„Flüchtling sein heißt: die Heimat verlassen müssen ohne eigene Schuld, ohne Sicherheit – nur mit einem Herzen voll Hoffnung.“Heinz Körber (österreichischer Chemiker und Aphoristiker) Seit […]
Kategorie: politisches Tagesgeschäft
Dies und das am 9. März
Heute morgen habe ich wieder mal das MOMA verfolgt. Natürlich waren die Ukraine und Corona die beherrschenden Themen. Es gab aber auch andere Dinge. Der […]
Wieder einmal völlig planlos
„Sie hüllten sich in seltsame Gewänder und irrten planlos umher.“Nein, das ist kein Bibelspruch, auch wenn es so klingt. Es ist ein Spruch, der einmal […]
Vom Umgang mit der Angst
„Ein großer Teil der Sorgen besteht aus unbegründeter Furcht.“Jean Paul Sartre (französischer Philosoph) Seit Tagen läuft im Staatsfernsehen Dauerbeschallung zur Ukraine-Krise. Mittlerweile senden die jetzt […]
Saporischschja – droht eine nukleare Katastrophe?
„Fehler sind etwas für Anfänger. Könner produzieren Katastrophen.“Autor unbekannt Heute Morgen überschlugen sich die Meldungen. Das Atomkraftwerk Saporischschja wird von russischen Streitkräften angegriffen. Gleichzeitig werden […]
Ukraine und die deutschen Medien
„Früher hieß es: Macht das Fernsehen blöd? Heute machen Blöde Fernsehen.“Rudi Carell Heute Morgen hatte ich wieder einmal Zeit. Während ich in aller Ruhe frühstückte, […]
War der russische Angriff vorbereitet?
„Das angriffsweise Vorgehen elektrisiert die Gemüter, aber die Erfahrung hat gezeigt, dass diese gehobene Stimmung bei überaus großen Verlusten in das volle Gegenteil umschlagen kann.“Helmuth […]
Die Auferstehung der Bundeswehr?
„Auferstehung ist nicht billig –erspar dir die Spesen der Hauptprobe.“Walter Fürst (schweizer Aphoristiker) Gestern gab es eine Regierungserklärung im deutschen Bundestag. Erstaunlich, man tagte an […]
Ukraine – jetzt hat mich Putin doch überrascht
„Journalisten wissen heute genau, was morgen passiert. Und können morgen genau erklären, warum es dann doch nicht so gekommen ist.“Urheber unbekannt In den letzten Tagen […]
Ukraine – kommt es zum großen Krieg? (Nachtrag)
„Was er wirklich will, ist Respekt auf Augenhöhe. Und – mein Gott – jemandem Respekt entgegenzubringen, kostet fast nichts, kostet nichts. Also würde man mich […]
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