Es brennt, die Feuerwehr muss kommen

Inferno im Mittelmeerraum, oder doch nicht?

„Das Einzige, was Gott davon abhält eine zweite Sintflut zu schicken, ist die Tatsache, dass die erste nutzlos war.“
Nicolas Chamfort

Die Nachrichten der letzten Tage

Es ist kaum noch auszuhalten. Täglich neue Horrormeldungen. Es brennt. Auf Rhodos, im restlichen Griechenland, in Algerien und Tunesien. Sizilien ist auch betroffen, jetzt kommt auch noch Portugal dazu. Wahrscheinlich habe ich sogar noch einige Länder vergessen. Man könnte meinen, Dante Alighieris Inferno (Göttliche Komödie) sei Realität geworden.
Und gerade die ÖR Medien überschlagen sich mit entsprechenden Meldungen. Und natürlich sind Dürren, die infolge des Klimawandels auftreten, schuld daran. Wie immer, der Mensch und das böse CO2.
Aber ist da wirklich was dran?

Ich habe Zweifel

Ich habe in der Vergangenheit schon öfters feststellen müssen, dass ARD und ZDF ihre eigene Wahrheit verbreiten. Und so habe ich mal versucht, etwas Klarheit in das Ganze zu bringen. Einfach ist das sicherlich nicht. Ich kann nun mal nicht jedes Land besuchen, das möglicherweise von Feuersbrünsten betroffen ist. Ich bin also auf Quellen angewiesen, deren Authentizität ich leider nicht überprüfen kann. Sie können sich aber darauf verlassen, dass ich die Quellen kenne und diese auch für vertrauenswürdig halte.
In meinem Beitrag werde ich mich ausschließlich auf die Brände auf Rhodos beschränken.

Die Größe der Brände

Wenn man der Berichterstattung des ÖR Dummfunks glaubt, dann müsste die komplette Insel In Flammen stehen. In diesem Zusammenhang bin ich dann aber auf einen Tweet gestoßen.

Screenshot aus dem Clip

Dort wird ein kurzer Videoclip veröffentlicht, der wohl mit Handy aus einem Urlaubsflieger aufgenommen ist.
Ich weiß nicht, wie sie das sehen. Aber besonders bedrohlich sieht das für mich nicht aus.

Und sind wir doch mal ehrlich, würden sie wegen dieses Feuers ihren Urlaub stornieren

Noch ein Aspekt

Ich möchte hier nochmal an ein Feuer erinnern, das vor ein oder zwei Jahren auf der Insel Euböa für Schlagzeilen sorgte. Da brannte nämlich ein Wald im Naturschutzgebiet. Und genau dort war auch ein größerer Windpark geplant. Auch darüber hatte ich seinerzeit berichtet. Übrigens, es brennt schon wieder auf Euböa. Diesmal im Süden. Und wieder handelt es sich um eine Fläche, die der Erweiterung eines Windparks dienen soll. Ob da ein Zusammenhang besteht, weiß ich nicht. Aber ein bisschen merkwürdig ist es schon.

Zurück nach Rhodos

Bei Danisch.de ist nämlich ein Tweet veröffentlicht worden, der etwas Ähnliches zeigt.

Auch hier brennt es genau in dem Bereich, in dem in der nahen Zukunft eine Windanlage gebaut werden soll. Wie schon gesagt. Ich kann die Information nicht überprüfen. Aber nach allem, was ich bisher so gelesen habe, halte ich diese Information durchaus für glaubhaft.
Vor allem schlägt man doch zwei Fliegen mit einer Klappe. Man kann wieder Panik verbreiten, Klimawandel und so, und man hat das Baugebiet nahezu kostenfrei schon gerodet. Na, bekommen sie immer noch keine Zweifel?

Die Berichterstattung

Bei der Berichterstattung habe ich immer wieder das Gefühl, dass die Bilder nicht unbedingt aktuell sind. So meine ich erkannt zu haben, dass zur Darstellung der Brände Bilder aus der Konserve genutzt werden. Sicher bin ich allerdings nicht. Ich bin aber auf einen Beitrag bei ZDFheute (1:28 min) gestoßen, wo ich davon ausgehe, dass die Bilder gefaked sind.

Sehen sie sich nur diese beiden Screenshots aus dem Bericht an. Sieht das wie eine Feuersbrunst aus? Spätestens auf dem zweiten Bild kann man sehen, dass man hier einen Haufen mit Holzabfällen angezündet hat, um gute Bilder zu bekommen. Die Blätter rund um das Anwesen scheinen bisher noch nichts vom Feuer abbekommen zu haben. Ich empfehle ihnen, sich den ganzen Bericht anzusehen. Sie werden noch weitere Bilder finden, die bei ihnen Zweifel auslösen sollten. Zu Beginn des Beitrages tauchen Bilder aus Portugal auf, die ich auch schon früher gesehen habe. Die würden auch zu Bränden in Kalifornien passen. Ich meine ja nur. Ich verlinke den Beitrag hier noch einmal (ZDFheute).

Warum arbeiten die Medien so?

Das ist doch ganz einfach. Wer diesen Sommer in Deutschland erlebt, einen so kalten und nassen Juli habe ich schon lange nicht mehr erlebt, für den dürfte sich das Thema Klimakatastrophe erledigt haben. Damit wird sich der Bürger fragen, ob diese Milliarden, die wir in den Klimaschutz stecken überhaupt gerechtfertigt sind. Also muss man die Klimakatastrophe importieren. Das tun die Medien natürlich gerne, da sie selbst ja völlig vergrünt und verlinkst sind. Und wenn es der Sache dient, darf auch ein wenig übertrieben werden. Die Wahrheit ist dabei ja noch nie so wichtig gewesen.

Die Realität

Bei Tichys Einblick habe ich dazu noch einen Bericht gefunden. Dort berichtet der Pressesprecher einer Feuerwehr in Griechenland, dass man davon ausgehe, dass die Masse der Brände von Menschen gelegt wurden. Ob durch Fahrlässigkeit oder durch Vorsatz, das ließ er offen. Es seien allerdings schon erste Ermittlungsverfahren eingeleitet worden.
Dass möglicherweise wirtschaftliche Interessen bestehen, bestreitet da keiner. Diesen Bericht kann ich nur wärmstens empfehlen. Die Lesedauer beträgt knapp 4 Minuten. Sie finden ihn hier.

Fazit

Mit dem Klimawandel haben all diese Brände nur wenig zu tun. Die Masse der Feuer sind aufgrund von Brandstiftung entstanden.
Auffällig ist dabei, dass die regionalen Katastrophenschutzbehörden nach wie vor nur unzureichend auf solche Situationen vorbereitet zu sein scheinen. Und das, obwohl sich solche Fälle schon fast im Jahresrhythmus wiederholen.
Und ich wiederhole es nochmals. Der Klimawandel ist definitiv nicht die Ursache. Lassen sie sich diesen Unsinn nicht vom ÖR Dummfunk einreden. Oder sollte ich besser vom Propagandafernsehen reden.

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