Eine Beobachtung bei den olympischen Spielen
„Das Individuum ist vergänglich, Rassen und Nationen kommen und vergehen, aber der Mensch bleibt.“
Nikola Tesla – Wikipedia
Vorwort
Bei den olympischen Spielen ist mir aufgefallen, dass es Sportarten gibt, die von Weißen dominiert werden. Gleichzeitig gibt es aber auch Sportarten, wo Weiße bis auf wenige Ausnahmen keinen Fuß auf die Erde bringen. In diesem Zusammenhang will ich meine Beobachtungen erläutern, ohne irgendeine Wertigkeit daraus abzuleiten.
Rassismus liegt mir fern. Dafür hatte ich in meinem Berufsleben viel zu häufig mit Farbigen zu tun. Und ich musste immer feststellen, dass die Zusammenarbeit meistens fruchtbar war. Möglicherweise liegt das aber auch an der militärischen Ausbildung, die weltweit ähnlich ist.
Das heißt aber im Umkehrschluss nicht, dass es keine unterschiedlichen Rassen gibt, die möglicherweise unterschiedliche Leistungsvoraussetzungen haben. Wer das leugnet, hat im Biologieunterricht entweder geschlafen, oder er hat das Ganze einfach nicht verstanden. Bei den Grünen gehe ich von beidem aus.
Ein Beispiel aus der Natur
In der Natur unterscheiden wir Arten, Unterarten und Rassen. Ich bin mir im Moment nicht einmal sicher, ob es sich bei der Unterscheidung zwischen Farbigen und Weißen biologisch um Arten oder Rassen handelt. Soll aber auch keine Rolle spielen. Ich strebe ja keine Professur an.
Betrachten wir also einmal verschieden Katzen. Und gehen wir sogar in den Bereich der Großkatzen, welcher schon eine Unterordnung der Katzen darstellt. Hier kennen wir beispielsweise Löwen, Tiger und Leoparden. Und obwohl diese Tiere zur gleichen Familie gehören, unterscheiden sie sich gewaltig. Allein das Jagdverhalten ist höchst unterschiedlich. Und auch im sozialen Verhalten unterscheiden sich diese Tiere. Lebt der Löwe beispielsweise in Rudeln, so ist Tiger und Leopard in der Regel ein Einzelgänger. Dem entsprechend sind auch die Fähigkeiten der Tiere höchst unterschiedlich. So dürfte es Niemanden überraschen, dass der Tiger einer der stärksten Raubkatze ist. Seine Schnelligkeit und Ausdauer sind dagegen eher begrenzt.
Nehmen wir dann noch die Kleinkatzen dazu, dann werden wir noch größere Unterschiede feststellen. So dürfte der Gepard das schnellste Landtier der Erde sein. So erreicht er bei der Jagd Geschwindigkeiten bis zu 120 km/h.
Hier betrachten wir aber, zumindest glaube ich das, Unterschiede zwischen Arten. Ich bin mir aber sicher, dass es auch Unterschiede zwischen den Rassen gibt, wobei ich allerdings nicht weiß, wo der Bereich Art oder Unterart aufhört, und der Bereich Rasse anfängt.
Zurück zu den Menschen
Teilt man, und ich bin ausschließlich in der Biologie, Menschen nun in Unterarten oder Rassen ein? Ist der Mensch eine eigene Art, oder vielleicht nur eine Unterart? Zählt der Mensch möglicherweise zur Großfamilie der Primaten?
Für meine Betrachtungen ist das höchst unerheblich. Ich habe lediglich einige Beobachtungen gemacht und stelle nun die Frage, ob da möglicherweise gewisse Zusammenhänge bestehen könnte.
Laufwettbewerbe im Sport
Ist ihnen schon einmal aufgefallen, dass die Laufwettbewerbe im Sport von Farbigen dominiert werden. Und es sind nicht nur Afrikaner, die bei Laufwettbewerben die Medaillen abgrasen. Auch bei den Amerikanern und Europäern dominieren Farbige die Laufwettbewerbe. Und dabei macht es keinen Unterschied, ob es um Sprintdistanzen oder Langstrecken geht.
Bei den Sprintdisziplinen, egal ob 100 Meter oder 400 Meter Hürden, bis auf wenige Ausnahmen sind Farbige vorn. Auf der Mittelstrecke sowieso. Wenn sie da nach einem Weiße suchen, fällt ihnen möglicherweise der Norweger Jakob Ingebrigtsen ein. Die Namen von einem Farbigen schon weniger. Das liegt aber nicht daran, dass sie ein Rassist sind. Nur die Farbigen im Laufsport sind das Normale. Daran kann man sich kaum erinnern. Die Ausnahmen fallen ins Auge. Und das ist der Weiße im Laufsport.
Bei den Langstrecken ist es noch extremer. Da muss man als Weißer schon fast nicht mehr antreten. Hier dürfte aber auch eine Rolle spielen, dass viele afrikanische Sportler schon von Natur aus im Höhentraining leben. Das, wofür andere Nationen Geld investieren müssen, ist beispielsweise für Kenianer völlig normal. Allein, wenn die vor die Tür gehen, ist das schon Höhentraining. Das Thema Doping will ich in diesem Zusammenhang nicht betrachten.
Andere Sportarten
Wenn wir nun in der Leichtathletik die technischen Disziplinen betrachten, Diskus, Speer oder Hammer, dann stellen wir fest, dass Farbige dort so gut wie nicht vertreten sind. Lediglich beim Kugelstoßen ist der Anteil der Weißen und Farbigen weitestgehend ausgeglichen.
Jetzt könnte man glauben, dass die Farbigen immer dort stark sind, wo Kraft und Ausdauer erforderlich sind. In dem Moment, wo aber Koordination gebraucht wird, sind die Weißen stärker. Wenn dem so wäre, dann stellt sich aber die Frage, warum es beim Schwimmen so wenig Farbige gibt. Und andererseits stellt sich auch die Frage, warum es beim Basketball so viele Farbige gibt. Selbst in den europäischen Basketball-Mannschaften sind die Farbigen absolut in Überzahl. Im Basketball spielt allerdings Körpergröße eine Rolle. Gibt es da vielleicht doch genetische Vorteile?
Ruder- und Kajak-Sport
Im Ruder und Kajak-Sport sind Farbige äußerst selten. An den Voraussetzungen kann es nicht alleine liegen. Abgesehen davon, dass es auch in Afrika große Wasserflächen gibt, sind Farbige Ruderer oder Kanuten auch in Europa kaum vorhanden. Ich kenne jedenfalls keinen. Kann das wirklich daran liegen, dass hier ein hohes Maß an Koordination gefordert ist und hier die Farbigen möglicherweise genetisch benachteiligt sind? Wenn ich ehrlich bin, ich weiß es nicht. Für unmöglich halte ich es aber nicht.
Geld und Sport
Gerade bei afrikanischen Sportlern dürfte es eine große Rolle spielen, ob man mit dem Sport Geld verdienen kann. Und da bietet sich der Marathonlauf geradezu an. Bei den großen Stadt-Marathons, beispielsweise New York, werden nicht nur Siegprämien bezahlt, da werden Athleten auch gerne mit Antrittsprämien gelockt.
Da sieht es beim Rudern oder im Kajak-Sport doch eher mager aus. Darüber hinaus kann man Laufen mit verhältnismäßig geringem Aufwand trainieren. Und das ist gerade für die ärmeren Länder dieser Welt ein Argument.
Deshalb dürfte auch Fußball durchaus anziehend sein. Zunächst einmal können sie das überall spielen. Klar, es gibt Gemeinden, da gleicht der Platz einem Stoppelfeld. Das ist nicht nur in Afrika so. Aber ein Ball ist schnell verfügbar. Und dann wird geschwitzt.
Sie glauben gar nicht, wie viele Fußballer in meiner Jugend nicht im Verein, sondern auf dem Bolzplatz entdeckt wurden. Und wenn man richtig gut ist, kann man da ordentlich Geld verdienen. Das dürfte für die armen Länder dieser Welt durchaus ein Anreiz sein. Und jetzt schauen sie einmal, wieviel Farbige in den europäischen Spitzenligen unterwegs sind.
Jetzt könnte man auf die Idee kommen, warum so wenig Farbige Eishockey spielen. Nun, für Menschen aus Afrika dürfte sich das wohl erledigt haben. Dennoch stellt sich die Frage, warum es in den USA kaum Farbige in den oberen Ligen gibt. Auch hier weiß ich keine Antwort.
Fazit
Ich persönlich gehe davon aus, dass Farbige tatsächlich einen anderen Körperbau haben, wie Weiße. Das gleiche gilt aber auch für Europäer und Asiaten. Oder was sonst noch.
Und warum sollte das auch nicht so sein? Der biologische Unterschied zwischen Mann und Frau ist ja auch unbestreitbar. Auch wenn unsere Ökosozialisten das anders sehen. Und ist dieser Unterschied schlimm? Nein, denn das bedeutet ja wirkliche Vielfalt. Und es ist auch überhaupt nicht schlimm, wenn es Menschen gibt, die bei einer bestimmten Sportart eben Vorteile haben. Dafür haben si dann bei anderen Sportarten eben Nachteile. Das ist von der Natur so vorgesehen.
Was absolut nicht geht, dass biologische Männer, egal wie sie sich selbst definieren, in Frauenwettbewerben antreten.
Nachwort
Was mir gerade noch dazu einfällt. Kenne sie einen einzigen Farbigen Nobelpreisträger in den naturwissenschaftlichen Disziplinen? Mir fällt definitiv keiner ein.
Und noch einer. Sind die Grünen eine Art oder eine Rasse? Ich weiß es nicht. Aber eines dürfte feststehen. Sollte es eine Rasse sein, dann ist Dummheit ein markantes Merkmal für sie. Aber das hat nichts mit Sport zu tun.
Sind Schwarze krimineller als Weiße und Männer krimineller als Frauen????
Und Amerikaner krimineller als Deutsche?
14 % der US-Bevölkerung sind „Schwarze“. In den Gefängnissen der USA ist das Verhältnis aber nicht 1:7, sondern dort ist fast jeder 2. ein „Schwarzer“.
Laut Destatis sind etwa 1 % der US-Bevölkerung inhaftiert. D.h. Jeder 100. Amerikaner sitzt im Knast (in Deutschland nur jeder 2.000!). Wieso sind in den USA prozentual etwa 20 mal mehr Menschen eingesperrt als in Deutschland?
0,26 % der Weißen, aber 1,45 % der Schwarzen sind hinter Gittern. Das ist 5 mal so hoch, wie der Anteil an der Bevölkerung.
Woran kann das liegen?
Richten wir unseren Blick auf die deutschen Gefängnisse:
Die Hälfte (genau 49 %) der deutschen Bevölkerung sind Männer. Von den 40.000 Inhaftierten (etwas weniger als ½ Promille der Bevölkerung) sind aber 94 % Männer.
Wieso kommt in den deutschen Gefängnissen auf 16 Männer nur 1 Frau, wenn „draußen“ das Verhältnis 1 :1 ist?
Woran kann das liegen?
Und nun die abschließende Frage:
Wieviel mal krimineller sind schwarze Amerikaner als deutsche Frauen?
Nicht ganz passend zu diesem Thema, aber irgendwie muss man ja einen Einstieg finden:
Wer bin ich? Nun, das ganze kann man natürlich sehr Philosophisch betrachten, aber dies bedarf wohl eines ganz neuen Themas.
Per Definition mancher Möchtegernweltverbesser bin ich:
Ein alter weißer (weiser)Mann. Und wisst ihr was, da stehe ich zu.
Alt- Per Definition der WHO bin ich wohl die Gruppe „junge Alte“ einzuordnen.
Weiser Mann: Ob ich eine gewisses Maß an Weisheit erlangt habe können andere beurteilen, ich selbst sage: Habe ich.
Weißer Mann: Wenn man dem Hatespeech mancher Woken Leute folgt bin ich ja ein Teufel. Aber mal im Ernst per DNA bin ich 49% Nord-und Westeuropäer, 40% Balkanbewohner, 8%Skandinavier.
Ergo: Hic Rhodus, hic salta
Für heute einen schönen Tag.
PS:
Frage: Was stirbt im Krieg zu erst?
Antwort: Die Wahrheit