Wie kriminell ist Deutschland?

Gestern wurde die aktuelle Kriminalstatistik vorgestellt

„Ist es nicht schön? Ja, es ist nicht schön.“
„Deutsche Weisheit“

Die Kriminalstatistik

Jedes Jahr stellt das BKA und das Innenministerium die aktuelle Kriminalstatistik vor. Letztlich war vieles schon von den Bundesländern bekannt. Somit brachte diese Veröffentlichung keine Überraschungen.
Und es ist auch nicht überraschend, dass Politik und Mainstream-Medien das ganze zu beschönigen versuchen. Dass der Anstieg der Kriminalität in Deutschland möglicherweise importiert ist, wird mit unterschiedlichsten fadenscheinigen Argumenten umschifft. Darüber ist aber lang und breit berichtet worden. Und da will ich mich nicht auch noch dran beteiligen. So nach dem Motto, es ist alles gesagt, nur noch nicht von jedem. Dennoch möchte ich ihnen ein Zahlenspiel vorstellen.

Der Ausländeranteil

Von den insgesamt 2,2 Mio. Tatverdächtigen stellen nicht-deutsche 41 Prozent. Dabei versteht man unter nicht-deutsch nur die, die keinen deutschen Pass besitzen. Nun könnte man daraus schließen, dass ja die Mehrheit der Tatverdächtigen nach wie vor Deutsche sind. Man sollte dabei aber nicht vergessen, dass der Ausländeranteil aber nur gut 15 Prozent beträgt.

Und jetzt lassen sie uns mal wieder rechnen

Damit das Ganze leichter zu erfassen ist, werde ich die Zahlen ein wenig vereinfachen. Gehen wir von einer Bevölkerung von 80 Mio. Bürgern aus und runden wir die Zahl der Tatverdächtigen auf 2 Mio. Wenn wir das runterrechnen, dann kommen auf 10.000 Einwohner 250 Tatverdächtige.
Von den 10.000 Einwohnern sind 15 Prozent Ausländer. Das wären dann 1.500.

Halten wir fest, wir sprechen von 8.500 Deutschen und 1.500 Ausländern. Innerhalb dieser Gruppe finden wir 250 Tatverdächtige. Auch die müssen wir wieder entsprechend verteilen. 41 Prozent davon sind Ausländer. Das heißt von den 250 Verdächtigen sind 102 Ausländer. Die deutschen Tatverdächtigen summieren sich demnach auf 148.

Setzen wir das einmal ins Verhältnis zu den Bevölkerungszahlen. Auf 1.500 Ausländer fallen also 102 Tatverdächtige. Auf 15 ausländische Mitbürger fällt demnach 1 Tatverdächtiger. Bei den Deutschen fallen 148 Tatverdächtige auf 8.500 Bürger. Das heißt, 1 Tatverdächtiger pro 58 Bürger. Und somit dürfte klar sein, dass die Kriminalitätsrate bei den Ausländern nahezu viermal so hoch ist, wie bei den Deutschen (4×15=60).

Weitere Aspekte

Unter deutsch versteht man in diesem Zusammenhang jeden, der einen deutschen Pass besitzt. Dazu gehören nicht nur Migranten, die mittlerweile eingebürgert sind, sondern auch die, die mehrere Pässe besitzen. Eine Auswertung nach diesen Bürgern wird nicht gesondert vorgenommen. Also Achtung, nicht jeder Deutsche ist, wie das ZDF so schön sagt, ein bio Deutscher.

Und man sollte dabei auch noch beachten, dass nicht alle Ausländer-/Migranten gleichermaßen kriminell auffällig sind. So sind Straftaten mit Beteiligung von ukrainischen Flüchtlingen kaum wahrnehmbar. Auch Deutsch-Russen spielen kaum eine Rolle. Ich kenne mehrere Familien, die ihren Ursprung in Kasachstan haben, die hier voll integriert sind. Es ist also auffällig, dass die Masse der Straftaten mit Ausländerbeteiligung auf Migranten aus den Maghrebstaaten sowie aus Afghanistan und Syrien zurückzuführen sind. Das verschärft das eigentliche Bild noch einmal.

Fazit

Die Kriminalstatistik zeigt eigentlich sehr deutlich, dass der Anstieg von strafrelevanten Gewalttaten unmittelbar mit der Migration zusammenhängt. Aber dieser Sachverhalt wird in den Medien so gut wie nicht aufgegriffen. Von der Politik ist das sowieso nicht zu erwarten.
Ich empfehle ihnen daher weiterhin, bleiben sie den Meldungen und Wertungen der ÖR gegenüber skeptisch. Und manchmal ist es hilfreich, selbst nachzurechnen.

Quellen

Ich könnte ihnen heute eine ganze Seite an Quellen angeben. Soviel ist über das Thema schon berichtet worden. Wenn sie mehr wissen wollen, googeln sie einfach „Kriminalstatistik“.
Ansonsten verweise ich nur auf einen kurzen Artikel bei ACHGUT.

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