Dies und das am 05.01.

Der wöchentliche Wahnsinn aus der 01. Woche

„Selbst dann, wenn man eine rosarote Brille aufsetzt, werde Eisbären nicht zu Himbeeren.“
Franz Josef Strauß

Fordert da einer die Scharia?

Fünf Böller-Tote in der Silvesternacht. Und Jette Nietzard, Bundessprecherin der Grünen Jugend, postet auf X: „Männer, die ihre Hand beim Böllern verlieren, können zumindest keine Frauen mehr schlagen.“ Wird hier etwa die Scharia gefordert? Dort wird Dieben die Hand abgeschlagen. Nach zwei Diebstählen hat sich das mit dem Klauen erledigt. Ich finde, eine durchaus überlegenswerte Idee.
Mittlerweile hat die hirnlose Tusse ihren Post gelöscht. Macht es aber auch nicht besser.
Quellen: Bild und NIUS

Die Forderung nach einem Böllerverbot

Es ist schon interessant. Jedes Jahr nach Silvester fordern die Links-Grünen ein Böllerverbot. Allerdings sind diese Böllerbomben, die in diesem Jahr häufig Verwendung gefunden haben, eh schon verboten.
Ein Argument ist dabei, dass die vielen traumatisierten Migranten besonders unter diesem Krawall leiden. Irgendwie glaube ich, da habe ich was nicht verstanden. Schauen sie mal nach Berlin, wo dort die Masse der Übergriffe mit Feuerwerk passieren. Kann es sein, dass die angeblich ach so Traumatisierten selbst dieses teilweise illegale Feuerwerk abbrennen. Und kann es sein, dass die deutschen Helfer (Polizei und Feuerwehr) danach traumatisiert sind? Solche Fragen sind durchaus berechtigt. Aber stellen sie sie bitte nicht diesen links-grünen Schwachmaten. Für die sind solche Fragen nämlich rassistisch.
Quelle: NIUS

Wieder mal ein Einmann

In New Orleans (USA) kam es zu einem ähnlichen Anschlag wie in Magdeburg. Weniger Verletzte, dafür aber mehr Tote.
In den deutschen Medien ist es zunächst mal wieder der berühmte Einmann. Am Ende war es dann doch einfach ein Islamist.
Was aber noch besser ist, Report 24 spricht in diesem Zusammenhang vom gut integrierten IS-Islamist Shamsud-Din Jabbar. Wie gut der integriert war, konnte man in New Orleans deutlich sehen.
Quelle: REPORT24

Es ist Wahlkampf

Bis zum 27.Dezember lief der Block F des Braunkohlekraftwerks Weisweiler noch unter Volllast. Sie wissen schon wegen der Dunkelflaute. Am 31.Dezember wurde er trotzdem planmäßig abgeschaltet.
Mitte Dezember hatte Fritze Merz (Wenn der Kanzler das sagen darf, dann ich auch) noch getrommelt, „wir werden nichts mehr abschalten in Deutschland, bevor Ersatz im Netz ist“. Wieso hat er die Abschaltung aber nicht verhindert? Die Mehrheiten im Bundestag gibt es doch. Okay, mit der AfD…
Und wie will er das nach der Wahl durchsetzen, wenn er nicht mit der AfD…
Dazu fällt mir ein Vierzeiler aus der Schweizer Comic Serie Globi ein:
„Fritze kommt dahergelaufen, möchte sich die Haare raufen.
Da er aber keine hat, drückt er sich die Ohren platt.“
Quelle: Tichys Einblick

Wasserstoffzüge

Immer wieder hört man von Problemen mit Wasserstoffzügen. Jetzt hat es die Heidekrautbahn in Brandenburg erwischt. Es gibt zu wenig Wasserstoff. Der wird derzeit nämlich per LKW aus Frankfurt und Österreich nach Brandenburg gekarrt, was die CO2-Bilanz natürlich außerordentlich positiv beeinflusst. Die Züge müssen sogar direkt aus den LKWs betankt werden, weil Tankstellen für Wasserstoff gibt es auch noch nicht. Glücklicherweise verfügt die Heidekrautbahn aber noch über 31 batterie-elektrische Züge, allerdings mit kürzerer Reichweite. Meine Empfehlung: wenn gar nichts mehr geht, es gibt noch ausreichend verkehrstüchtige Dieselloks.
Quelle: NIUS

Kennen sie Pixi Bücher?

Schon als ich noch Kind war, als vor etwa 60 Jahren gab es Pixi Bücher. So kleine Taschenbücher mit richtig süßen Kindergeschichten. Jetzt ist es ein neues auf dem Markt gekommen mit dem Titel „Auf dem Schulweg ist was los“. Es geht da wohl um sichere Schulwege. Daher hat das Baden-Württembergische Verkehrsministerium das Buch wohl auch mit 90.000 Euro gesponsert. Was aber lustig ist, Verkehrsminister ist der grüne Winfried Hermann und der Hauptakteur im Buch heißt Cem. Und der Cem Özdemir soll als Spitzenkandidat für die Landesliste BW kandidieren. Was für ein Zufall. Aber mit Wahlkampf hat das ganz bestimmt nichts zu tun, ich schwör!
Quelle: NIUS

Merkwürdiges zum Volkstrauertag

Zwei Wochen vor dem ersten Advent ist Volkstrauertag. Seit 1952 dient dieser Tag dem Gedenken der Opfer aus den beiden Weltkriegen. Dazu werden oft auch diese roten Kerzenlichter auf den Grabstätten ausgelegt. Auch an Kriegsgräberstätten findet so etwas statt. Ist aber nicht zwingend an diesen Termin gebunden.
Bisher war das nie ein Problem. Anders aber auf dem Waldfriedhof in Halbe, Landkreis Dahme-Spreewald. Dort rückte am 27.Dezember die Polizei an und entsorgte Grabkerzen und Blumenschmuck, die auf Gräbern deutscher Soldaten abgelegt waren. Die Begründung: Verstoß gegen das Versammlungsrecht und einer angeblichen rechtsextremen Mobilisierung.
Meine Empfehlung. Kommen sie nicht zu meiner Beerdigung, nicht dass sie noch wegen Extremismusverdacht festgenommen werden.
Quelle: Nius

Es geht noch was

Auch mal was Positives. Ich hatte ja schon über das Schleusenproblem an der Mosel berichtet. Die Mosel ist bei Müden durch einen Unfall für mehrere Monate gesperrt. Schiffe oberhalb saßen fest. Allerdings haben die Mitarbeiter des Wasser- und Schifffahrtsamtes Mosel-Saar-Lahn ein Notschleuse-Verfahren entwickelt, so dass mittlerweile alle Schiffe die Unfallstelle in Richtung Rhein passieren konnten. 192 Stunden ununterbrochen Arbeit in drei, bzw. vier Schichten. Eine großartige Leistung. Und wissen sie, warum das geklappt hat? Weil die Politik sich mal ausnahmsweise rausgehalten hat. Dann geht auch was.
Meine Hochachtung für die Kräfte an der Schleuse!
Quelle: Tichys Einblick (lohnenswerter Bericht)

Schluss

Das war es dann mal wieder mit dem wöchentlichen Wahnsinn.
Und wie immer, einer zum Wochenende.

Ein Chirurg, ein Baumeister und ein Politiker streiten, wessen Beruf wohl der Älteste sei. Der Chirurg sagt: „Gott entnahm Adam eine Rippe, die erste Tat war also eine Operation!“ – Der Baumeister widersprach: „Vor Adam und Eva herrschte das Chaos. Gott baute die Welt. Die erste Tat war also die Tat eines Baumeisters!“ Darauf der Politiker: „Und von wem, meine Herren, von wem stammte das Chaos? Na, von wem denn wohl?

In diesem Sinne eine schöne Woche noch.
Und bleiben sie mir gewogen.

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