Die Suche nach Ursachen

DFB und Sozialismus

„Schuld ist ein Eimer Scheiße, den Durchschnittsmänner herumwerfen. Echte Männer nehmen die Schuld auf sich.“
Andreu Calafat aus der Fernsehserie White Lines

Bevor ich ihnen meine Überlegungen näherbringe, eine Bemerkung. Das Zitat dürfte heute auch für Frauen gelten.

Die Misserfolge im Fußball

Nach dem überraschenden Ausscheiden der Frauen-Nationalmannschaft bei der laufenden Fußball-WM sucht man wieder einmal die Ursachen. Das gleiche Schicksal hatte die Männer ja auch schon mehrfach ereilt. Wir erinnern uns an Katar. Und natürlich liegt es am DFB.

Die Führung im DFB

Und genau da bin ich mir nicht so ganz sicher. Eigentlich sollte so ein Präsident absolut unabhängig sein. Er sollte sich voll und ganz dem Sport hingeben. Und im DFB geht es grundsätzlich um Fußball. Oder habe ich da etwas falsch verstanden?

Nun frage ich mich, ob der derzeitige Präsident Bernd Neuendorf wirklich die richtige Wahl ist. Studiert hat er seinerzeit Neuere Geschichte, Politikwissenschaften und Soziologie. Dass ihn das für das Amt des Präsidenten des DFB qualifiziert, halte ich für ein Gerücht. Gearbeitet hat er später für verschieden Zeitungen. Ansonsten findet man bei ihm verschiedene Aufgaben für die SPD. Das wird auch von den Mainstream-Medien nicht bestritten. Neuendorf ist durch und durch ein SPD-Mann.

Wofür steht die SPD heute?

Nun, ich hatte schon früher darüber geschrieben. Das komplette politische Spektrum in Deutschland ist deutlich nach links gewandert. So muss man der SPD heute klar zuschreiben, dass sie eine kommunistische bzw. sozialistische Partei ist. Abgesehen von den Linken wird in keiner Partei so offen über Enteignung oder Kollektivierung gesprochen, wie in der SPD. Und genau aus diesem Parteikader kommt nun Neuendorf. Natürlich umgeben sich solche Leute nicht mit Kritikern. Vielmehr finden sie da Leute, die auf ihrer eigenen Schleimspur ausrutschen. Und so hat doch die Politik gewaltig Einzug in den Fußball gehalten. Da werden Regenbogenarmbinden getragen. Da äußert man sich über Frauenrechte, Kampf gegen Gewalt und was weiß ich noch. Nur über Fußball redet eigentlich keiner mehr.

Merkmale des Kommunismus

Um eines vorweg zu schicken, ich bin ein Feind des Kommunismus. Sozialismus ist fast das Gleiche, ich unterscheide da nicht. Er funktioniert nämlich nicht. Wirklichen Kommunismus findet man eigentlich nur bei den Insekten. Da ordnet sich jedes Wesen dem Kollektiv unter. Allerdings hat die Königin da auch keine Sonderrechte. Sie ist die Eierlegmaschine. Nicht mehr und nicht weniger. Diese Rolle der Frau sollte man mal den Grünen näherbringen. (Scherz)
Im Unterschied dazu versuchen die Eliten im Sozialismus sich aber Privilegien zu verschaffen. Diese werden dann teilweise mit Gewalt verteidigt. Und somit ist das System schon zum Scheitern verurteilt.

Die Gedanken sind frei

Jeder Mensch, der noch selbstständig denkt, weiß, dass Sozialismus nicht zum Erfolg führen kann. Es ist für den Sozialismus also ausgesprochen wichtig, auch die Herrschaft über das Denken zu gewinnen. In dem Moment, wo kein Mensch mehr selbstständig denkt, stellt auch keiner mehr das System in Zweifel. Also muss man die „Querdenker“ mit allen Mitteln bekämpfen.

Und jetzt schauen sie sich doch einmal die Methoden unserer politischen Führung im Zusammenhang mit Corona, Klimawandel oder Einwanderung an. Abweichende Meinungen werden sofort in die rechte Ecke gestellt, als Hassrede diffamiert. Man versucht sogar schon Gesetze zu schaffen, die solche Meinungen strafbar machen. Der Mensch soll also nicht mehr Denken. Was zu denken ist, wird vom Staat vorgegeben. Gerade jetzt will man sogar Kinderbücher von bestimmten Dingen reinwaschen. Ich bin mal gespannt, wann Wilhelm Buschs „Max und Moritz“ mit Warnhinweisen versehen wird. Bei „Pipi Langstrumpf“ und „Tim und Struppi“ fängt man ja schon damit an. Es geht da wohl um die Neger. Natürlich das Ganze mit freundlicher Unterstützung unseres Bundeskanzlers.

Die Folgen

Mit der Unterdrückung des freien Denkens geht aber in der Bevölkerung auch jegliche Kreativität verloren. Der Ausstieg aus der Kernenergie heißt ja nicht nur, dass wir Kraftwerke abschalten. Das heißt doch auch, dass das gesamte Forschungs- und Entwicklungspotential verloren geht. In der Automobiltechnik gehen wir derzeit den gleichen Weg. Es gibt nur eine Lösung. Das sind batteriebetriebene Elektroautos. Wozu also noch forschen. Außerdem sind doch Genderwissenschaften derzeit so in.

Sie erkennen schon, dass die Denkprozesse in der Bevölkerung massiv eingeschränkt werden. Und genau das kann man bei vielen Jugendlichen heute beobachten. Sie denken nicht mehr selbst. Sie Blubbern nur das nach, was andere ihnen vorbeten. Kritisches Hinterfragen gibt es nicht. Selbst an den Universitäten ist eigentlich nur noch Reproduktion gefragt. Eigenständiges wissenschaftliches Arbeiten ist eher unerwünscht. Sonst könnte ja noch einer Ergebnisse erzielen, die den Mainstream in Frage stellen. Und das darf nicht sein.

Diese Abgestumpftheit überträgt sich natürlich auch auf den Sport. Gerade im Fußball fällt das momentan gravierend auf. Die Spieler sind technisch alle gut. Das will ich einfach mal so stehen lassen. Aber die Fähigkeit ein Spiel zu lesen, kreativ zu gestalten, dazu ist heute kaum noch einer in der Lage.

Sportlicher Erfolg im Sozialismus

Sie könnten jetzt aber behaupten, auch sozialistische Staaten sind im Sport doch erfolgreich. Ja, das stimmt. Allerdings meistens nur in Individualsportarten. In den Mannschaftssportarten befinden sich sozialistische Staaten eher unter ferner liefen. Erinnern sie sich doch mal an Mannschaftssportarten in der DDR. Fußball gab es, international eher zweitklassig. Handball, naja. Soll ich weiter machen?

Aber in der Leichtathletik, da waren die Spitze. Da muss man aber die Bewegungsabläufe nur oft genug wiederholen, dann klappt das auch automatisch. Eine großartige Denkleistung ist bei Individualsportarten eher nicht erforderlich. Am extremsten ist das bei den Langstreckenläufern. Die müssen ja mal gar nichts in der Birne haben. Bei Marathonläufern glaube ich sogar, dass Hirnlosigkeit Bedingung ist. Wer läuft schon freiwillig über 40 km, wenn eine Bushaltestelle in der Nähe ist. Ich sage immer, wer weiter läuft wie 200 Meter, der hat keinen Parkplatz gefunden.

Übertragen wir das auf den Fußball

Ich hatte das gestern schon beschrieben. In allen deutschen Fußballmannschaften, die ich so beobachte, fehlt irgendwie das kreative Element. Man ordnet sich dem Mainstream unter, und spielt das, was man gesagt bekommt. Und wenn es nicht klappt, die anderen haben es doch so gewollt. Besonders deutlich wird das bei Interviews von Sportlern. Die haben ja gar keine eigene Meinung mehr. Jeder meint, er müsse noch zum Klimawandel oder der Nachhaltigkeit Stellung nehmen. Kritik am Verband oder der Politik ist absolut verpönt. Ich weiß noch, während der Corona-Krise hat es Kimmich mal versucht. Das Ergebnis ist bekannt. Der gesamte Mainstream ist über ihn hergefallen. Selbst von seinem Arbeitgeber hat er keine Unterstützung bekommen. Der wird zukünftig das Maul halten. Und die kommunistische Mischpoke hat genau das erreicht, was sie erreichen wollte. Kritiker müssen mundtot gemacht werden.

Zusammenfassung

Viele Aspekte, die ich derzeit beobachte, zeigen für mich deutliche Anzeichen für ein kommunistisches System. Der Begriff Ökosozialismus fällt häufiger. Und das hat natürlich auch Auswirkungen auf den Sport.
Und da dieser Ökosozialismus die ganze EU, teilweise auch die USA und Kanada, ergriffen hat, muss auf nationaler Ebene auch nicht mehr bewiesen werden, dass man erfolgreich ist. Daher spielt der Sport in unserer Politik auch keine große Rolle mehr. Sport ist nur noch was für den Pöbel.

Wenn wir daran etwas ändern wollen, dann müssen wir wieder anfangen, die Dinge zu hinterfragen. Und Eltern mit Kindern empfehle ich, setzt auch die Schulen unter Druck. Lasst euch nicht alles gefallen. Ich weiß, es ist ein schwerer Weg. Aber wir sollten ihn gehen.
Ich tue jedenfalls meinen Teil dazu. Und dass ich noch keinen Besuch von der Polizei erhalten habe, liegt wohl nur daran, dass mein Blog so eine geringe Reichweite hat.

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