Was ist dran am Genderwahnsinn (Teil 2)

„Mädchen von heute ziehen Hosen an, um wie Jungs auszusehen, und durchsichtige Blusen, um zu beweisen, dass sie keine sind.“
Heinz Drache (deutscher Schauspieler)

Rückblick

Im ersten Teil dieser Serie habe ich einen Blick in die Natur gewagt. Ich habe mich gefragt, wie das in der natur mit den Geschlechtern funktioniert. Dabei bin ich auf verschiedenen Erkenntnisse gestossen.
1. Es gibt nur zwei Geschlechter, Männer und Frauen (Ausnahmen bestätigen die Regel).
2. Das stärkste Tier ist in der Regel das Leittier und männlich (auch hier gibt es Ausnahmen).
3. In der Regel hat nur das stärkste Tier Zugriff auf die Weibchen und pflanzt sich somit fort.
4. Auch im Tierreich gibt es Schwule und Lesben. Sie spielen bei der Arterhaltung allerdings keine Rolle.

Mein heutiges Ziel

Heute will ich Überlegungen anstellen, ob diese Erkenntnisse auch auf den Menschen übertragbar sind. Ich gehe dabei in die Anfänge der menschlichen Entwicklung zurück. Ich will mir Gedanken machen, wie die Menschen in der Urzeit gelebt haben und wie die Rollen zwischen Mann und Frau aufgeteilt waren. Wie immer muss ich darauf hinweisen, dass ich kein Wissenschaftler bin, und dass ich auch keinen wissenschaftlich belastbaren Vortrag erarbeite. Ich stütze mich lediglich auf meinen gesunden Menschenverstand. Dabei greife ich auch auf mein beschränktes Schulwissen zurück. Oh Gott, ist das schon lange her.

Wie haben die Menschen gelebt?

Ich gehe davon aus, dass Menschen schon in frühen Entwicklungsphasen in Gruppen gelebt haben. Aber anders als andere Rudel- oder Herdentiere wird es in der Gruppe mehrere Männer gegeben haben. Das Leben in Gruppen läßt sich an Hand von Höhlenmalereien eindeutig belegen.

Aber wie komme ich darauf, dass es in den Gruppen mehr als einen Mann gegeben hat?
Der Mensch als Säugetier ist eigentlich ein schwaches Wesen. Schnell laufen kann er nicht. Da ist aber mal jede Raubkatze überlegen. Auch Bären und Wölfe können deutlich schneller Laufen als er. Auch an Kraft sind ihm die meisten Raubtiere überlegen. Ich möchte definitiv nicht mit einem Tiger ringen.
Aber auch gegenüber Tierarten, die als Konkurrent um Nahrung auftreten, sieht es nicht so richtig gut für ihn aus. Könnten sie sich vorstellen mit einem Gorilla um Futter zu kämpfen? Also ich würde da lieber abhauen. Feigheit hilft beim Überleben, zumindest manchmal.

Überlebenstechniken

Trotzdem hat der Mensch in der Natur überlebt. Das hat mehrere Gründe. Aufgrund seiner Intelligenz war er in der Lage Werkzeuge und Waffen herzustellen. Und er lernte auch, das Feuer zum beherrschen. Und ich kenne kein anderes Tier, das das Feuer nicht fürchtet. Darüber hinaus schlossen sich Menschen in Gruppen zusammen. Gemeinsam sind sie stark. Gemeinsam können sie den Grausamkeiten der Natur trotzen. Ich will das jetzt nicht weiter ausführen. Denn es soll ja um die Rollen der Geschlechter gehen.

Die Struktur in der Gruppe

Auch beim Menschen geht es zunächst nur um eines, um die Erhaltung der Art. Dazu benötigt es jetzt Mann und Frau. Auch bei den Menschen dürfte es so gewesen sein, dass der Stärkste den ersten Zugriff auf die Frauen hatte. Trotzdem müssen mehrere Männer in den Gruppen gewesen sein. Wie sollte der Führer sonst seine Gruppe verteidigen. Er konnte es definitiv nicht alleine. Wenn aber andere mit mir gemeinsam kämpfen sollen, dann muss ich ihnen auch gewisse Zugeständnisse machen. Somit dürften auch die anderen Männer Frauen gehabt haben. Wieviele, ich weiß es nicht. Wahrscheinlich soviele, wie man versorgen kann. Ansonsten dürften die Frauen von sich aus zu einem anderen abgehauen sein.

Die Rollen

Die Männer waren in der Regel für die Nahrungsbeschaffung und die Verteidigung zuständig. Einer der Gründe liegt einfach darin, dass sie kräftiger und schneller waren. Und in Gruppen konnten sie auch große Tiere überwältigen. Es gibt Malereien, wo eine Gruppe von Jägern sogar ein Mammut erlegt. Das gibt dann Nahrung für eine ganze Weile. Von wegen, die hätten früher weniger Fleisch gegessen.

Die Frauen blieben in der Regel im Lager. Frauen dürften in dieser Zeit meistens schwanger gewesen sein. Die Sterblichkeit war hoch. Und zur Arterhaltung war eine höhere Reproduktionsrate als heute nötig. Auch wenn eine Schwangerschaft keine Krankheit ist, so schwächt sie die Frau zumindestens im zweiten Teil der Schwangerschaft erheblich. Darüber hinaus gab es noch keine Produkte wie Frühmilch oder sowas. Kinder sind gestillt worden und wenn die Mutter nicht genug Milch hatte, dann sind die einfach gestorben. Natur ist grausam und ungerecht.
Und wenn das eine Kind gerade durch war, dann dürfte das nächste schon fast unterwegs gewesen sein. Sie können machen was sie wollen, anders war ein Überleben der Gruppe nicht möglich.

Genau aus diesen Gründen waren die Frauen nicht zur Jagd einsetzbar. In Zeiten in denen Frauen dann nicht schwanger waren, suchten sie Beeren und andere Früchte. Später kamen dann noch Aufgaben im Bereich Tierzucht und Ackerbau hinzu.
Die wesentliche Aufgabe war allerdings immer die Aufzucht und Pflege des Nachwuchses.

Ein Wort an die Grünen

Frauen waren in dieser Zeit eigentlich „Gebärmaschinen“, auch wenn ihnen das nicht passt. Frauen hatten eine klare Rolle. Und das hatte nichts mit Unterdrückung zu tun, sondern einfach nur mit Zweckmäßigkeit. Und das es funktioniert hat, kann man daran sehen, dass es genau sie gibt. Leider.
Und bitte regen sie sich nicht schon jetzt auf. Ich betrachte es ausschließlich aus der biologischen Brille. Wie ich das heute sehe, beschreibe ich in einem späteren Beitrag.

Die Partnersuche

Ich bin überzeugt, dass die Partnersuche in den frühen Zeiten der Menschheit anders verlaufen ist, als wir das heute kennen. Sicherlich dürfte auch damals schon der Machterhalt eine Rolle gespielt haben. Ich gebe dir meine Tochter und du beschützt mich. Und es dürfte auch schon damals kluge Menschen gegeben haben, die aus der zweiten Reihe heraus die Geschicke der Gruppe gelenkt haben. Da dürften auch Frauen eine Rolle gespielt haben.

Die Arterhaltung

Aber eine Frau besitzen (hört sich schrecklich an, war aber so) und sie für die Fortpflanzung zu nutzen, sind zwei paar Schuhe. Da dürften wieder ganz einfache Mechanismen eine Rolle spielen. Nochmals zur Erinnerung. Es geht einzig und alleine um die Erhaltung der Art, auch wenn die betroffenen Lebewesen das vielleicht gar nicht wissen. Also wird ein Mann sich eine Frau suchen, mit der eine Fortpflanzung möglich ist. Dabei ist jede Art bestrebt, sich zu verbessern.

Bei der Auswahl spielen also äußerliche Reize eine große Rolle. Beispielsweise die Hüfte, ein breites Becken signalisiert Gebärfreude. Oder auch die Brüste, ein großes Euter (ich bezeichne die Brüste einfach mal so) signalisiert eine gute Stillfähigkeit. Natürlich ist auch eine gewisse körperliche Robustheit, heute würde man von Kondition sprechen, an wichtigers Merkmal für die Auswahl. Die Frau soll ja die Geburt des Kindes überleben.
Wir könnten das noch unendlich weiterführen, aber das ist nicht Sinn der Sache. Übrigens auch Gerüche sollen eine Rolle spielen.
Ich gehe nur deshalb so intensiv darauf ein, weil ich der Meinung bin, dass solche Merkmale auch heute noch eine Rolle spielen. Auch wenn die woken Links-Grünen das nur ungern hören.

Natürlich gibt es auch Auswahlkriterien für die Frau. So muss der Mann in der Lage sein, für die Familie zu sorgen. Jagd und Verteidigung sind dabei seine Aufgaben. Der Schutz der Schwangeren. Daher dürfte für die Frau ein wesentliches Merkmal Kraft und Ausdauer des Mannes sein. Muskulöse Körper signalisieren Gesundheit. Wer will schon einen kranken Mann? Möglicherweise war aber auch schon Klugheit ein Motiv für die Partnerschaft.

Die Schwächeren in der Gruppe

Natürlich gab es auch Schwächere in der Gruppe. Das galt für Männer wie für Frauen. Die mussten sich dann allerdings mit dem begnügen, was die Anderen übergelassen hatten. Diese Stammbäume dürften aber keine große Überlebenserwartung gehabt haben.

Zusammenfassung

Viele Beobachtungen, die wir bei Tieren gemacht haben, lassen sich auf Menschen in der frühen Entwicklungsphase der Menschheit übertragen. Der Mensch ist halt doch nur ein Säugetier. Ob er wirklich intelligent ist, darüber kann man trefflich streiten.

Bitte verzeihen sie mir, dass ich vielleicht auch sie auf die Urinstinkte reduziert habe. Aber das ist halt eine reine biologische Betrachtungsweise. Wie das in der heutigen Zeit aussieht werde ich in den folgenden Beiträgen betrachten. Allerdings werden sie vielleicht jetzt schon merken, dass sich soviel gar nicht verändert hat.

Und zum Abschluss noch ein Witz

Eine Französischlehrerin fragte ihre Klasse, ob „Computer“ im Französischen männlich oder weiblich sei und dazu wurden Mädchen und Jungs getrennt befragt und das Ergebnis war folgendes:
Die Mädchen entschieden sich für „männlich“, „le computer“. Hier einige Begründungen dafür:
– um überhaupt etwas damit anfangen zu können, muss man sie anmachen.
– sie können nicht selbständig denken.
– sie sollen bei Problemen helfen, aber meist sind sie das Problem.
– sobald man sich für ein Modell entscheidet, kommt ein besseres raus.

Die Jungs entscheiden sich für „weiblich“, „la computer“. Hier einige Begründungen dafür:
– niemand außer dem Hersteller versteht die innere Logik.
– auch der kleinste Fehler wird langfristig gespeichert.
– sobald man sich für einen entschieden hat, geht das halbe Gehalt für Zubehör drauf.
– die Sprache, die sie zur Kommunikation mit anderen Computern benutzen, ist für andere unverständlich.

Teil 1

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