Manchmal kommt man schon auf bekloppte Ideen

„Wir brauchen dringend einige Verrückte. Guckt euch an, wo uns die Normalen hingebracht haben.“
George Bernhard Shaw (irischer Schriftsteller)

The last Generation

Jetzt reicht ihnen kleben nicht mehr. Jetzt betonieren sie sich schon auf der Straße fest. Und die Polizei muss sie wieder von der Straße entfernen. Aber muss sie das wirklich?

Auf die Idee für diesen Beitrag hat mich Danisch gebracht. In seinem Beitrag ist ein Tweet integriert, den sie sich mal anschauen sollten.

Eine Erinnerung an die Bundeswehr

Es dürfte mittlerweile bekannt sein, dass ich bei der Bundeswehr war. In der Zeit des kalten Krieges fanden da regelmäßig Großübungen statt, die sogenannten Herbstmanöver. Ja, da war ein ganzes Korps im Bereich der innerdeutschen Grenze unterwegs. Und es fuhren auch noch Dickblechautos. Alles geschah nach dem Grundsatz: „Übe, wie du kämpfst. Und kämpfe, wie du übst.“

Flurschäden

Natürlich geht da mal was kaputt. Ich meine nicht am Gerät der Bundeswehr. Ich meine hier vielmehr die zivile Infrastruktur. Straßen, Gebäude, Zäune, was man sich halt alles so vorstellen kann. Und dann zog der Flurschadensoffizier los, meistens der Truppenverwaltungsbeamte, und nahm mit den Eigentümern die Schäden auf. Dann wurden Firmen beauftragt, die die Schäden beseitigten.
Selbst wenn die Bundeswehr das hätte mit eigenen Kräften leisten können, es war nicht erlaubt. Das wäre ja Arbeiten auf wirtschaftlichem Gebiet, und man könnte ja der örtlichen Wirtschaft Aufträge wegnehmen.

Natürlich halte ich diese Auffassung für Unsinn, denn ohne die Bundeswehr wären diese Aufträge gar nicht entstanden. Aber das will ich nicht weiter ausdiskutieren.

Gilt das auch für die Polizei?

Genau diese Frage stelle ich mir im Zusammenhang mit diesen geistig verwirrten Störern. Die kleben sich auf der Straße fest. Neuerdings nutzen sie sogar Zement. Und dann versucht ein Polizist mit einem Stechbeitel die Hand von der Straße zu lösen.
Das allein zeigt schon, dass die Polizei für so etwas nicht geeignet ist. Hierfür brauchte es nämlich Hammer und Meißel.

Aber ist das nicht auch Arbeit auf wirtschaftlichem Gebiet? Ich bin überzeugt, dass es Firmen gibt, die das viel besser können.

Wie müsste es also laufen?

Die Polizei muss die Angeklebten absichern. Das kann durch Absperrmaßnahmen der Straßenmeisterei geschehen. Die beauftragt jetzt ein Unternehmen, was diese Spinner von der Straße lösen soll. Bei dem Fachkräftemangel kann das schon mal ein paar Tage dauern. Aber was soll es?

Versorgung der Straftäter

Die Versorgung der Leute bis das Unternehmen vorbeikommt, ist bestimmt lösbar. Bei Jugendlichen informiert man die Eltern. Die haben ja weiterhin das Sorgerecht und sind somit für die Versorgung der Kleinen zuständig. Die können denen ja was zu Essen bringen. Jeden Tag drei Mal. Dann wissen die endlich, was ihre Brut so den lieben langen Tag veranstaltet.

Und die Erwachsenen. Denen lässt man ein Handy, denn man kann sich heute gut Essen liefern lassen. Sie müssen es dann halt so aufbereitet empfangen, dass sie mit einer Hand essen können. Die andere ist ja festbetoniert.

Man könnte aber auch den grünen Sympatisanten in den Parlamenten einen Tip geben. Vielleicht unterstützen die ja pressewirksam dabei.

Und jetzt kommt die Firma

Die meißelt jetzt die betonierte Hand von der Straße. Der Betonklumpen verbleibt natürlich an der Hand. Das ist ja nicht das Problem der öffentlichen Hand. Wie diese links-grünen Spinner den Betonklumpen von der Hand losbekommen, das ist deren Problem.
Vielleicht gibt ihnen die Firma noch den Tipp, sie sollten vom Baden im Wannsee derzeit Abstand nehmen. Und wenn nicht…

Schluss

Oh, wenn ich könnte, wie ich wollte. Das was ich jetzt denke, verkneife ich mir wohl besser. Aber weiter schreiben werde ich.
Und das ist keine Drohung, das ist ein Versprechen.

Nur mal nebenbei

Ich bin strikt gegen Rasen auf der Autobahn. Wer soll den denn mähen?

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