Was ist dran am Genderwahnsinn Teil 3

„Eine Frau macht niemals einen Mann zum Narren; sie sitzt bloß dabei und sieht zu, wie er sich selbst dazu macht.“
Frank Sinatra (amerikanischer Schauspieler und Bühnenstar)

Im ersten Teil habe ich eine Blick in die Natur, insbesondere in die Tierwelt gewagt. Im zweiten Teil habe ich dann versucht, diese Erkenntnisse auf den Menschen zu übertragen. Dabei habe ich mich logischerweise in die Welt der Urmenschen begeben.

In meinem heutigen Beitrag möcht ich noch auf ein paar grundsätzliche Unterschiede zwischen den Geschlechtern eingehen. Für mein späteren Betrachtungen ist das äußerst wichtig. Ich bin nämlich nicht der Meinung, dass man so ohne weiteres das Geschlecht umwandeln kann.

Ein Blick in das Gehirn

Das Gehirn besteht aus zwei Hälften. Was bin ich heute wieder so schlau. Die beiden Hälften werden allerdings unterschiedlichen Fähigkeiten zu geordnet.

Diese sehen sie sehr ausführlich auf dem Bild. Wenn sie das nicht auswendig lernen wollen merken sie sich es einfach so:
Linke Gehirnhälfte, ZDF, Zahlen Daten, Fakten.
Rechte Gehirnhälfte, ARD, alle restlichen Dinge.

Betrachten sie sich dieses Bild mal genau. Dann werde sie feststellen, dass Männer in der Regel von der linken Gehirnhälfte dominiert werden, die Frauen dagegen von der rechten. Wie üblich gibt es aber Ausnahmen.
Bitte hören sie jetzt nicht auf zu lesen. Es ist eine reine Betrachtung von Fakten, keine Bewertung. Denn das es so ist, hat tatsächlich einen tieferen Sinn. Wir müssen aber noch einmal zurück zum Urmenschen.

Auswirkungen beim Mann

Der Mann ist immer in der Lage, die aktuelle Situation sachlich zu beurteilen. Natürlich treffen auch Männer Bauchentscheidungen. Sie gleichen die Ergebnisse aber immer mit ihren erwarteten Ergebnissen ab. Männer denken taktisch. Zum Überleben im Kampf ist das absolut notwendig. Und bei der Jagd in Gruppen ist das auch notwendig.

Schwächen zeigt er aber bei Emotionen. So ist die emotionale Bindung zu den eigenen Kindern eher schwach ausgeprägt. Er hat die Schmerzen bei der Geburt nicht gefühlt. Und auch bei der Aufzucht (Stillen) hat er eigentlich keine Funktion. Und wenn der Mann sich dann endlich nach der Jagd zur Ruhe begeben kann, dann schreien die Dinger auch noch. Gäbe es in dieser Situation nur Männer, dann würde so manches Kind an die Höhlenwand gefeuert.

Bei Löwen kann beispielsweise deutlich beobachten, wie rustikal der Kater mit den Jungkatzen umgeht. Die Katze stellt sich aber schützend vor sie. Natürlich ist das heute ein wenig anders, abgeschwächt. Relikte dieser Entwicklungsphase sind aber immer noch erkennbar.

Auswirkungen bei der Frau

Die Frau ist deutlich mehr emotional gesteuert. Das muss auch so sein, sonst hätte der Nachwuchs häufig keine Überlebenschance.

Auch hier will ich auf ein Beispiel aus der Tierwelt zurückgreifen. Bei Elefanten hat man nämlich ein merkwürdiges Verhalten bei den Kühen beobachtet. Insbesondere bei Erstgebärenden ist das auffällig. Genau wie bei den Menschen bringen auch Elefanten ihr Junges unter erheblichen Schmerzen auf die Welt. Und die Zeit der Wehen kann bei diesen Tieren mehrere Tage dauern. Dann ist das Kalb endlich auf der Welt. Die Mutter erkennt in diesem Wesen aber zunächst nur die Ursache ihrer höllischen Schmerzen. Sie versucht daher tatsächlich das Kalb zu töten. Aber die gebärende Kuh ist in der Herde nicht allein. Die erfahrenen Tanten unterstützen die Mutter und schützen das Kalb. Aber spätestens nach dem ersten Säugen kommt es dann zu der intensiven Mutter-Kind Bindung.

Grundsätzlich ist das auch bei den Menschen so. Und Gott sei Dank, sind die Frauen in diesem Moment so emotional gesteuert. Sie heulen vor Glück, wenn der kleine Wurm zum ersten mal angelegt wird. Und wir Männer stehen verständnislos dabei. Habe ich schon mehrfach so erlebt.

Andererseits haben Frauen dann aber Schwächen, wenn es beispielsweise um Orientierung geht. Dafür ist ja dann auch der Mann zuständig.

Kurzes Zwischenfazit

Es gibt also deutliche Unterschiede im Verhalten von Mann und Frau. Ich hoffe ich konnte ihnen deutlich machen, dass das tatsächlich einem inneren Sinn folgt. Und bitte verstehen sie mich nicht falsch. Ich will das eine nicht mit dem anderen abwägen. Das steht mir überhaupt nicht zu. Denn nur durch diese Unterschide funktioniert doch das System Säugetier. Und es gibt dabei eine wichtige Erkenntnis. Diese Unterschiede sind biologisch vorgegeben. Man kann sie durch Ausbildung und Sozialisierung zwar abschwächen, abschaffen kann man sie aber nicht.

Noch ein Beispiel

Ich erinnere mich da noch an meine Schulzeit. Wir mussten da noch Gedichte auswendig lernen. Schillers „Die Glocke“ und so was. Ja, auch das war Training für das Gehirn. Da ist mir immer aufgefallen, wie schwer sich die Jungen dabei getan haben. Die Mädchen lernten so etwas spielend leicht. Vielleicht waren sie fleißiger, ich glaube aber nicht , dass es der einzige Grund war.
Dafür fiel es den Mädchen häufig schwer, mathematische Zusammenhänge zu erfassen. Ich denke da an den Strahlensatz und ähnliches. Da konnten wir Jungs wieder deutlich Boden gut machen. Später, so ab dem 15. Lebensjahr, kamen dann aber noch andere Interessen dazu. Die will ich an dieser Stelle aber nicht erläutern.

Ein Blick in die Körper

Dass die Männer in der Regel über eine deutlich größere Muskelmasse verfügen ist bekannt. Die war auch von Nöten für den Kampf und die Jagd. Das Muskeln mehr Energie verbrauchen als andere Zellen dürfte auch bekannt sein. Daher essen Männer in der Regel auch mehr als Frauen.

Auch wenn es in den heutigen Zivilgesellschaften nicht mehr uneingeschränkt zutrifft, ist die Veranlagung zur Fettleibigkeit bei Männern deutlich geringer als bei Frauen. Frauen haben häufiger Gewichtsprobleme als Männer. Auch das ist in der Genetik verankert. In der Schwangerschaft muss die Frau deutlich mehr Energie aufbringen, kann aber unter Umständen nicht soviel Nahrung aufnehmen. Daher muss der Körper Reserven aufbauen. Auch das ist genetisch bedingt und hat nichts mit Disziplinlosigkeit zu tun.

In der heutigen Zeit, in der immer genügend Nahrung verfügbar ist, ist Fettleibigkeit allerdings nicht vom Geschlecht abhängig. Trotzdem, wenn es um Gewicht geht, haben die Frauen häufig mehr Schwierigkeiten.
Das liegt aber auch an der Wahrnehmung. Ist ein Mann übergewichtig, dann spricht mann von einem stattlichen Mann. Wie man in diesem Zusammenhang Frauen bezeichnet möchte ich hier definitiv nicht äußern. Da ist schon manch despektierliches dabei.

Die Hormone

Wir wissen auch, dass bei Männern das Hormon Testosteron dominiert, bei Frauen Östrogen. Beide Hormone sind auch im jeweiligen anderen Geschlecht vorhanden, nur eben weniger dominant. Diese Hormone sind notwendig für die jeweilige Ausprägung des Geschlechts. Sie haben also auch Einfluss auf die Geschlechtsmerkmale. Sie wirken allerdings nicht nur auf die körperliche Anatomie, sondern auch auf das Verhalten des jeweiligen Geschlechts.

Nur einige Unterschiede mögen als Beispiel dienen. So sind Männer in der Regel deutlich risikobereiter als Frauen. Sie suche auch eher die Konfrontation, während Frauen in der Regel harmoniebedürftiger sind. Auch das Aggressionsverhalten ist bei Männern deutlich stärker ausgeprägt als bei Frauen. Deshalb werden bei Männern Konflikte schon mal handgreiflich ausgefochten. Frauen haben da andere Wege. Ob die deshalb besser sind, darüber kann man trefflich streiten.

Noch ein Ammenmärchen

Das männliche Gehirn ist in etwa ein fünftel größer als das weibliche. Ich sehe jetzt schon diem Reaktion meiner männlichen Leser. Aber vorsicht. Man ging tatsächlich davon aus, dass Männer daher eine höhere Intelligenz besäßen als Frauen. Meine lieben Frauen, ich kann sie aber beruhigen. Dieses Ammenmärchen ist mittlerweile eindeutig von der Wissenschaft widerlegt. Wir Männer sollten uns durchaus das eine oder andere Mal in Bescheidenheit üben.

Schluss

Wenn sie nur kurz darüber nachdenken, dann werden ihnen noch unzählige Unterschiede einfallen. Ich will das hier aber beenden. Sonst wird das Ganze zu umfangreich. Und ein Buch wollte ich nicht schreiben.

Mir ist aber wichtig, dass sie erkennen, dass viele geschlechterspezifische Fragen eine bologische Ursache haben. Das sollten wir auch in den kommenden Beiträgen nicht vergessen.

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Teil 2

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