Noch einmal Karl Lauterbach

„Wenn du sie mit Wissen nicht überzeugen kannst, dann verwirre sie mit Schwachsinn.“
Autor unbekannt

Was habe ich schon über Lauterbach geschrieben. Eigentlich sollte damit Schluss sein. Aber der Typ ist so multipräsent, dass man kaum an ihm vorbeikommt.

Seine Fernsehauftritte

Seuchen-Karl ist in den letzten eineinhalb Jahren so oft in irgendwelchen Polittalks aufgetreten. Manchmal hat man das Gefühl, der hat mit dem Staatsfernsehen einen Festvertrag.
Und wenn man diese Auftritte länger beobachtet, dann muss man feststellen, wie oft er sich dabei widerspricht.

In den letzten Wochen erlebe ich aber, dass er in diesen Sendungen auch schon einmal Kontra bekommt. So geschehen bei Maischberger am 06.Oktober, als ihn der Vorsitzende der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, Dr. Andreas Gassen, mit verschiedenen Aussagen konfrontierte ( siehe diesen Beitrag bei Tichys Einblick, zweite Hälfte).

Aber auch die Moderatoren fragen mittlerweile gezielter nach (siehe diesen Beitrag bei Tichys Einblick).

Reaktionen von Lauterbach

Selbst wenn ihm seine Aussagen, bzw. Widersprüche eindeutig nachgewiesen werden können, versucht er diese abzustreiten. Das habe er doch gar nicht so gesagt, das sei doch aus dem Zusammenhang gerissen. Ausreden findet er immer. Allerdings, besonders glaubwürdig ist der nicht mehr.

Präsenz im Internet

Auch im Internet taucht er in einer Intensität auf, die unglaublich ist. Geben sie einmal ein „Zitate Lauterbach“ oder „Lauterbach warnt“. Das ist dann so, als wenn sie beim türkischen Glücksrad ein „Ü“ verlangen. Wenn sie Zeit und Lust habe schauen sie einfach mal rein.

Sinn des Beitrages

Sie können es aber auch einfacher haben. Ich habe nämlich zwei Beiträge gefunden, die auf der Achse des Guten erschienen sind. Der erste Beitrag ist ein Text von Gunter Frank. Er ist zwar schon ein halbes Jahr alt, aber immer noch aktuell. Überschrieben ist er mit dem Titel Der seltsame Professor. Ich halte diesen Beitrag für absolut lesenswert. Zeigt er doch auch Lauterbachs Verstrickungen mit der Wirtschaft. Warum sollte das in der Corona-Krise anders sein.
Auch sein zweifelhafter Weg zum Professortitel wird dort beschrieben.

Ergänzend dazu ist ein Video-Clip auf YouTube, in dem auch Gunter Frank interviewt wird. Es ist überschrieben mit Das Gedächtnis des Karl Lauterbach. Dieses Video ist aktuell, es stammt aus diesem Monat. Dauer des Videos sind gut 11 Minuten, sie lohnen sich aber.

Wer jetzt noch vergleichen will, dem gebe ich noch den entsprechenden Link auf Wikipedia mit. Wikipedia beschreibt Links-Grüne Politiker allerdings in der Regel recht wohlwollend. Das bitte ich zu beachten.

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