Was ist dran am Genderwahnsinn – Teil 7

Starke Frauen

„Träume dir dein Leben schön und mach aus diesen Träumen eine Realität.“
Marie Curie (Physikerin und Nobelpreisträgerin)

Frauen in der Geschichte

In der Geschichte hat es schon immer Frauen gegeben, die sich für die Rechte ihres Geschlechtes eingesetzt haben. Und ich bin auch überzeugt, dass das alles seine Richtigkeit gehabt hat. Warum sollten Frauen nicht studieren können. Für ein Medizinstudium wurden Frauen in Deutschland erst 1899 zugelassen. Heute gäbe es ein großes Geschrei, das wäre Unterdrückung. Aber man hat diese Fakultät den Frauen einfach nicht zugetraut. Übrigens auch nur wenige Frauen haben sich das zugetraut. Die Wissenschaft war einfach nicht weit genug.

Es ist auch nicht nachvollziehbar, dass man den Frauen das Wahlrecht vorenthielt. Warum sollten Frauen ihre Stimme nicht abgeben können. Auch das traute man den Frauen einfach nicht zu. Politik war bis in die Sechziger Männersache. Und wenn ich heute in unsere Regierung schaue, dann hat man den Eindruck, dass es immer noch so ist. Obwohl, die Männer geben derzeit auch nur eine klägliche Figur ab.

Wie dem auch sei, heute sind die Frauen mit Masse den Männern gleichgestellt. Dass man die Biologie allerdings nicht außer Kraft setzen kann, das müssen einige wieder lernen.

Die Frauenrechtlerinnen

Und trotzdem gibt es Frauenrechtlerinnen, die nach wie vor voll auf die Kacke hauen. Ich glaube, am bekanntesten ist bei uns Alice Schwarzer. Aber wenn ich die sehe, dann frage ich mich, was hat die eigentlich für die Frauen erreicht? Wo immer sie auftaucht, keift sie durch die Gegend, quakt geistige Sprühkacke. Aber Ergebnisse? Fehlanzeige. Meines Wissens ist sie nicht verheiratet, ihre Beziehungen sollen recht freizügig sein. Kinder hat sie wohl auch keine. Und da frage ich mich, mit welchem Recht sie Dinge einfordert, die die Masse der Frauen nicht einmal berührt.

Sie hat auch eine Frauenzeitschrift ins Leben gerufen. Die Auflage ist von 56.000 in 1998 auf 26.000 in 2019 gesunken. Zum Vergleich, die Bildzeitung hat eine Auflage von knapp 8 Mio im Jahr 2021. Also eine wirklich große Reichweite hat Schwarzers Blatt also nicht. Wahrscheinlich braucht diese Zeitung keiner.

Wer hat das mit den Frauenrechten eigentlich wirklich vorangebracht?

Nur weil der Gesetzgeber irgend ein Gesetz formuliert, passiert in der Gesellschaft nicht wirklich was. Nur weil in irgendeinem Parteiprogramm steht, gleicher Lohn für gleiche Arbeit, passiert auch noch nichts. Denn gerade in Berufen, wo es keinen Tariflohn gibt, da kommt es auf das Verhandlungsgeschick der Arbeitnehmer an.
Vielmehr braucht es Vorbilder. Junge Frauen brauchen ein Idol, dem sie nacheifern können. Wenn es also mit der Gleichberechtigung vorangehen soll, dann muss es Frauen geben, die sich mutig in Bereiche wagen, in denen bisher ausschließlich Männer dominiert haben. Und es gibt solche Frauen. Und einige möchte ich ihnen in aller Kürze einmal vorstellen.

Frauen in Sport und Unterhaltung

Im Sport sind Frauen schon länger eine Größe. Da gibt es auch genügend Vorbilder denen man nacheifern kann. Ich erinnere mich da noch an die Sprinterin Heide Ecker-Rosendahl oder die Hochspringerin Ulrike Nasse-Meyfarth, die 1972 als 16-Jährige olympisches Gold gewann. Oder erinnern sie sich an Franziska van Almsick, die für viele junge Schwimmerinnen auch heute noch ein Vorbild ist. Vielleicht ist ihnen ja auch die Gold-Rosi (Mittermeier) noch ein Begriff.
Im Bereich Kunst und Unterhaltung brauchen wir gar nicht reden. Aber eigentlich geht es gar nicht darum. Denn in diesen Bereichen gibt es schon lange keine Vorherrschaft von Männern mehr.

Frauen in Männerdomänen

Es geht also vielmehr um die Bereiche Technik und Unternehmertum. Und da will ich ihnen einige in aller Kürze vorstellen. Wenn sie in diesem Zusammenhang mehr Details erfahren wollen, klicken sie einfach auf den entsprechenden Link.

Die Unternehmer

Aenne Burda

Aenne Burda, geboren 1909, war die Ehefrau eines selbstständigen Druckereibesitzers. Mit ihm hatte sie drei Söhne. Es dürfte ihnen klar sein, was das in dieser Zeit für eine Frau bedeutete. Sie hat sich aber gegen ihren Mann durchgesetzt, und einen Verlag aufgebaut. Ihr Erfolgsrezept war dabei die Entwicklung von Schnittmusterbögen. Ich kann mich daran noch erinnern. Meine Mutter hat nach diesen Mustern genäht. Damit konnten Frauen modische Bekleidung auch mit kleinem Geldbeutel selbst fertigen. In den Sechzigern hatte ihre Zeitschrift „Burda Moden“ eine Auflage von 1,2 Mio Stück. Die Zeitschrift worde in 89 Ländern vertrieben. Ja, diese Frau hat gezeigt was möglich ist, wenn man den Willen, die Durchsetzungskraft und den Mut dafür aufbringt.
Ihr Leben hat die ARD in einem Zweiteiler verfilmt. Er ist aber leider in der Mediathek nicht verfügbar.

Beate Uhse

Beate Uhse, geboren 1919, dürfte den meisten bekannt sein als Unternehmerin. Sie betrieb einen Versandhandel für erotisches Zubehör. Später betrieb sie sogar den Erotik-Kanal „Beate Uhse TV“. Wer sie aber allein auf dieses Unternehmertum beschränkt, greift deutlich zu kurz.
Sie erkannte bei Frauen das natürliche Bedürfnis nach Sex. Auf der anderen Seite wollten aber viele Frauen nach dem Krieg keine Kinder. Heute ist das durch die Pille kein Problem mehr. Aber in den Vierzigern und Fünfzigern?

Dazu schreibt Wikipedia: “ Beate Uhse brachte dazu eine Broschüre über die Knaus-Ogino-Verhütungsmethode heraus. Bis 1947 verkaufte sich die Schrift X etwa 32.000-mal zum Preis von 50 Pfennig und verschaffte Beate Uhse Startkapital, um ihren „Betu-Versand“ auch auf größere Städte wie Hamburg und Bremen auszudehnen. Sie galt als „Mutter Courage des Tabubruchs“ und wurde als Ratgeberin zur Sexualität und Erotik gefragt. Bald verkaufte sie auch Kondome und „Ehebücher“

Dasrüberhinaus war sie auch Pilotin. Für eine Frau in der damaligen Zeit schon etwas besonderes.

Die Techniker

Bertha Benz

Nein, liebe Freunde, Bertha Benz hat nicht das Auto erfunden. Aber sie schaffte mit ihren unternehmerischen, technischen und finanziellen Möglichkeiten die Voraussetzungen für die Erfindung des Benz-Patent-Motorwagens durch ihren Mann Carl Benz. Leider wollte es mit dem Verkauf dieses Fahrzeuges nicht so richtig klappen. Das Projekt stand vor dem Scheitern. Und da packte Bertha ihre beiden Söhne und machte sich auf den Weg von Mannheim nach Pforzheim, insgesamt 106 Kilometer. Drei Tage später fuhr sie auf eine anderen Strecke wieder zurück. Das war der Durchbruch. Ihre Reiseerfahrungen wurden zur Verbesserung des Fahrzeuges genutzt. Alles weitere ist Geschichte.
Auch diese Geschichte ist verfilmt worden

Emily Warren Roebling

Sie kennen diese Dame nicht. Dann machen sie sich mal keine Gedanken. Auch ich bin da nur per Zufall drauf gestoßen. Nun, dann beschäftigen wir uns einmal mit der Brooklin Bridge. Sie war die Ehefrau von Washington Augustus Roebling, der den Bau der Brooklin Bridge begonnen hatte. Während der Bauzeit verunfallte er.
Emily stammte aus einer Technik aversierten Familie, ihr Vater war Pionieroffizier. Darüber hinaus hatte Emily ihren Mann nach Europa begleitet, wo er sich über den Bau von Hängebrücken informierte. Somit waren ihre technischen Kenntnisse derart, dass sie nach dem Unfall ihres Mannes den Bau der Brooklin Bridge beenden konnte. Auch das ist ein Beispiel, wie Frauen ohne größere Probleme in die Fußstapfen der Männer treten könne. Sie müssen sich lediglich für die Technik interessieren, und dann auch den Mut haben, es zu machen.

Naturwissenschaften

Marie Curie

Im Bereich der Naturwissenschaften fällt natürlich immer der Name Marie Curie. Diese Chemikerin und Physikerin erhielt aufgrund ihrer Leistungen 1903 den anteiligen Nobelpreis für Physik und 1911 den Nobelpreis für Chemie. Sie gehört damit zu den ganz wenigen, die zweimal den Nobelpreis verliehen bekamen und natürlich ist sie die einzige Frau. Das ist schon eine Leistung. Dass sie später sogar eine Proffessur erhielt, rundet die Sache dann noch ab.
Was aber noch wichtig ist. Marie ist Polin. Und in Polen waren Frauen noch nicht zum Studium zugelassen. Sie wagte daher den Schritt und zog nach Paris, wo schon vieles möglich war. Gemeinsam mit ihrem Mann, gestützt von ihrem Ehrgeiz hat sie dann Großes erreicht.

Schluss

Ich könnte noch viele weitere starke Frauen aufzählen. Beispielsweise die erste Atlantikfliegerin Amelia Earhart oder auch die Unternehmerin Ottilie von Faber-Castell. Ich will es aber nicht zu weit treiben.

Vielen dieser Frauen ist es gemein, dass sie sich gegen erhebliche Widerstände durchsetzen mussten. Sie haben es aber gewagt. Und sie hatten Erfolg.
Was haben denn da unsere heutigen Emanzen entgegen zu setzen. Außer lautem Gequake eigentlich nichts. Und sie fordern immer wieder Zugeständnisse von den Männern. Das lässt aber den Verdacht zu, dass sie es alleine nicht schaffen. Das sind ziemlich schlechte Vorbilder.

Fazit

Hört auf zu Quaken. Traut euch einfach was zu und macht. Und in der Schule solltet ihr euch mit der Geschichte dieser Großen Frauen vertraut machen. Nehmt diese als Beispiel und folgt deren Weg.
Ihr müsst aber nicht Unternehmer oder Ingenieur werden, wenn ihr das nicht wollt. Es ist eure Entscheidung. Aber wenn ihr es wollt, dann lasst euch nicht einreden, dass ihr das nicht könnt. Es gibt Frauen genug, die es euch vorgemacht haben.

Hört nicht auf irgendwelche selbsternannte Emanzen. Die Quaken nur und können euch auf eurem Weg nicht helfen. Und diese grünen Wichtigtuer Marke Ricarda Lang, die können gar nichts. Die sind nur über Quote in ihre Positionen gelangt. Mit Leistung hat das nichts zu tun.

Und deshalb scheißt auf all diese Genderkacke. Fangt an und macht. Ich bin überzeugt, ihr könnt das.

„Das menschliche Gehirn ist beeindruckend. Es arbeitet 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr, von der Geburt an, bis zu dem Tag, an dem man die Grünen wählt.“
Urheber unbekannt.

http://www.dgosteo.de/mentoring/erfolgreiche-frauen-in-der-medizingeschichte

https://geboren.am/themen/politik/frauenrechtler

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