Was ist dran am Genderwahnsinn – Teil 13

Eine Zusammenfassung

„Die selbstbewusste Frau vertuscht nicht den Unterschied zwischen Mann und Frau, sie betont ihn.“
Sophia Loren (italienische Schauspielerin)

Ein Rückblick

Schon eine ganze Weile beschäftige ich mich mit diesem Gender-Thema. Am Anfang bin ich davon ausgegangen, dass es vielleicht einmal drei Teile werden. Mittlerweile sind es zwölf Teil geworden, in denen ich unterschiedliche Aspekte in aller Kürze beleuchtet habe. Und es könnten noch viel mehr werden. Allerdings will ich kein Buch schreiben und irgendwann muss dann auch Schluss sein.

Das heißt aber nicht, dass ich das Thema nicht noch einmal aufgreifen werde, wenn es einen tagesaktuellen Bezug gibt.
Hier und heute möchte ich allerdings zum Abschluss die wesentlichen Aspekte noch einmal zusammenfassen.

Das biologische Geschlecht (sex)

In der Biologie gibt es nur zwei Geschlechter. Selbst bei Zwittern tauchen nur diese zwei Geschlechter auf. Der Zwitter ist nur keinem der beiden Geschlechtern eindeutig zuzuordnen. Und es gibt Lebewesen, die haben kein Geschlecht. Das gibt es meines Wissens aber nur bei Bakterien und Pflanzen. Bei Tieren und Menschen kommt das nicht vor.

Die Geschlechterrolle (gender)

Auch wenn viele glauben, die Rollenverteilung sei ein sozialer Konstrukt, so ist auch das nur die halbe Wahrheit. Viele Rollenaufgaben ergeben sich aus biologischen Notwendigkeiten. Dass diese sich durch medizinische und soziale Errungenschaften verändert haben, bestreite ich keinesfalls. Und dass weder Mann noch Frau auf seine biologische Rolle reduziert werden sollte, ist eine Binse. Wer aber in diesem Zusammenhang biologische Gegebenheiten leugnet, ist zweifelsohne ein Utopist.

Die Gleichgeschlechtlichkeit

Ja, es gibt männliche Wesen, die sich zu Männern hingezogen fühlen. Das Gleiche gibt es auch bei Frauen. Ich spreche von Lesben und Schwulen. Auch wenn solche Beziehungen nicht dem Sinn der Schöpfung entsprechen, so hat sich doch eine gewisse Normalität eingestellt. Diese Menschen sind auch nicht krank. Sie sind lediglich anders gepolt. Für den Fortbestand der Art spielen sie keine Rolle. Vermehren können sich nämlich nicht. Nur zur Erinnerung, auch im Tierreich sind solche Beziehungen bekannt.

Im falschen Körper

Hier wird es schwieriger. Natürlich gibt es Menschen, die das Gefühl haben im falschen Körper geboren zu sein. Wenn dieses Gefühl allerdings so weit geht, dass man sich einer Geschlechtsumwandlung unterziehen will, dann muss man hier zwangsläufig von einer Krankheit sprechen. Denn ohne Arzt geht hier nichts. Normal ist es definitiv nicht.
Diese Erkrankung ist in der Wissenschaft sogar bekannt. Es betrifft allerdings nur einen Anteil der Menschen, der weit unter einem Promille liegt.

Geschlechtswechsel durch eigene Erklärung

Nun ist sogar der Geschlechterwechsel per eigener Erklärung möglich. Mann lässt sich lange Haare wachsen, zieht Frauenkleider an und ist ab sofort Frau. Eine Geschlechtsumwandlung ist nicht mehr erforderlich. Das bekannteste Beispiel in Deutschland ist die/der Grün*innen Abgeordnete Tessa Ganserer. Ich benutze jetzt bewusst die folgende Formulierung. Dem ist auf diese Weise sogar gelungen, über einen Frauen-Listenplatz in den Bundestag einzuziehen.

Auch mit diesem Schwachsinn könnte ich noch leben. Problematisch wird es allerdings dann, wenn so eine Transe in die Schutzbereiche von Frauen eindringt. Frauenhäuser, entsprechende Umkleiden oder auch im Knast. Sexuelle Übergriffe sind da schon vorprogrammiert. Die ersten Fälle sind auch schon bekannt.

Heute musste ich lesen, T-Online glaube ich, dass Berlin trotz aller bisherigen Erkenntnisse solche Transen in Frauengefängnissen unterbringt. Bin mal gespannt, wann die ersten Vorfälle bekannt werden. Oder werden sie dann einfach verschwiegen. In Berlin ist vieles möglich.

Geschlechtsumwandlung im Sport

Im Sport hat man mittlerweile auch schon die ersten Erfahrungen. Da werden Transfrauen plötzlich Sportlerin des Jahres. Das ist für die richtigen Frauen letztlich ein Schlag in das Gesicht. Gegen diese Regelungen wehren sich sogar bekannte Feministinnen wie beispielsweise Alice Schwarzer. Aus Amerika sind klare Statements, unter anderen von der amerikanischen Fußballerin Megan Rapinoe, bekannt. Die ersten Verbände haben auch schon reagiert. Ich bin mal gespannt, wo das noch hingeht.

Gendersprache

Zur Gendersprache muss man nicht viel sagen. Es handelt sich um eine Verhunzung der deutschen Sprache. Und obwohl etwa 80 Prozent der Deutschen gegen diesen Sprech votieren, wird von einer woken Minderheit versucht, diese mit Gewalt durchzudrücken.

Gott sei Dank, es funktioniert nicht. Vor wenigen Tagen hat der BR eine Sendung zu diesem Thema gemacht. Angesprochen werden, sollten im Schwerpunkt Jugendliche. Da merkt man schon, es ging da mehr um Indoktrinierung.
Am Beginn der Sendung wurde eine Umfrage gestartet. Zu diesem Zeitpunkt hielten gut 60 Prozent die Gendersprache für überflüssig. Und dann wurde gefeuert. Leider ohne Erfolg. Die Umfrage am Ende der Sendung ergab, dass jetzt sogar über 70 Prozent die Gendersprache für überflüssig hielten. Und die Reaktion des Senders: dann müssen wir die Sendung halt wiederholen. Ein typisches Beispiel für die Unbelehrbarkeit der öffentlich Rechtlichen.

Die Maßnahmen, Fluch oder Segen?

Nehmen wir hier nur die beiden bekanntesten Beispiel, die Gendersprache und die Quotenregel. Wenn Frauen doch genau so gut sind wie Männer, wofür braucht es dann eine Quotenregel? Ist diese Regel nicht vielleicht sogar eine Diskriminierung? So nach dem Motto, seht her, ohne unsere Hilfe geht bei euch gar nichts. Mit der Gendersprache ist es doch das gleiche. Wer so eine Sprache braucht, um sichtbar zu sein, der ist entweder grottenschlecht, wie beispielsweise viele Abgeornetinnen bei den Grünen, oder will vielleicht gar nicht ins Rampenlicht. Fest steht, dass ich viele Frauen kenne, die eine Quotenregel ablehnen. Über die Gendersprache muss man nicht einmal reden. Gut gemeint ist halt selten gut gemacht.

Schlusswort

Männer und Frauen, begegnet euch einfach mit Respekt. Respekt muss man sich verdienen. Und Respekt ist keine Einbahnstraße. Wenn ich mich beispielsweise mal respektlos gegenüber Politikern äußere, sie wissen, die Grünen nehme ich da gerne mal aufs Korn, dann hat das nichts damit zu tun, ob sie Mann oder Frau sind. Es hat einzig und allein damit zu tun, dass sie dumm sind.

Ein Zitat zum Schluss

Beenden möchte ich das ganze mit einem Zitat von Tamara Wernli. Diese Dame ist eine schweizer Journalistin und Bloggerin.
Und die hat zu diesem Themenblock folgende Aussage getroffen:“ Wer nicht will, dass Frauen Opfer sind, sollte sie auch nicht wie Opfer behandeln.“

Das sollten sich Frauen wie Emilia Fester oder Ricarda Lang mal hinter die Ohren schreiben. Wer sich ständig wie ein Opfer aufführt, der darf sich nicht wundern, wenn andere ihn nicht mehr ernst nehmen.

Und damit beende ich diese Serie.

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