Eigentlich sollte für mich heute mal Ruhe sein. Aber dann habe ich aus mehren Quellen eine Information erhalten, die mich zunächst sprachlos gemacht hat. Ich dachte zunächst, das sei ein Witz. Dem war aber nicht so.
Wer ist der Hauptakteur? Natürlich Seuchen-Karl.
Der hat gestern auf Twitter folgendes gepostet:
„Der Impfstoff verfällt und kann nicht weitergeben werden. Hier brauchen wir eine schnelle unbürokratische Lösung. Der Impfstoff könnte zB nach Afghanistan gegeben werden. Dort liegt die Impfquote bei 2%.“
In Deutschland will die abgelaufene Plörre keiner mehr haben, aber für Länder wie Afghanistan ist sie wohl gut genug. Welche abartigen Gedanken stecken in diesen verwirrten Kopf?
Aber dann auch noch ausgerechnet Afghanistan.
Da versuchen Menschen dem Gewaltregime zu entkommen. Frauen wollen fliehen, um ihre jüngst errungenen Freiheiten zu behalten. Da klammern sich Menschen außen an Flugzeugen fest und stürzen logischerweise zu Tode. CoViD 19 ist dort das kleinste Problem.
Und Karl Lauterbach denkt ans Impfen.
Ich glaube wirklich, dieses Harvard-Bübchen hat den Schuss nicht gehört. Eine Profilneurose hatte ich ihm schon in der Vergangenheit attestiert. Ich glaube, da habe ich mich noch sehr vorsichtig ausgedrückt. Dieser Mann gehört in die Psychatrie, in die Geschlossene.
Oder Besser noch. Wir schicken ihn nach Afghanistan, geben ihm ausreichend Impfstoff mit. Dann kann er sich ja ans Impfen machen. Den Taliban erklären wir dann noch, dass er für Gender und Divers steht. Dann sollte sich das Problem sehr schnell von alleine lösen.
Nein, Herr Lauterbach, für Sie ist selbst auf St. Helena kein Platz mehr.
Was ich nicht bedacht habe
Wenn der jetzt in Afghanistan verloren geht, was machen wir mit den ganzen Talkshows?
Die verlieren ja dann ihren Pausenclown.
https://twitter.com/Karl_Lauterbach/status/1427600672409767966