Der wöchentliche Wahnsinn in der 44. Woche
„Wir glauben wir können das Klima regeln, bei der Einwanderung geht das aber nicht.“
Gloria von Thurn und Taxis
Doppelbegriff
Was ist der Unterschied zwischen einem „Think Tank“ und einer „Lobbyorganisation“?
Bei einem Think Tank denkt man über gewisse Dinge nach. Häufig auch darüber wie man den Bürger bescheißen kann. Und bei einer Lobbyorganisation. Da denkt man auch über Dinge nach, wie man den Bürger bescheißen kann.
Was ist also der Unterschied? Nehmen wir mal als Beispiel die Agora Energiewende. Für die Grünen ist das ein Think Tank, für Kritiker der Klima-Hysterie ist es eine Lobbyorganisation. Sehen sie jetzt den Unterschied? Think Tank klingt einfach nur besser.>
Quelle: Danisch.de
Advent, Advent, ein Windrad brennt
Erst eins, dann zwei…Halt, Stopp. Ich verrenne mich gerade. Wie auch immer, Die Dinger fangen schon mal Feuer.
Und was macht die Feuerwehr? Sie schaut zu. Für einen Löscheinsatz sind die Dinger einfach zu hoch. Also passt man auf, dass herabfallende brennende Teile nicht noch mehr Schaden anrichten.
Jetzt stehen diese Teile ja vielfach im Wald. Und jetzt fallen da brennende Teile runter. Wenn es dann zum Waldbrand kommt, dann war es wieder einmal der Klimawandel. Ist doch logisch, oder?
Quelle: NIUS.de
So funktioniert die Energiewende
Energie ist teuer wie nie. Auch wenn Göring Eckart es immer anders behauptet. Und jetzt schließt die technische Universität Stuttgart nach Weihnachten für vier Wochen ihre Tore. Die Heizkosten sind zu hoch. Also müssen die Studenten (generisches Maskulin) zwei Wochen ins Online-Studium. Aber das haben sie ja in der Corona-Krise gelernt.
Und die Stuttgarter Zeitung weiß auch schon die Ursache. Es ist der Ukraine-Krieg. Mit der dümmsten Energiepolitik der Welt kann es sicher nicht zu tun haben. Man muss halt immer feste dran glauben.
Quelle: Stuttgarter-Zeitung
Klimaschutz aus Sicht der Bundesregierung
Die Mitglieder der Bundesregierung fliegen gern und viel. Videokonferenzen scheinen die noch nicht zu kennen. Und Linie fliegt man eher selten, wozu hat man denn die Flugbereitschaft. Obwohl, hatte Lena nicht gesagt, sie wolle… Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern, hat schon Konrad Adenauer gesagt.
Und dann gibt es da noch Fraktionen, die unbequeme Fragen stellen. Diesmal war es die Linke. Demnach hat die Bundesregierung mit Stichtag 31.August 1.184-mal auf die Flugbereitschaft zugegriffen. Mal abgesehen davon, dass da auch schon mal mehrere Minister zum gleichen Ort fliegen und trotzdem unterschiedliche Flugzeuge nutzen. Zusätzlich zu diesen Flügen haben auch 992 Flüge völlig ohne Passagiere stattgefunden. Tja, die Flugbereitschaft hat ihren Standort nach wie vor in Köln. Die Politiker wollen aber ab Berlin fliegen.
Und das BMVg sagt, diese Flüge würden für Weiterbildung des Personals genutzt. Das Personal muss also ziemlich schlecht sein.
Übrigens, der Weiterbildungsbedarf würde wegfallen, wenn mehr Linie geflogen würde. Dann brauchte man die ganzen Flieger nicht.
Aber das sei wegen der Sicherheit nicht möglich. Okay, bei der Politik, die durch die Ampel gemacht wird, da würde ich mich als Minister auch fürchten.
Quellen: NIUS und Tichys Einblick.
Es ist Krieg und keiner hat es gemerkt
Sagt der Pistorius bei den ÖR, wir müssen uns wieder an den Gedanken gewöhnen, dass die Gefahr eines Krieges in Europa drohen könnte. „Drohen könnte“? Gehört die Ukraine eigentlich nicht mehr zu Europa?
Okay, deshalb müssen wir kriegstüchtig werden, so führt der weiter aus. Sagen sie mal, wofür hatten wir denn bisher die Bundeswehr. Wenn man jetzt feststellt, dass man kriegstüchtig sein müsse?
Schön, dass der Verteidigungsminister das endlich gemerkt hat. Schnellmerker.
Im Rahmen einer Bataillonsübergabe Mitte der Achtziger hat mal ein General den neuen Kommandeur aufgefordert: erhalten sie mir das Bataillon kriegstüchtig. Ich war dabei. Hätte mich also der Pistorius gefragt, ich hätte ihm das schon früher sagen können.
Es gehe aber voran, in drei, vier oder fünf Jahren sehe die Bundeswehr aber ganz anders aus. Das kann ich bestätigen. Das heißt aber nicht, dass es dann besser aussieht, eben nur anders. Tja, ich rede da aus Erfahrung.
Quelle: n-tv und Danisch
Lernt arabisch
Die Berliner Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie wollte es genau wissen. Also machte man eine Erhebung an den Schulen, um festzustellen, wie viele Schüler Deutsch nicht als Muttersprache haben. Damit sind natürlich auch andere Problem verbunden. Die will ich hier nicht behandeln.
Und jetzt kommt der Hammer. Es gibt in Berlin Schulen, bei denen über 90 Prozent der Schüler nicht Deutsch als Muttersprache aufweisen. Wie wird sich da verständigt? Irgendwie erinnert mich das an den Turmbau zu Babel.
Aber wenn ich sehe, was derzeit auf den Straßen von Berlin so los ist. Dann kann ich nur eines empfehlen. Lernt arabisch. Wer weiß, möglicherweise ist das in zehn Jahren schon die einzige Amtssprache.
Ganz so schlimm wäre das allerdings nicht. Dann wären wir wenigstens das Gendergedöns los. In meiner Quelle finden sie die Top-Ten dieser Schulen.
Quelle: NIUS
Flüchtlingspolitik
Jetzt hat man doch verstärkte Flüchtlingsrückführung versprochen. Aber die Ursprungsländer wollen diese „Geschenke“ (frei nach Göring-Eckart) gar nicht wieder haben. Also muss man reisen. Der Olaf reist. Die Baerbock reist. Übrigens mit der Flugbereitschaft. Ich meine ja nur. Bis hierher verstehe ich das noch.
Aber dann wird verkündet, dass auch die Nancy reist. Nach Marokko. Wegen der Flüchtlinge. Also nur so zum Verständnis. Die Nancy reist nach Marokko wegen der Flüchtlinge. Hat die nicht gemerkt, dass diese „Willkommenen“ derzeit in Deutschland die Straße erobern? Dass die Sicherheit ernsthaft gefährdet ist, insbesondere die der Juden. Ist das nicht eigentlich ihre Zuständigkeit.
Aber so sind sie halt, diese Politiker. Erst den Karren in den Dreck fahren. Und wenn es ans aufräumen geht, dann verpisst man sich eben. Erst Wahlkampf in Hessen und jetzt Flüchtlingspolitik in Marokko. Genau, so geht das.
Die Kirche ist nicht besser
Da behauptet doch die EKD-Ratsvorsitzende Annette Kurschus, Deutschland könne noch viel mehr Flüchtlinge aufnehmen. Die Grenze sei erst erreicht, wo es zur Selbstaufgabe komme. Wenn ich ehrlich bin, ich wollte es soweit gar nicht kommen lassen.
Apropos Kirche, wenn man bei denen so die Entwicklung der Mitgliederzahlen sieht, dann könnten die sich schon aufgegeben haben.
Zurück zu den Flüchtlingen. Kennen sie irgendeine Kirchengemeinde, die Flüchtlinge beherbergt, versorgt und integriert? Im Flüchtlinge Holen sind die gut. Für die Drecksarbeit ist dann die Gesamtgesellschaft zuständig.
Übrigens, dass die jüdischen Gemeinden diese Flüchtlinge nicht haben wollen, kann ich gut verstehen. Dass die islamischen Gemeinden diese gerne aufnehmen, solange andere die Versorgung übernehmen kann ich auch verstehen. Akzeptieren kann ich das allerdings nicht.
Also, wenn sie keiner will, gebt sie den Kirchen. Anette Kurschus will sie haben. Hat sie gesagt. Ich schwör.
Quelle: Deutschlandfunk und Tichys Einblick
Die Jusos und ihren tollen Ideen
Irgendwie ist es durchgesickert. Beim Bundeskongress im November wollen die Jusos einen Beschluss verabschieden, nach dem jeder Achtzehnjährige ein „Grunderbe“ in Höhe von 60.000 Euro erhalten soll. Und wo soll das Geld herkommen? Aus einer höheren Erbschaftssteuer. Bis zu 90 Prozent bei sehr großen Vermögen sind da im Gespräch. Vielleicht ist die Idee ja gar nicht so schlecht. Aber dann sollten diese sozialistischen Feiglinge es auch richtig benennen: „Enteignung“.
Tja, so sind sie halt. Noch nichts geleistet, aber schon die dicke Kohle fordern. Ich bin der Meinung, die sollten erst einmal arbeiten. Zum Beispiel im Steinbruch.
Quelle: Tichys Einblick
Schluss
Das war es dann mal wieder mit dem wöchentlichen Wahnsinn.
Und wie immer, einer zum Wochenende.
In der Schule fragt die Lehrerin, was ein Trauerfall ist.
Sven: “Wenn ich meine Geldbörse verliere.“
Lehrerin: „Nein, das nennt man einen Verlust.“
Oleg: „Wenn ein Loch im Dach ist und es hereinregnet.“
Lehrerin: „Nein, das nennt man einen Schaden.“
Luisa: „Wenn unser Bundeskanzler sterben würde.“
Lehrerin: „Ja, das wäre ein Trauerfall, allerdings weder ein Schaden noch ein Verlust.“
In diesem Sinne eine schöne Woche noch.
Und bleiben sie mir gewogen.