Berichterstattung über Impfstoffe und Zensur
„Die Zensur ist das lebendige Zeugnis der Großen, dass sie nur verdummte Sklaven treten, aber keine freien Völker regieren können.“
Johann Nestroy
Corona-Berichterstattung
Wir erinnern ins sicherlich noch gut an die Jahre 2020 bis 2022. Das waren die Jahre der Corona-Pandemie. Und wir erinnern uns mit Sicherheit noch an die höchst einseitige Berichterstattung. Die Masse der Medien, insbesondere aber der ÖR Staatsfunk, war immer voll auf Regierungskurs. Andere Meinungen wurden gecancelt, die Kritiker regelrecht diffamiert. Und wer dann nach Ende der Pandemie auf eine ordentliche Aufarbeitung gehofft hat, der wurde bitterlich enttäuscht. Wenn überhaupt ein Sender kritische Töne geäußert hat, dann war es der MDR. Aber auch da nur mit aller Vorsicht.
Die Impfstoffe von Pfizer/BionTech
Was wurde so alles über diesen Impfstoff berichtet. Eine Wirkung von 95 Prozent wurde ihm zugeschrieben. Nebenwirkungsfrei sollte er sein. Später war man von seiner Wirkung nicht mehr so ganz überzeugt. Aber immerhin sollte er noch schwere Verläufe verhindern. Eigentlich sind alle Narrative zu diesem Impfstoff widerlegt worden. Übrig geblieben ist nur noch das Narrativ, dass er schwere Verläufe verhindert. Aber so richtig bewiesen ist das auch nicht. Wie soll denn auch ein Impfstoff schwere Verläufe verhindern, wenn das Virus selbst solche schweren Verläufe kaum verursacht?
Auch die Freiheit von Nebenwirkungen wird nicht mehr behauptet. Selbst unsere Corona-Heulboje, Karl Lauterbach, behauptet das nicht mehr. Allerdings versucht man das Problem nach wie vor kleinzureden.
Ein Beitrag beim MDR
Am 12.12. hat der MDR in seiner Umschau einen elfminütigen Beitrag veröffentlicht, der sich intensiv mit dem Impfstoff beschäftigt hat. Mit den Inhalten will ich mich gar nicht intensiv beschäftigen. Jedenfalls wurde da über Verunreinigungen dieser Impfstoffe berichtet, die im menschlichen Körper toxische Wirkung erzeugen können. Dass das keine Räuberpistole ist, pfeifen mittlerweile die Spatzen von den Dächern. Dem Paul-Ehrlich-Institut, welches für die Arzneimittelüberwachung zuständig ist, wird in diesem Zusammenhang totales Versagen vorgeworfen.
Eigentlich überraschend, dass es so ein Bericht überhaupt ins ÖR Fernsehen geschafft hat. Aber jetzt kommt die Krux. In der Regel sind solche Beiträge für zwei Jahre in der Mediathek abrufbar. Diesen Beitrag allerdings hat man schon am 17.12. wieder aus der Mediathek entfernt. Und da stellt sich dann schon die Frage, ob die Politik da Einfluss genommen hat
Der Beitrag auf Twitter
Glücklicherweise hat Stefan Homburg, diesem werden nach wie vor Falschinformationen zur COVID-19 Pandemie vorgeworfen, diesen Beitrag auf X (ehem. Twitter) gesichert. Sie finden ihn hier. Interessant sind dabei die Kommentare von einige Corona-Größen.
Karl Lauterbach
„Eine also Frechheit, dieser Beitrag! Kritik am nebenwirkungsfreien Impfstoff und am PEI ist doch nur was für also Schwurbler! Geht’s noch?“
Dass sich Corona-Karl so äußert, dürfte nicht überraschen. Er dürfte Hauptbetroffener sein, denn das PEI untersteht seinem Ministerium. Und es wurde ja schon öfters behauptet, dass er diese Institute für seine Zwecke missbraucht. Warum sollte der Ahnungslose jetzt damit aufhören.
Lothar Wieler
„Wie können Sie es wagen, dem Corona-Narrativ zu widersprechen?! Das darf nie hinterfragt werden!“
Auch die Aussage des ehemaligen Präsidenten des RKI überrascht nicht. Er wiederholt eigentlich nur den Standpunkt, den er während der gesamten Pandemie eingenommen hatte. Nur nichts hinterfragen. Dabei ist aber gerade das ständige Hinterfragen die Basis für eine gute Wissenschaft. Aber er war halt kein Wissenschaftler, sondern ein Lakai von Seuchen-Karl. Und letztlich ist er das heute noch.
Ugur S.
Dahinter verbirgt sich Ugur Sahin, der Chef von BionTech. Der sagt: „Wie soll ich meine Präparate an den Mann bringen, wenn mir plötzlich illoyale Journalisten in die Suppe spucken?“ Tja, der hat natürlich Angst um sein Geschäft. Die Corona-Impfstoffe entwickeln sich immer mehr zu Ladenhütern. Und durch solche Berichte wird die Situation sicherlich nicht verbessert. Aber eines sollte man diesem Typen mal sehr deutlich machen. Diese Medien waren in der Pandemie höchst loyal. Sie sind aber dazu nicht verpflichtet. Vielmehr wäre es die Aufgabe von Medien, immer den Finger in die Wunde zu legen. Das habe sie während der Pandemie sträflich vernachlässigt. Und jetzt haben sie sich mal aus der Deckung gewagt. Und jetzt beschwert sich dieser Sahin doch tatsächlich darüber. Eigentlich sollte der Typ dankbar sein, dass man ihn bisher noch nicht vor Gericht gezerrt hat. Da gehört der nämlich hin.
Ein anonymer Kommentar
„Ich rate Ihnen, den Beitrag offline zu nehmen. Aus gesundheitlichen Gründen. Also Ihre Gesundheit betreffend. Mein Name tut nichts zur Sache.“ Ich frage mich, was dieser anonyme Kritiker über meine Gesundheit weiß. Allein, dass er seinen Namen nicht nennt, lässt ihn schon dubios erscheinen. Warum er diese Aussage trifft, ist so jedenfalls nicht erkennbar. Auf jeden Fall muss es einer sein, der voll auf Linie ist. Das macht ihn allerdings nicht glaubwürdiger.
Fazit
Jetzt ist der Bericht nicht mehr in der Mediathek abrufbar. Ich bin überzeugt davon, wenn er dort wieder erscheint, dann dürfte er ordentlich frisiert worden sein. Auf jeden Fall ist davon auszugehen, dass der MDR wieder einen tiefen Bückling vor dem Mainstream gemacht hat. Aber das ist ja heute beim ÖR Dummfunk leider auch nicht mehr neu.
Ich frage mich nur, wovor haben die Angst?