Dies und Das am 31.03.

Der wöchentliche Wahnsinn in der 13. Woche

„Wenn eine Frau dem Mann reinen Wein einschenkt, dann ist es bestimmt eine Spätlese.“
Peter Frankenfeld

Berlin ist nicht mehr Spitzenreiter

Endlich hatte es Berlin geschafft. Wenigstens einmal Spitzenreiter in Deutschland. Nicht bei etwas wichtigem. Nein, lediglich bei den Syphilis-Infektion konnte man den Gipfel in Deutschland erklimmen.
Und jetzt das. Da vermeldet Focus-Online, dass Bayern die Spitze übernommen hat. Tja, nicht einmal da kann Berlin punkten.
Gemäß Focus tauchen die meisten Fälle bei Männern auf, die Sex mit Männern haben. Also nicht mit sich selbst. Früher waren das einfach Schwule. Aber das ist wohl nicht politisch korrekt. Ob da auch Transmänner zugehören?
Quelle: FOCUS

Migration und Kriminalität

Das hat nichts miteinander zu tun. Behaupten wenigstens die Spezialdemokraten aus der links-grünen Blase. Also die Kommunisten. Wieso werden dann aber Mitarbeiter der Ordnungsbehörden Berlin mit Helmen ausgestattet, wenn sie bestimmte Stadtbezirke aufsuchen müssen?
Es kommt aber noch besser. Schweden war ja einmal das liberalste Land, wenn es um die Aufnahme von sogenannten Flüchtlingen ging. Das hat dazu geführt, dass bestimmte Bezirke nicht mehr gefahrlos von Ordnungs- und Rettungskräften aufgesucht werden können. Und jetzt hat die Stadt Uppsala reagiert. Ab sofort werden die Rettungskräfte mit kugelsicheren Westen ausgestattet.
Ui, da wird sogar geschossen. Bei uns schmeißen sie wenigstens nur mit Steinen. Oder mit Molotow-Cocktails.
Quellen: NIUS und BZ-Berlin

Feindliche Übernahme

„Wer halb Kalkutta aufnimmt, der rettet nicht Kalkutta, sondern der wird selbst Kalkutta“. Das sagte der allseits bekannte Peter Scholl-Latour.
Und jetzt das. Im kleinen Dorf Kreuzbruchhof leben etwa 50 Einwohner. In einem Hotel am Ortsrand sind mittlerweile etwa 80 Asylbewerber untergebracht. Und es sollen noch mehr werden. So habe der Landkreis Seenplatte (Mecklenburg-Vorpommern) entschieden, dass die Anzahl bis zu 260 aufwachsen solle. Also, 50 Einwohner und 260 Flüchtlinge.
Stellt sich nur noch die Frage, wann die Ortschaft in „deutsch Aleppo“ umbenannt wird.
Die Bürger sind jedenfalls begeistert.
Quelle: NIUS

Fachkräftemangel

Es kommen immer noch zu wenig Fachkräfte. Sagen sie mal, reichen die Millionen der letzten fünf Jahre nicht aus?
Anscheinend nicht. Deshalb will man Deutschland für ausländische Fachkräfte attraktiver machen. Und da hat der Christian Lindner eine tolle Idee. Weil sich arbeiten für ausländische Fachkräfte in Deutschland nicht lohnt, will er für die die Steuern senken. Ähm, haben deutsche Arbeitskräfte nicht das gleiche Problem? Doch, schon, aber die sind ja schon da.
Wo Lindner aber auch keine Lösung hat, ist die Frage, wo die vielen ausländischen Fachkräfte wohnen sollen. Steuererleichterungen schaffen nämlich keinen Wohnraum. Steuererhöhungen übrigens auch nicht.
Ich glaube er sollte sich da mal mit Klara Geywitz beraten. Also nicht wegen der Steuersache.
Quelle: Tichys Einblick

Wie Kommunisten ticken

Damit Kommunisten an die Macht kommen können, müssen sie den gesamten Verwaltungsapparat unterwandern. Das ist ihnen in Deutschland schon gelungen. Und man muss auch die Medien in die eigene Hand bekommen. Auch das ist schon fast gelungen. Man muss sich doch nur einmal mit dem RND (Redaktionelles Netzwerk Deutschland) näher beschäftigen. Aber das alles reicht anscheinend noch nicht aus.
Die Deutsche Presseagentur (DPA) ist die Institution, die nahezu alle Medien in Deutschland mit aktuellen Nachrichten versorgt. 175 Verlage und Medienunternehmen sind an der DPA beteiligt. Und die sollte doch eigentlich unabhängig sein. Oder?
Doch jetzt kommt raus, dass DPA Geld vom Innenministerium erhält. Im Rahmen der „Kampagne gegen Desinformation“ wird das Projekt „Jahr der Nachricht – Nachrichten die stimmen statt Stimmung machen“ mit Steuergeldern gefördert. NIUS wollt dazu wissen, was in dem entsprechenden Vertrag steht und vor allem, wie viel Geld fließt. Darüber macht DPA leider keine Aussagen. Und die Nancy muss man eh nicht fragen. So geht also Transparenz.
Quelle: NIUS

Neues von den Vereinten Nationen (UN)

Bei der UN gibt es viele unterschiedliche Kommissionen. Und die Leitung dieser Kommissionen wird turnusgemäß an unterschiedliche Länder vergeben.
Und jetzt wurde kürzlich Saudi-Arabien zum Vorsitz der UN-Kommission zur Förderung der Frauen gewählt. Klingt für mich irgendwie logisch. Denn dort hat ja die Frauenförderung noch erheblich Luft nach oben. Übrigens, die Gruppe „Westeuropa und andere Staaten“ hat keinen Widerspruch erhoben. Kann es sein, dass die das Prinzip der Frauenförderung in Saudi-Arabien als wünschenswert halten? Nichts Genaues weiß man nicht.
Quelle: ACHGUT

Der Islam gehört zu Deutschland

Vor wenigen Tagen besuchte die Münchner SPD-Arbeitsgruppe „Migration und Vielfalt“ im Rahmen des Ramadans das islamische Zentrum München (IZM). Man nahm dort sogar an einem Gebet teil und bedankte sich im Anschluss für einen schönen und informativen Abend. Haben die eigentlich verstanden, was da gepredigt wurde?
Nun gut. Was die Deppen definitiv nicht verstanden haben ist, das IZM wird vom bayrischen Verfassungsschutz beobachtet, weil es der Muslimbruderschaft nahesteht und sich für eine Gesellschaft nach den Prinzipien der Scharia einsetzt. Für die SPDler scheint das absolut der deutschen Verfassung zu entsprechen. Warum sollten sie sonst einen solchen Besuch machen.
Aber wie heißt das so schön bei den links-grünen?
Wenn man schon keine Ahnung hat, dann muss man wenigstens Haltung zeigen.
Quelle: ACHGUT

Blinder Aktivismus

Der Gesundheitsminister will mehr über den Gesundheitszustand der Deutschen wissen. Deshalb hat er beim RKI eine Studie in Auftrag gegeben. Und das RKI lädt bundesweit 180.000 Bürger zur Teilnahme ein. Wie die ausgewählt werden entzieht sich meiner Kenntnis. Weil die aber nicht so richtig zu motivieren sind, schickt man denen im Briefumschlag fünf Euro. Und wenn die dann auch richtig mitmachen, dann legt man zum Abschluss noch etwas drauf.
Ob man da schon Daten erheben will für den zukünftigen WHO-Vertrag?
Ist mir eigentlich egal. Aber die fünf Euro würde ich mir schon einsacken.
Quelle: NIUS

Go woke – get broke

Jetzt hat es auch Rügenwalder erwischt. Kennen sie das Unternehmen? Das sind die mit den Wurst- und Fleischwaren. Die haben aber kürzlich ihre Strategie geändert. Die setzen jetzt vermehrt auf vegetarische und vegane Produkte. Das einstmalige Kerngeschäft, die Herstellung von Fleisch- und Wurstwaren, hat man hingegen zunehmend vernachlässigt.
Der Kunde hat diese Entscheidung honoriert. Er kauft die Scheiße einfach nicht. Und jetzt muss man einen gewaltigen Gewinneinbruch verzeichnen.
Jetzt steht das Unternehmen vor dem Verkauf. Das war es dann wohl mit Rügenwalder. Okay, der Name wird uns möglicherweise erhalten bleiben.
Quelle: Apollo-News

Schluss

Das war es dann mal wieder mit dem wöchentlichen Wahnsinn.
Und wie immer, einer zum Wochenende.

Zwei Jäger sitzen auf einem Hochsitz und feiern ihr 20-jähriges Berufsjubiläum. Beide haben ausreichend Alkohol dabei und sind nach zwei Stunden sturzbesoffen. Auf einmal fliegt ein Drachenflieger über den Hochsitz.
Der erste Jäger krakeelt: „Sssschau dir deeen Riesenaaadler an. Waaahnsinn. Knall ihn ab!“ Daraufhin reißt der andere sein Jagdgewehr in die Luft und ballert drei Mal auf den vermeintlichen Raubvogel. Etwas ernüchtert schaut er den anderen Jäger an und lallt: „Und? Hhhab isch ihn gedroffen?“
Daraufhin der andere: „Nnnö. Aber ssseine Beute hat er fallen lassen!“

In diesem Sinne eine schöne Woche noch.
Und bleiben sie mir gewogen.

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