, dann werden sie glauben.

Betrachten wir doch einfach mal unseren Jesus. Für mich war das ein kluger Mensch. Ein Mensch, der sich Gedanken gemacht hat, wie man das Leben in der Gemeinschaft verbessern kann. Neben den zehn Geboten ist doch seine Bergpredigt die Grundlage für das Christentum. Für das Judentum spielt Jesus keine Rolle. Deren Glauben geht zurück auf den Stammvater Abraham im alten Testament.

Und jetzt müssen wir uns noch mit dem neuen Testament beschäftigen. Im neuen Testament sind die vier Evangelien niedergeschrieben. Es soll noch mehr geben, aber genau diese vier sind von irgendwelchen Kirchenfürsten ausgewählt worden. Aber hier bin ich definitiv kein Fachmann.
Und dazu zwei Bemerkungen. Die Evangelien wurden von Menschen niedergeschrieben. Frühestens dreißig Jahre nach dem Tod von Jesus Christus wurde mit der Niederschrift begonnen. Das heißt, die Evangelisten haben die Leidensgeschichte nicht selbst miterlebt. Und dann wurden in einem zweiten Akt nocht die Richtigen ausgewählt. Das ist für mich der endgültige Beweis. Religion ist von Menschen für Menschen gemacht.

Institutionen in der Religion

Natürlich bildet sich irgendwann ein Apparat, der für die Wahrung und Verbreitung der Religion zuständig ist. Wir kennen die Kirchen bei den Christen, die Moscheen im Islam oder auch die Synagogen bei den Juden. All diesen Institutionen ist gleich, dass sie ihren Glauben verbreiten, unter Umständen sogar verteidigen. Es ist somit auch folgerichtig, dass es Zeiten gab, wo die Kirche über eigene Streitkräfte verfügte. Ein Beispiel möge Kardinal Richelieu, bekannt auch aus dem Roman „die drei Musketiere“, sein.

Machtausübung der Kirche

Natürlich ging es diesen Kirchenfürsten immer um die Erhaltung ihrer Macht.
So hat die Kirche immer wieder versucht, wissenschaftliche Erkenntnisse zu unterdrücken, wenn sie ihrem Glaubensgebäude widersprachen. Die mir am besten bekannten Beispiele sind hier Nikolaus Kopernikus, der richtigerweise behauptete, die Sonne sei Mittelpunkt der Welt. Oder auch Galileo Galilei, der immer wieder mit wissenschaftlichen Erkenntnisse aufwartete, die der Kirche nicht gefielen. Um ihre Macht zu festigen, versuchte die Kirche auch das Monopol über die Wissenschaft zu behalten. Dass sie dabei nicht gerade zimperlich war, kann man in vielen Romanen nachlesen. Ein für mich hervorragendes Werk sind die beiden Romane von Ken Follet, „Säulen der Erde“ und „Die Tore der Welt„.

Die Kirchen verlieren an Bedeutung

Ich will sie jetzt nicht seitenweise mit Religionsgeschichte langweilen. Die wenigen Dinge, die ich beschrieben habe sollen aber einen Eindruck vermitteln, welche Bedeutung den Kirchen zukam.
Halten wir fest. Der Glaube fängt da an, wo das Wissen aufhört. Und wenn der Wissende seriös daher kommt, eine Autorität ausstrahlt, dann wird man ihm im Glauben folgen. Ob er wirklich wissend ist, sei dabei noch dahin gestellt.

Je mehr die Menschheit weiß, um so weniger wird sie glauben. Das hat zur Folge, dass die Kirche als Wissensinstanz einfach nicht mehr gebraucht wird. Aber sie ist in meinen Augen wichtig, um weiterhin moralische Werte zu vermitteln. Denn in den zehn Geboten oder auch der Bergpredigt geht es letztendlich immer um moralische Werte. Tja, und da ist es dann halt mal notwendig, sich auch gegen den Mainstream zu wenden.

Wer ist denn der Verteidiger der Familie, der kleinsten Einheit einer funktionierenden Gesellschaft, wenn nicht die Kirche. Wie kann eine Kirche sich dem Genderwahn hingeben, das widerspricht doch ihren Grundsätzen. Auch der Umgang mit Gleichgeschlechtlichen sollte überdacht werden. Nicht dass man diese Mensche ausgrenzen sollte, das hielte ich sogar für verwerflich. Aber die gleichgeschlechtliche Beziehung ist doch nicht das neue Normal.

Der Umgang mit den Muslimen

Die hat die christliche Kirche über Jahrhunderte bekämpft. Ob das heute noch Sinn macht, darüber kann man streiten. Wenn aber heute aus politischen Gründen Kruzifixe aus Räumen entfernt werden, gleichzeitig aber der Muezzin zum Gebet ruft, dann erscheint mir das ziemlich seltsam. Sollte jetzt nicht von den christlichen Kirchen lauter Protest kommen? Wenn es ihn gibt, dann ist er viel zu leise. Man hört ihn nicht.

Auch das Verhalten während Corona war vielfach erbärmlich. Da wurden Ungeimpfte vom Gottesdienst ausgeschlossen. Viel schlimmer noch, sie wurden als unsolidarisch beschimpft. Man wollte ja wenigstens ein wenig Gottesdienst anbieten. Da frage ich mich, warum diese Kirchen sich nicht stärker gewehrt haben. Warum haben die Spahn und Co. nicht vor sich hergetrieben. Nein, im Gegenteil, die Kirchen haben sich weggeduckt, haben sich so zu Handlangern der Regierung gemacht. Haben zur Spaltung der gesellschaft beigetragen, obwohl doch eigentlich das Gegenteil ihre Aufgabe wäre.

Und es kommt noch schlimmer. Jetzt fordert die EKD-Synode ein Tempolimit. (Nachzulesen bei Tichys Einblick). Da macht sich die evangelische Kirche sogar gemein mit unseren Klimaterroristen.

Die Kirchen verlieren Mitglieder

Zunächst einmal ist jeder, der getauft wird, Mitglied der Kirche. Und wenn er nicht rechtzeitig austritt, dann zahlt er Steuern. Das ist ähnlich wie in einem Verein. Auch der braucht Beiträge von seinen Mitgliedern. Allerdings werden diese Beiträge nicht vom Staat eingetrieben.

Erinnern wir uns jetzt noch einmal, welche Aufgaben ich den Kirchen zugedacht habe. Dem Grunde nach geht es um die Verkündung des Wortes Gottes und somit der Vermittlung von moralischen Werten. Darüber spielen auch noch mannigfaltige seelsorgerische Aufgaben eine Rolle.
Heute mischt sich die Kirche allerdings erheblich in weltliche Dinge mit ein. Da werden Aussagen getroffen zu Umweltthemen, zu Flüchtlingsthemen usw. Ja, die evangelische Kirche unterstützt sogar Flüchtlingsschiffe im Mittelmeer, unterstützt so möglicherweise an Schlepperorganisationen. Um die Versorgung dieser Flüchtlinge kümmert sie sich danach allerdings nicht.

Und in der Corona-Krise ist sie auch der Regierung hintehergelaufen.

Und jetzt gibt es zwei Effekte. Wenn die Kirchen ständig dem links-grünen Mainstream hinterher laufen, wofür brauche ich sie dann noch? Dann wähle ich doch lieber das Original. Das hat zur Folge, dass viele Menschen ihre Kinder nicht mehr taufen lassen und so den Kirchen von vornherein entziehen.
Aber auch viele Kirchenmitglieder treten derzeit aus, sie fühlen sich von ihrer Kirche nicht mehr ausreichend wahrgenommen. Die Kirche hängt sich in jeden Scheiß rein, ihre ursächlichen Aufgaben nimmt sie aber nicht mehr war. Dazu kommen dann noch die vielen Missbrauchsskandale, an deren Aufklärung die Kirche nicht so richtig interessiert ist, um es vorsichtig auszudrücken. Damit verliert die Kirche auch noch ihre moralische Instanz.
Es ist also kein Wunder, wenn den Kirchen die Menschen scharenweise davonlaufen.

Aber der Mensch muss glauben

Aber natürlich muss der Mensch was glauben. Er braucht etwas für seine Moral. Nur wenn Menschen beweisen können, dass sie Moral besitzen, dann fühlen sie sich gut. Nur dass sie sich diese moralische Instanz nicht mehr in den Kirchen suchen.

Und da kommt ein schlauer Mensch, er bezeichnet sich als einen grünen Gutmenschen und verkündet den Weltuntergang. Er spricht von einer Klimakrise. Und wenn wir gewisse Dinge nicht tun, dann wird die Menschheit untergehen. Und die Menschen glauben ihm. Es gibt Jünger unter ihnen die diesen Glauben verbreiten. Ich komme später noch darauf zurück.

Wer ist der neue Gott?

In allen Religionen haben wir einen Gott. Aber wer ist denn das bei diesen Klima-Gläubigen. Es ist die Wissenschaft. Wie sagte Greta seinerzeit? Folgt der Wissenschaft. Dass es Wissenschaftler gibt, die diesem Klimawahnsinn widersprechen, wird verschwiegen. Diese Grüne Mischpoke hat schon den Charakter von Missionaren. Sie sprechen bewusst von dieser imaginären Wissenschaft. Und sie finden sogar Wissenschaftler, die gerne bereit sind, den Unsinn zu untermauern. Man muss sie halt gut bezahlen.

Wissenschaftler, die dem entgegenwirken, werden diffamiert und niedergemacht. Früher hat man solche als Ketzer ans Kreuz genagelt oder als Hexe verbrannt. Das geht heute nicht mehr. Obwohl man bei der einen oder anderen Aussage von diesen grünen Spinnern heraushören kann, dass sie das bedauern. Wenn man beispielsweise von Ratten spricht, die wieder in ihre Löcher zurückgeprügelt gehören.
Also, der neue Gott ist „Die Wissenschaft“.

Und die Jünger?

Jesus folgten Menschen, die seinen Lehren nicht nur folgten, sondern auch bereit waren, diese zu verbreiten. Zwölf waren es.
Schauen wir doch einmal, wer heute die Lehren von der Klimakrise und der kommenden Apokalypse verbreitet. Da fallen mir sofort einige Namen ein. Emilia Fester, Greta Thunberg, Ricarda Lang. Soll ich noch weiter machen? Und sie finden viele Gläubige. Schauen sie sich nur mal die Wahlergebnisse an. Und schauenn sie sich auch mal an, wie grün sogar die CDU ist. Die missionarische Arbeit zeigt gewaltigen Erfolg.
Natürlich fällt es den Jüngern heute deutlich leichter als früher. Denn sie haben ja auch die Medien. Dieses Staatsfernsehen ist so stark missioniert, da dürfen die Jünger des Klima-Gottes sogar Kommentare sprechen. Ein bessere Werbeplattform kann man kaum bekommen.

Übrigens, Martin Luther hat seinerzeit von der Erfindung des Buchdruckes profitiert. Medien spielen also nicht nur heute eine Rolle.

Die Moral

Argumente spielen in dieser Religion keine Rolle. Es zählt einzig und allein der Glaube. Und wenn sich die Umweltjünger tatsächlich einmal mit Argumenten auseinandersetzen müssen, dann kommen sie mit der Moral. Auch die verschiedenen Götter hatten nicht immer die Lösung, aber die Moralkeule hilft immer.
Wenn du zuviel Auto fährst, dann kommst du in das Fegefeuer. Oder wenn du zuviel heizt. Wer sich nicht impfen lässt, ist ein Sozialschmarotzer. Es gibt genügend Aussagen. Und ihnen fallen gewiss noch viele ein.

Der moderne Ablasshandel

Können sie sich noch an die Ablassbriefe in der Geschichte erinnern. Da konnte die Kirche ihnen vergeben, wenn sie Geld an die Kirche gegeben haben. Sie konnten sich von ihren Sünden freikaufen. Ja, das war der Zustand, der dann zur Reformation geführt hat.

In China können sie social points erwerben, wenn sie sich anständig, d.h. im Sinne der Regierung, verhalten. Auch über solche Dinge denkt die EU nach.
Es gibt aber auch andere Methoden. Was ist denn diese CO2-Steuer anderes als ein Ablasshandel. Oder wenn Autofirmen genügend E-Autos verkauft haben, dann dürfen sie auch einen Verbrenner verkaufen. Übrigens, Geld verdienen die immer noch mit den Verbrennern, nicht mit den E-Autos. Auch Elon Musk verdient mit seinen Teslas nicht viel. Verdienen tut er dadurch, dass er CO2-Zertifikate verkaufen kann. Aber er hat die Moral auf seiner Seite. Vielmehr hatte, bis er Twitter gekauft hat.

Die Reaktion der Menschen

Es gibt natürlich Jünger, Prediger. Das sind die, die an dem neuen Glauben ordentlich Geld verdienen. Und es sind nicht nur Klima-Fuzzis, auch bei Big Pharma findet man solche Prediger.
Dann gibt es die vielen Gläubigen. Das sind die, die ihren Predugern an den Lippen hängen und alles Glauben was die sagen. Und jeder, der es ihnen nicht gleich tut, ist schuld, wenn die Welt untergeht. Bei Corona waren ja auch die Ungeimpften schuld, wenn Mensche starben. Nur mal so nebenbei.

Hinzu kommen die vielen Mitläufer. Das sind die, die nicht wirklich glauben aber eben nicht bereit sind, sich den Predigern zu widersetzen. Da spricht man dann gerne von einer schweigenden Mehrheit.
Und die letzte Gruppe, das sind die, die dem Glauben nicht folgen. Im Gegenteil, die sich diesem Glauben wiedersetzen. Ketzer also, die ins Fegefeuer gehören. Die darf man dann auch ungestraft diffamieren, denunziern oder was ihnen sonst noch so einfällt. Die scheinen aber in der Minderzahl zu sein. Man muss ja nur auf die Niedersachsenwahl schauen.

Fazit

Die Kirche läuft in Gefahr, völlig in der Bedeutungslosigkeit zu verschwinden. Sie macht sich immer mehr zu einem verlängerten Arm der neuen links-grünen Glaubensgemeinschaft.

Deshalb sucht sich der Mensch eine neue Religion. Und viele haben sie schon gefunden. Schauen sie doch nur einmal, wieviele links-grüne Organisationen (NGO) es gibt und wieviele Mitglieder die haben. Und selbst wenn sie nur wenige Mitglieder haben, so haben sie Macht, weil sie die Moral auf ihrer Seite haben. Man muss sich doch nur die DUH mal genauer anschauen.

Ist die Grüne Bewegung jetzt eine Religion?

Ich weiß es nicht. Allerdings haben die Grünen schon extrem religiöse Züge. Es wird unwahrscheinlich viel geglaubt. Wissen tun die nichts. Dafür fehlt bei diesen Klima-Jüngern einfach die Ausbildung.

Und die Verbreitung ihrer Lehren (man könnte es auch Aberglaube nennen) haben schon missionarische Züge.
Und wenn man dann noch sieht, wie sich die Wirtschaft diesem Irrglauben unterwirft, nur um die Moral auf seiner Seite zu haben, dann kann man definitif schon von einer religiösen Einstellung sprechen.

Dagegen anzukommen ist schwierig. Im Film „Quo Vadis“ wird durch einen Senator die Frage gestellt: „Wie bekämpft man eine Idee?“ Und ich glaube, das ist das Problem. Der christliche Glaube konnte nicht aufgehalten werden, auch wenn Nero es versucht hat. Das lag aber auch daran, dass die christliche Religion viel Gutes gebracht hat.

Mal sehen wie das mit diesen Grünen Glaubensbrüdern und -Schwestern und sonstigem Gedöns weitergeht.

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