Dies und Das am 17.03.

Der wöchentliche Wahnsinn in der 14. Woche

„In Anbetracht der Tatsache, dass Gott die Intelligenz des Menschen begrenzt hat, erscheint es unfair, dass er seine Dummheit nicht auch beschränkt hat.“
Konrad Adenauer

Die Italiener haben es satt

Sie kennen das. Da schippern sogenannte „Seenotretter“ auf dem Mittelmeer und sammeln Flüchtlinge ein. Die meisten von denen sind von deutschen Organisationen finanziert. Zum Teil unterstützt sogar der Steuerzahler.
Abgeliefert werden die Flüchtlinge in Italien. Und Italien hat klare Regeln. Eigentlich müssen die Geretteten in den nächsten sicheren Hafen gebracht werden. Das kann auch mal Tunesien sein. Interessiert die „Seenotretter“ aber nicht. Die fahren grundsätzlich Italien an. Außerdem müssen die die Geretteten unverzüglich an Land bringen. Abwarten ob noch weitere kommen, ist nicht mehr Seenotrettung. Auch das interessiert die „Seenotretter“ nicht.
Also setzt Italien die Schiffe erst einmal fest. Mittlerweile sollen es drei an der Zahl sein. Besonders auffällig ist hierbei die „Sea-Eye 4“. Die ist innerhalb eines Jahres nun zum dritten Mal aufgefallen. Jetzt droht die Enteignung. So geht man halt mit Schleppern um.
Und die Besatzung schreit um Hilfe. Annalena möge sich doch bitte einschalten.
Auf das Gespräch bin ich aber mal gespannt. Annalenchen, die feministische Außenpolitikerin, gegen Giorgia, die konsequente Ministerpräsidentin. Ich muss mal nachfragen, was ein Tribünenplatz kostet.
Quelle: Tichys Einblick

Und noch ein Nackenschlag

Hat unsere Annalena doch schon wieder einen abbekommen. Es geht um den  Internationalen Gerichtshof in Den Haag. Dieser wird von 18 Richtern verschiedener Nationen gebildet. Die werden von den Mitgliedsländern für neun Jahre ins Amt gewählt. Als zweitgrößter Beitragszahler hatte Deutschland bisher immer einen Vertreter abgestellt. Die bisherige Amtszeit des Richters Bertram Schmitt war nun abgelaufen. Der Posten musste nachbesetzt werden. Und jetzt kommt Annalena. Die wollte mit Gewalt eine Frau durchsetzen. Leider hatte sie aber nicht gerafft, dass in der Vergangenheit 9 von 12 Mandaten an Frauen gingen. Und jetzt noch eine Frau?
Und dann kam auch noch Annalenas Vorschlag, die Bundesrichterin Ute Hohoff. Die kannte da nur keiner, die war einfach nicht vernetzt. Also wählte das Gremium einen anderen, den Franzosen Nicolas Guillou. Ute Hohoff bekam selbst im sechsten Wahlgang lediglich 16 der 120 Stimmen. Und so hat Deutschland in den gut 20 Jahren seines Bestehens zum ersten Mal keinen Richter in dieser Institution.
Irgendwie habe ich das Gefühl, seit wir diese feministische Außenpolitik haben, kann uns keiner mehr leiden.
Quellen: Reitschuster und Tichys Einblick

Ramadan und alle machen mit

Was einige Gemeinden für Kapriolen schlagen, um dem Islam eine Willkommenskultur zu bieten, das ist schon fast unglaublich. Von der Ramadan-Beleuchtung in Köln und Frankfurt habe ich ja schon berichtet.
Jetzt taucht ein Beitrag von einer Gesamtschule im Großraum Frankfurt auf. Dort untersagten zwei Lehrer einer fünften Klasse das Trinken während des Unterrichts. Es sei doch der Fastenmonat Ramadan, und man möge doch Rücksicht nehmen auf die fastenden Muslime. In dieser 27-köpfigen Klasse betraf das drei Kinder.
So lernen die Kinder schon früh, dass Minderheiten den politischen Diskurs diktieren. Großartige Leistung dieser Lehrer.
Übrigens, die Pflicht zum Fasten gilt auch bei gläubigen Muslimen erst ab dem 14. Lebensjahr. Aber um das zu wissen, hätte man sich ja mit der Materie beschäftigen müssen. Für die heutige Lehrerschaft wäre das allerdings zu viel verlangt. Die müssen ja nur noch Haltung zeigen.
Quelle: NIUS

Noch eine Ergänzung

Es soll sogar Arbeitgeber geben, die vorschlagen, dass man auch Essen und Trinken am Arbeitsplatz unterlassen möge. Wegen der Rücksicht, sie verstehen schon.
Ich habe so etwas schon erlebt. Als Schüler in einem Molkereibetrieb und als Soldat in Afghanistan. Ich meine, die sollen alle tun und lassen was sie wollen. Solange sie ihre Arbeitsleistung erbringen. Sie sollen aber nicht erwarten, dass ich diesen Unsinn mitmache. Ich brauche Essen und Trinken, sonst kann ich die geforderte Arbeitsleistung nicht erbringen. Und das ist das Entscheidende.
In diesem Zusammenhang. Darf man in der Industrie eigentlich noch von der Frühstückspause sprechen?
Quelle: NIUS

Jetzt ist es amtlich

Das KaDeWe in Berlin ist pleite. Allerdings betrifft es auch die Kaufhäuser Alsterhaus in Hamburg und Oberpollinger in München. Gehören zu selben Gruppe. Es wird aber noch besser. Das Unternehmen hat im Rahmen der Corona-Krise schon einen Kredit in Höhe von 90 Mio. Euro aufgenommen. Dafür hat der Bund zur Hälfte, Bayern, Hamburg und Berlin zu gleichen Anteilen, also jeweils für etwa 18 Mio. Euro, gebürgt. Der Kredit dürfte wohl geplatzt sein. Die Bürgen werden zahlen müssen. Tja, und das geht natürlich wieder mit Steuergeld. Mit ihrem Steuergeld. Tja, wir haben es ja.

Da taucht bei mir aber eine andere Frage auf. Kann man diese Immobilien nicht umbauen für Flüchtlingsunterkünfte? Im Rahmen einer Zwangsversteigerung könnte man da vielleicht ein Schnäppchen machen.
Noch einer nebenbei. Mit dabei ist wieder einmal die Signa Holding, das Unternehmen mit dem Rene Benko an der Spitze. Erinnern sie sich noch? Das war der Typ mit dem Elbetower in Hamburg. Ich glaube, so allmählich sollten wir mal nachschauen, wo der noch so seine Finger drin hat.
Quelle: Reitschuster

Neuer Absatzrekord bei VW

Endlich mal gute Nachrichten. VW verzeichnet im letzten Jahr einen neuen Absatzrekord. Allerdings nicht im Kerngeschäft, also bei den Autos. Auch nicht bei den Nutzfahrzeugen.
Aber die mittlerweile schon berühmte VW-Currywurst wurde im vergangenen Jahr mehr als 8 Millionen Mal verkauft. Das ist doch schon einmal was, oder?
Vielleicht sollte VW umstellen auf Fleisch- und Wurstprodukte.
Aber wie ich den VW-Vorstand kenne, setzen die dann aufgrund ihrer grünen Gefolgschaft auf vegane Fleischersatzprodukte. Ist aber auch egal. Den Bach runter geht VW so oder so. Es sei denn, die niedersächsische Landesregierung greift regulierend ein. Bei dieser rot-grünen Regierung ist das sogar wahrscheinlich. Oder wie wäre es mit einer Verstaatlichung?
Fragen wir einfach mal den roten Ministerpräsidenten Weil.
Quelle: Tichys Einblick

Das Irrlichtern eines Ex-Bundespräsidenten

Kennen sie noch Christian Wulff. Das war der Präsident mit dem „der Islam gehört zu Deutschland“. Und der gab ein Interview bei der WELT. Natürlich gehört für den der Islam immer noch zu Deutschland. Und dann erzählt der folgendes: „der Kapitän der deutschen Fußballnationalmannschaft ist Muslim“, und weiter, „jeder Fünfte beim DFB hat Migrationshintergrund. Wir könnten bei der Europameisterschaft nicht mitspielen ohne Musiala, ohne Gnabry, ohne Sané. Nur sich zu verlassen auf die, die schon hunderte von Jahren in Deutschland sind, dann würden wir mit Liechtenstein im Fußball konkurrieren. Das ist die Realität.“
Okay, vergleichen wir uns mal mit Liechtenstein. Durchschnittliches Nettoeinkommen etwa 64.000 Euro, in Deutschland nur knapp 24.000 Euro. Lebenserwartung bei Männern 83 Jahre, bei Frauen 85,3 Jahre. Dagegen Deutschland, Männer 78,3 und Frauen 83,2 Jahre. Und Autos? In Liechtenstein 785 Autos auf 1.000 Einwohner, in Deutschland nur 583 pro 1.000 Einwohner. Es sieht also so aus, als ob die in Liechtenstein deutlich besser leben als hier. Und bei uns geht es derzeit auch noch steil bergab. Da würde ich gerne auf eine leistungsstarke Fußballnationalmannschaft verzichten. Okay, das müssen wir ja eh schon…
Quelle: ACHGUT

Geht es wirklich um gesundes Essen?

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung hat ihre aktuelle Empfehlung vorgestellt. Ich mache es kurz. Noch weniger Fleisch, noch weniger Tierprodukte. Also irgendwann sollen wir wohl nur noch Gras fressen.
Merkwürdig ist allerdings die Begründung. Es geht diesem Gremium wohl nicht mehr um gesunde Ernährung, sondern ums Klima. So sagt Anne Carolin Schäfer, Ökotrophologin und Mitverfasserin der Empfehlung, sie habe bei ihrem Beitrag auch die Umweltauswirkungen auf die Treibhausgasemissionen berücksichtigt.
Ich hätte jetzt noch eine Bitte. Könnten sie nicht Nahrungsmittel entwickeln, wo man nicht mehr Furzen muss. Ich meine wegen der Treibhausgase. Sie wissen ja, die Fürze enthalten Methan.
Den größten Beitrag für den Klimaschutz könnten die aber leisten, wenn sie nur mal für 10 Minuten die Luft anhalten.
Quelle: ACHGUT

Wer demonstriert da eigentlich?

Heißt es in den Medien nicht immer, an den Demonstrationen gegen rechts würde die bürgerliche Mitte Flagge zeigen. Oder suggeriert man das nur?
Die Universität Konstanz hat dazu eine Studie durchgeführt. Die hat bei Aufmärschen in Konstanz, Singen und Radolfzell insgesamt 509 Teilnehmer befragt. Das Ergebnis war ziemlich überraschend. Für die Universität. Nicht für mich.

Sie sehen das Ergebnis aus dem Bild. 87 Prozent der Befragten sind dem linken Spektrum zuzuordnen. Für Mitte-Rechts bleiben lediglich 13 Prozent. Da frage ich mich, wo ist die bürgerliche Mitte? Ich kann es ihnen sagen. Das sind die, die durch Arbeit und Fleiß den Laden am Laufen halten. Die haben keine Zeit für solch einen Scheiß.

Sonst gehen die nämlich den gleichen Weg wie das KaDeWe.
Wer also jetzt noch glaubt, das sei keine Propaganda, der glaubt auch, dass Zitronenfalter Zitronen falten.
Quellen: Tichys Einblick und NIUS

Letztens bei Maischberger

Da war der Laschet, die Lachnummer von der CDU, zu Gast. Und der hat gesagt, wäre er Kanzler geworden, wäre die Regierungskoalition Jamaika. Schwarz-Gelb-Grün. Und der Streit und die resultierende Politik wären nicht anders. Also auch mit der CDU die gleiche Scheiße.
Vielleicht hilft ihnen das ja bei der nächsten Wahlentscheidung.
Quelle: Tichys Einblick

Schluss

Das war es dann mal wieder mit dem wöchentlichen Wahnsinn.
Und wie immer, einer zum Wochenende.

Zwei Bauarbeiter an der Baustelle. Der Eine verlässt den Bauwagen und macht sich auf den Heimweg. Da sieht er, dass er seine Schaufel nicht weggeräumt hat. Er hat aber auch keine Lust, nochmal zurückzugehen.
Also nimmt er ein Stück Kreide und schreibt: „lieber Karl, kannst du noch meine Schaufel wegräumen, ich habe sie vergessen.“
Als er am nächsten Morgen zur Baustelle kommt, steht die Schaufel immer noch an derselben Stelle. Und auf der Rückseite steht geschrieben: „Lieber Thomas, es tut mir leid, ich habe sie nicht gesehen.“

In diesem Sinne eine schöne Woche noch.
Und bleiben sie mir gewogen.

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